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Tamara im Schloss Kapitel 04

Geschichte Info
Die Gräfin erteilt Tamara die erste Lektion in Unterwerfung.
1.5k Wörter
4.36
11.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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4. Lektion 1

Tamara wurde vom nächsten Öffnen der Zellentür geweckt. Yvonne und Martina kamen zu ihr. Yvonne befreite sie vom Bett.

„Die Gräfin will dich sofort sehen", sagte sie. „Steh auf!"

Tamara schwang ihre Beine aus dem Bett und schon fassten die beiden Zofen an ihre Oberarme, um sie zu führen. Schon wieder wäre sie fast hingefallen, weil sie vergessen hatte, dass sie keine weiten Schritte machen konnte.

Die beiden Frauen in den schwarzen Kleidern führten sie den Gang entlang und in einen Raum auf der anderen Seite hinein. Dieser Raum war größer, aber vom Design her passte er zu diesem Keller: Der Boden bestand aus nacktem dunklen Estrich und die Wände waren gekachelt, die Decke gestrichen.

Die Gräfin wartete bereits auf Tamara. Sie stand hinter einem kleinen Gestell aus Holz und rief den dreien zu: „Hierher!"

Die rotblonde Gräfin trug immer noch dasselbe dunkelblaugrundige Kleid wie am Morgen. Sie stand da und hatte die Hände in die gesmokte Taille gesteckt. Ihre Beine standen etwas breit da. Offenbar war ihre Laune deutlich schlechter als am Morgen.

„Nehmt ihr den Knebel ab", forderte sie ihre Zofen auf.

Das übernahm wieder die hellblonde Martina, die ihn ihr auch ursprünglich angelegt hatte.

Dann wandte sich die Gräfin an Tamara: „Meine Zofen haben mir berichtet, dass du onaniert hast."

„Aber nein, Frau Gräfin", antwortete Tamara gleich mit belegter Stimme.

„Ich habe keinen Grund, meinen Zofen zu misstrauen. Es sind alles gut erzogene Mädchen. Du bist eine geile Schlampe und streitest dein Fehlverhalten auch noch ab."

„Aber Frau Gräfin, wie sollte ich in den Fesseln...", versuchte Tamara sich zu verteidigen.

„Halt den Rand!", bellte sie. „Du hast es getan und wirst dafür bestraft!" Zu ihren Zofen gewandt sagte sie: „Bringt sie vor den Prügelbock!"

Das Gestell sah aus wie ein stabiler Hocker aus groben Eichenbalken. Anstatt einer Sitzfläche hatte er jedoch gebogen angeordnete Leisten, von denen je zwei Paare Lederriemen hinunter hingen. Vor dem Hocker war ein Brett mit zwei Löchern, das wie ein Prangerbrett aussah.

Die Zofen führten Tamara bis vor den Bock. Die Gräfin befahl ihr, sich hinzuknien. Tamara gehorchte umständlich. Die Zofen halfen ihr dabei. Yvonne öffnete das Brett mit den beiden Löchern, indem sie die eine Hälfte zur Seite schwang. Das nackte Mädchen musste auf Knien näher krabbeln und bekam die Oberschenkel gerade über dem Knie zwischen den Brettern eingeschlossen.

„Löse die Kette an den Füßen", sagte die Gräfin zu Yvonne.

Diese gehorchte und legte Tamara die Hand auf die Schulter. „Leg dich nach vorn."

Tamara gehorchte und legte ihren Oberkörper auf die Leisten hinunter. Martina legte ihr in Höhe der Taille den unteren Lederriemen um den Leib und den anderen in Höhe der Brust. Beide Riemen zog sie soweit zu, dass Tamara aufstöhnte.

Ihre Augen wurden feucht. Sie versuchte noch einmal, die Gräfin davon zu überzeugen, dass sie nichts unrechtes getan hatte.

„Bitte, Frau Gräfin, ich hab ganz bestimmt..."

Weiter kam sie nicht, denn da traf sie ein Lederriemen auf dem Po und ließ sie aufschreien.

„Hör auf zu flennen, du Schlampe!", schrie die rotblonde Frau sie an. „Du solltest einsehen, dass du für das geringste Fehlverhalten bestraft werden wirst!", schrie sie und ließ den Lederriemen ein weiteres Mal auf den Po klatschen.

Tamara schrie wieder auf. Ihre Pobacken wurden schon rot.

„Zofe Yvonne, du verabreichst der Wichserin jetzt fünf Hiebe auf den Po", sagte die Gräfin und reichte der dunkelbraunhaarigen Zofe den Lederriemen.

