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Tamara im Schloss Kapitel 06

Geschichte Info
Ein erst erregender aber gemein endender Besuch
1.5k Wörter
4.38
8.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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6. Ein erst erregender Besuch

In der dunklen Stille der Zelle war nur das Atmen der beiden gefangenen Mädchen zu hören. Sie atmeten beide lauter als normal, denn sie mussten beide durch den gelöcherten Ballknebel Luft holen. Manchmal klirrten ihre Ketten, die ihre Arme und Beine zusammen und ihren Hals ans Bett fesselten. Sie dösten beide vor sich hin.

Irgendwann öffnete sich die Tür. Tamara erinnerte sich dunkel daran, dass Yvonne einmal gesagt hatte, dass die Zofen alle zwei Stunden nach ihnen sehen würden. Dann aber hörte sie eine Männerstimme. War also neben der Gräfin, den Zofen und ihrer Mitgefangenen doch noch ein Mann im Schloss?

Der Mann war Anfang dreißig und trug eine blassblaue Latzhose und ein kariertes Hemd. Er wirkte wie ein Hausmeister.

„Oh, die Gräfin hat mal wieder ein Schwanzmädchen zur Ausbildung", sagte er und ging zu Ulrike. Er ging zu dem am ganzen Körper rasierten schlanken jungen Mann und setzte sich neben ihm aufs Bett. Er streichelte ihm die Brust und betrachtete sein kleines Glied, das aufgrund seiner etwas verdrehten Lage nach unten hing. Durch gezieltes Streicheln seiner Brustwarzen schaffte es der Mann, den Penis etwas zu verhärten.

„Dein Stängelchen ist tatsächlich so klein, wie es sich für ein Schwanzmädchen gehört", sagte der Mann. Seine Hand fuhr hinunter auf seine Lenden. Der Mittelfinger fuhr in die kleine Kuhle zwischen Penis und Becken. Durch die zarten Berührungen versteifte sich der Penis mehr.

Die Finger fuhren herum und neckten seinen Hodensack. Der Mann grinste, weil es ihm so leicht gelang, den Penis härter werden zu lassen. Er fasste ihn mit ein paar Fingern und rieb ihn leicht.

Ulrike stöhnte leise und schüttelte etwas den Kopf, was ihre Ketten klirren ließ.

„Wie, du magst nicht?", fragte der Mann und fasste den Penis fester an. Er stimulierte ihn intensiver.

Das Schwanzmädchen stöhnte und wand sich stärker. Nach drei Orgasmen vor dem Frühstück war der Penis immer noch so empfindlich, dass selbst sanfte Bewegungen wehtaten. Daran störte sich der Mann aber nicht und rieb den Schaft stärker. Seine Finger spielten mit der Vorhaut und schoben sie über der Eichel herum.

Er schaffte es, den Penis des Schwanzmädchens ganz steif zu machen und spielte mit den Fingern dort, wo er am empfindlichsten war. Ulrike wand sich weiterhin, aber sie schien sich zu bemühen, nur noch durch den Knebel zu wimmern und zu stöhnen und nicht mehr zu versuchen, dem Mann verzweifelt zu entkommen.

„Lass dich fallen, du bist so ein hübsches Schwanzmädchen", sagte der Mann und streichelte wieder ihre Brust, während er mit der anderen Hand ihren Penis bearbeitete. „Denk an was Geiles, das kannst du doch ganz bestimmt", sagte er. „Und dann stellst du dir vor, wie du dazu absaftest."

Der Mann wichste sie eine ganze Weile lang. Seine Bewegungen wurden von Ulrikes Stöhnen und Gröhlen begleitet. Das machte sie in einer Tonlage, die nicht zu einem Mädchen passte.

Tamara bekam alles nur über ihr Gehör mit, weil sie genau wie Ulrike eine schwarze Kopfmaske trug. Und weil sie nichts sehen konnte, hörte sie besonders gut zu. So hörte sie fast, wie die Vorhaut über der feuchten Eichel gezogen wurde und die Hände des Mannes über die nackte Haut von Ulrike streichelten. Tamara hätte sich am liebsten auch berührt, aber sie wagte nicht, etwas in der Richtung zu versuchen. Zu frisch war noch die Erinnerung an gestern, wo ihr der Po versohlt worden war, weil die Gräfin ihr genau das vorgeworfen hatte. Trotzdem spürte sie die Feuchtigkeit zwischen den Beinen, weil sie diese Situation aufgeilte.

Nach einer recht langen Zeit kam Ulrike endlich zum Orgasmus. Sie versteifte ihren schlanken Leib und spritzte nur zweimal ein wenig Samen auf ihre Lenden.

„Na siehst du", sagte der Mann. „Du bist ein gutes Mädchen."

Er verteilte den Samen ein wenig in Richtung Nabel und der Penis wurde wieder weich und sank hinab. Ulrike atmete schwer.

Der Mann in Latzhose und kariertem Hemd erhob sich und wusch sich am Waschbecken die Hände. Danach wandte er sich Tamara zu.

„Du gefällst mir schon wesentlich besser", sagte er zu der schlanken jungen Frau.

Er setzte sich auch neben sie und streichelte ihre recht kleinen Brüste mit beiden Händen. Er war ganz zärtlich zu ihr, was den Erfolg hatte, dass sich Tamaras Nippel sofort hart aufstellten. Tamaras Erregung stieg sofort an. Sie atmete etwas schwerer, was durch den Ballknebel sofort zu hören war.

Der Mann ging aber nicht darauf ein. Während er mit der linken Hand weiterhin die weiche Haut ihrer Brüste streichelte, fuhr die andere über ihrem Bauch hinunter auf ihr Geschlecht. Zuerst wanderte die ganze Hand zwischen ihre Beine, die Tamara soweit öffnete, wie es die Fußketten zuließen.

„Du hast sehr schöne Schamlippen", sagte der Mann.

Tamara war jetzt froh, dass sie die Maske trug. Sie wurde puterrot, denn das hatte so noch niemand zuvor zu ihr gesagt. Das sanfte Streicheln der ganzen Hand ließ sie vor Erregung leicht zittern. Zwischen den unauffälligen äußeren Schamlippen schaute vorn nur ganz keck ihre Klitoris heraus, die durch die Bewegungen permanent stimuliert wurde.

Dann bewegte der Mann seinen Mittelfinger nach unten und teilte die Schamlippen, während seine Hand weiterhin die Haut von außen streichelte. Er bemerkte sofort, wie nass Tamara schon war.

„Die Gräfin mag Mädchen wie dich, die in einer solchen Situation geil werden", sagte er. „Sie sind etwas ganz besonderes für sie."

Im Gegensatz zu Ulrike vorhin stöhnte Tamara leise und wohlig auf. Sie gab sich den Berührungen hin. Sie hoffte, dass diese Berührungen nicht wie das Lecken der Zofen vorhin nur dazu dienen würde, sie schon wieder platt zu machen.

Die Fingerspitze fand ihre Knospe und stimulierte sie sehr vorsichtig. Tamara zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Mann wusste, wie er eine Frau glücklich machen konnte. Sie verströmte sich noch mehr. Immer wieder fuhr der Finger des Mannes in ihre Scheide, um etwas von ihrer Feuchte zum „Schmieren" der Klitoris zu verwenden.

„Ich würde dich zu gern nehmen, schöne Sklavin, aber das darf ich nicht. Ich darf dir aber etwas von mir da lassen", sagte er und öffnete mit der linken Hand seine Latzhose. Er holte seinen großen Penis heraus und rieb ihn.