Die junge Frau nahm ihn entgegen und stellte sich etwas breitbeinig hinter Tamara auf, die auf den Prügelbock geschnallt war. Der Rock ihres Zofenkleids war weit genug, um nicht zu spannen. Dann holte sie aus und schlug zu.

Tamara zuckte wieder zusammen. Aus ihren feuchten Augen begannen Tränen zu laufen. Der Hieb war nicht so hart wie die beiden der Gräfin, aber wesentlich leichter war er auch nicht.

Yvonne schlug sie nacheinander noch viermal ohne große Pausen dazwischen. Danach gab sie der Gräfin den Riemen wieder zurück.

„Zofe Martina, du gibst ihr weitere fünf Schläge. Achte darauf, dass du andere Stellen triffst."

Die blonde Zofe nahm den Lederriemen etwas unsicher in die Hand. Sie nahm die Stellung ein, die sie bei ihrer Kollegin zuvor beobachtet hatte und holte aus. Tamara schrie wieder auf, als der nächste Hieb ihren Po traf. Der Hieb war auch leichter als die Hiebe von Yvonne.

Nach zwei weiteren Hieben reichte Martina der Gräfin den Riemen und sagte: „Frau Gräfin, ich kann das nicht."

„Was ist denn heute los? Eine neue Sklavin nutzt den ersten Moment, wo sie allein ist, um zu wichsen, und meine Zofe widersetzt sich meinen Anordnungen!"

Kaum dass sie ausgesprochen hatte, versetzte sie der angeschnallten nackten Tamara die letzten beiden Hiebe. Das schlanke Mädchen schrie jämmerlich auf.

„Zofe Yvonne, befreie sie vom Bock und bringe ihre Fesseln wieder in Ordnung."

Die braunhaarige Zofe löste die Riemen um Brust und Taille und öffnete auch das Holz um ihre Oberschenkel. Sie half Tamara aufstehen und führte sie etwas vom Prügelbock weg. Sie legte ihr auch wieder den Knebel an.

„Über den Bock, Zofe Martina!", befahl sie dann der Blondine. „Ich werde die Befehlsverweigerung nicht durchgehen lassen!"

Die junge blonde Frau erschrak. Aber nickte und raffte ihr langes Kleid und die Schürze hoch. Sie kniete sich gleich schon zwischen die offenstehenden Bretter und beugte sich vor.

„Zofe Yvonne, dein Job", sagte sie.

Die dunkelhaarige Zofe hockte sich hin und raffte Martinas Kleid hoch, damit sie ihr die Bretter über den nylonbestrumpften Beinen schließen konnte. Dann schnallte sie sie mit den beiden Riemen an und raffte ihren Rock und die Schleife der weißen Schürze soweit hoch, dass ihr Gesäß völlig nackt war. Die helle Haut bildete einen angenehmen Kontrast zum Schwarz des Kleids.

Die rotblonde Gräfin stellte sich hinter sie und versetzte ihr in schneller Folge zehn Hiebe mit dem Lederriemen auf den nackten Po. Trotz ihrer Geschwindigkeit achtete sie darauf, ihren Po und die Ansätze der Oberschenkel so zu bestriemen, dass sie gleichartig gerötet wurden aber kein Bereich mehrfach getroffen wurde.

Martina wand sich auf dem Bock. Wenn sie nicht angeschnallt und ihre Beine nicht in den Brettern am im Boden befestigten Stuhl gefangen gewesen wären, wäre sie bestimmt vom Stuhl gefallen. Sie hielt sich nicht zurück sondern schrie ihre Schmerzen heraus. Mit den Händen krallte sie sich vorn an den Pfosten des Bocks fest.

Kaum, dass sie fertig war, wies sie Yvonne an, sie wieder zu befreien. Martina stand wackelig auf. Ihr Kleid bedeckte wieder ihren Po. Ihre Augen waren nass und das Gesicht tränenüberströmt. Die Gräfin trat nah vor sie und sagte ganz leise und drohend: „Zofe Martina, wenn du dir noch einmal Ungehorsam leistest, bist du wieder zurück auf Stufe 1. Hast du verstanden?"

„Ja, Frau Gräfin", antwortete sie leise mit tränenerstickter Stimme.

Dann trat sie vor Tamara, die neben ihr stand und sich inzwischen wieder beruhigt hatte. Ihr Po schien zwar noch zu glühen, aber er tat nicht mehr so sehr weh.

„Und dir, Sklavin Tamara, sei gesagt, dass ich jedes kleinste Fehlverhalten ahnden werde. Solltest du nicht einsehen, dass du nichts mehr als Fliegenschiss auf dem Boden bist, wirst du harte Zeiten erleben."