Der Mann erhob sich, während er Tamara zielstrebig zum Höhepunkt führte. Er nahm seinen Finger weg, als Tamara spitz aufstöhnte. Stattdessen streichelte er über ihre Brüste und wichste seinen eigenen Schwanz mit der rechten Hand, die zuvor Tamara bearbeitet hatte. Er fasste stärker zu, als er kurz vor dem Höhepunkt war. Dann spritzte er der nackt aufs Bett gefesselten jungen Frau seinen Samen über den Bauch und über die Brüste.

Er hielt sich mit Stöhnen nicht zurück und berührte sie wieder sanfter, als sein Höhepunkt vorbei war. Er rieb die Eichel an ihrer nackten Haut vorbei sauber und sagte: „Das hast du dir verdient."

Der Mann packte seinen Penis wieder ein und verließ die Zelle mit den beiden Sklavinnen wortlos.

Nicht viel später wurde die Tür wieder geöffnet. Die Gräfin persönlich kam in die Zelle herein. Sie trug ein schulterfreies dunkelgraues, weiß gepunktetes Kleid mit einem Überwurf vom gesmokten Ausschnitt bis zur Taille und einem weiten, wadenlangen Rock mit Taillenvolant. Die Ärmel waren durchsichtig, weit und endeten durchzogen. Ihr langes, rotblondes, rechts gescheiteltes Haar umspielte ihre nackten Schultern.

Die Stiletto-Absätze ihrer goldenen Sandaletten klapperten über den Estrich-Boden der Zelle. Und sie klapperten laut, weil sie sich schnell bewegte ihr ihr hauchdünnes Kleid flattern ließ.

„Was habt ihr gemacht?", schimpfte sie und betrachtete ihre beiden neuen Sklavinnen. „Du hast schon wieder gewichst, Ulrike!", bellte sie. „Hat dir der Morgenwichs nicht ausgereicht?"

Das schlanke Schwanzmädchen schüttelte leicht den Kopf und versuchte etwas durch den Knebel zu sagen. Es kam natürlich nur Gebrabbel heraus.

„Und das musst du mir mal vorführen, wie du deine Zimmergenossin angespritzt hast. Das will ich sehen!"

Ulrike schüttelte weiterhin den Kopf und wollte ihr klarmachen, dass sie an alledem unschuldig war.

Tamara bekam Angst. Genau wie gestern beschuldigte die Gräfin ihre Sklavin, etwas Verbotenes getan zu haben. Und jetzt hackte sie auf Ulrike ein. Tamara hatte ganz genau miterlebt, dass Ulrike natürlich wegen ihrer Fesseln das geringste gegen das Wichsen hatte unternehmen können.

„Aber zuerst werde ich dich für deine Geilheit und deine Untat bestrafen. Ich werde dir die Geilheit schon austreiben!"

Nach einer kleinen Pause spürte Tamara Kälte auf ihrem Bauch. Die Gräfin hatte sich umgedreht und ihr Kleid wehte Luft über den noch vom Samen des Mannes nassen Bauch.

„Und dir, mein Täubchen", schrie sie Tamara an, werde ich austreiben, Männer geil zu machen. Du scheinst es auch so nötig zu haben, dass du hinter jedem Schwanz her bist, auch wenn er von einem Schwanzmädchen ist."

Tamara zuckte zusammen, blieb aber ruhig und versuchte sogar zu nicken. Sie wusste, dass die Vorwürfe nur erfunden waren, um einen Grund zu produzieren, sie zu bestrafen. Und deshalb nahm sie die Strafe an. Entkommen konnte sie ihr ihr sowieso nicht. Vielleicht konnte sie die Gräfin milde stimmen, wenn sie sich zu den falschen Vorwürfen bekannte.

„Ich lasse euch gleich von den Zofen in die Folterkammer bringen. Irgendwie muss ich euch Manieren beibringen", schimpfte die Gräfin, drehte sich um und verschwand aus der Zelle. Dabei schlug sie die Tür laut zu.

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