In Tamara keimte der Wille auf, wieder richtigstellen zu wollen, dass sie doch gar nichts falsch gemacht hatte. Doch sie beherrschte sich und sagte: „Ja, Frau Gräfin."

„Bringt sie zurück in ihre Zelle", wies sie die Zofen an, „und holt mir das Schwanzmädchen Ulrike. Ich habe ein ernstes Wort mit ihr zu sprechen."

Die beiden jungen Frauen nahmen Tamara wieder in ihre Mitte und führten sie den kurzen Weg zurück in die Zelle. Als sie sich dort auf das Bett setzte, zuckte sie zusammen.

„Leg dich auf den Bauch", sagte Yvonne. „Ich desinfiziere die wunden Stellen."

Tamara nickte und drehte sich herum. Zuerst kettete Yvonne jedoch die Halsfessel wieder an den Rahmen des Betts. Erst dann sprühte sie ihr aus einem Fläschchen Desinfektionsmittel über die wunden Pobacken.

„Du auch?", fragte sie ihre Kollegin Martina, die neben dem Bett stand und immer noch Tränen in den Augen hatte.

Sie nickte und drehte sich herum. Umständlich raffte sie ihr Zofenkleid raschelnd hoch und zeigte Yvonne den Po. Diese schob das Kleid noch etwas weiter weg und verarztete auch sie.

„Bleib noch einen Moment stehen, damit das Mittel einziehen kann."

Yvonne stellte die kleine Flasche wieder zurück und ging hinüber zum Bett von Ulrike. Der junge rasierte Mann lag leicht auf der Seite. Sein Penis war im Moment recht klein.

„Die Gräfin will mit dir reden", sagte Yvonne und befreite ihn vom Bett.

Genau wie Tamara vorhin strauchelte er erst einmal, bevor ihn die beiden aus der Zelle hinaus führten.

Tamara blieb in der Zelle zurück und fiel in ihre Gedanken. Ihr wurde klar, dass die Gräfin sie einfach nur demütigen wollte. Ihr war wohl klar, dass sie mit ihren gefesselten Händen nicht onanieren konnte. Trotzdem wollte sie sie einfach nur bestrafen. Wenn das die Ausbildung in „Demut" war, graute es Tamara davor. Allerdings spürte sie ganz deutlich, dass sie zwischen den Beinen feucht geworden war. Jetzt hatte sie sich am liebsten gefingert, dachte sie.

Sie versuchte sich wieder zu beruhigen. Sie döste ein und wurde wach, als Ulrike wieder herein geführt, verarztet und ans Bett gekettet wurden. Sie jammerte leise. Ihr Schwänzchen war jetzt besonders klein.

Dann döste Tamara wieder ein.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Danke!

Vielen Dank für die Info. Freue mich schon auf die nächsten Teile.

Danke für die Arbeit.

PeterMai75PeterMai75vor etwa 4 JahrenAutor
Es gibt 38 Kapitel...

... und in meinem pdf sind es incl. ein paar Bilder der Protagonistinnen 177 Seiten.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Super Geschichte, auch der erste Teil!!!

Ich bin durch Zufall auf die ersten Geschichte mit Tamara gestoßen und finde sie Super, genau wir diese hier auch. Auch ist es klasse, dass sich Menschen die Zeit nehmen und Geschichten schreiben und das ganz ohne Bezahlung. Hut ab sage ich da nur. Gerne mehr vor dieser Geschichte.

Darf ich fragen wieviel Folgen ca. noch kommen? Aktuell kommt ja eine pro Tag.

Wenn ich aber wüsste wann sie fertig sind, würde ich sie am Stück lesen, da ich doch sehr ungeduldig bin und immer wissen will wie es weitergeht ;-)

silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren
Danke für die super geschriebene Fortsetzung.

Ich freue mich schon sehr auf weitere.

PeterMai75PeterMai75vor etwa 4 JahrenAutor
@Anonymous 1

Es tut mir Leid, wenn dir meine Geschichten nicht gefallen. Damit muss ich leben. Wenn ich mehr Talent hätte, würde ich versuchen, Geld mit meiner Arbeit zu verdienen anstatt meine Geschichten für alle kostenlos anzubieten.

Meine Geschichten sind frei erfunden. Ich habe viele Ideen aber wenig Zeit zur Umsetzung. Entsprechend muss ich Kompromisse eingehen. Im aktuellen zweiten Tamara-Buch stecken locker über 100 Stunden Arbeit, nur so mal als Information.

Trotzdem bewundere ich deine Geduld, dich durch Geschichten, die du nicht magst, zu quälen und sie zu rezensieren. Ich ignoriere Stories von Autoren, mit denen ich nichts anfangen kann. Asche auf mein Haupt.

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