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Tamara im Schloss Kapitel 07

Geschichte Info
Eine weitere Lektion Demut für Tamara und Ulrike.
2.8k Wörter
4.5
8.5k
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Teil 7 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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7. Lektion 2

Es dauerte nicht lange, bis die Zofen die Tür wieder öffneten und im Laufschritt die Zelle betraten. Yvonne und Martina gingen zu Tamara und die beiden anderen Zofen kümmerten sich um Ulrike. Sie wurden beide vom Bett los gekettet und mussten aufstehen. Ulrike war die erste, die den unterirdischen Raum verließ. Tamara wurde gleich hinter ihr her geführt.

Die Ketten der neuen Sklavinnen klirrten über den Boden. Die Tritte der Zofen in den schwarzen Kleidern mit den weißen Schürzen waren kaum zu hören.

Tamara spürte die Kälte im Gang besonders. Ihre Füße waren kalt, was hauptsächlich dem kalten Estrich-Boden geschuldet war. Sie hatte aber auch Angst davor, was die Gräfin heute mit ihnen anstellen würde. Aber trotz aller Angst war sie auch erregt.

Auch diesmal wurden die nackten jungen Frauen nicht weit geführt und erreichten den Raum, den die Gräfin Folterkammer genannt hatte. Die Wände des Raums waren wie auch im Badezimmer vollständig hell gekachelt. An einer Seite stand eine Art Rahmen aus Metallstangen. Die senkrechten Stangen waren fast so hoch wie der Raum, acht Zentimeter dick und zweieinhalb Meter voneinander entfernt. Über den senkrechten Stangen befand sich eine Querstange, die genauso dick war. Von den oberen Ecken hingen Eisenketten herunter. Gleiche Ketten lagen in den unteren Ecken auf dem Boden.

„Ab mit ihr ans Gestell!", befahl die Gräfin den Zofen mit Ulrike. Sie erwartete die sechs Personen bereits und hatte die Hände in die Hüften gesteckt. Ihre Beine standen etwas auseinander.

Die Zofen stellten die nackte Ulrike zwischen die senkrechten Stangen. Dort lösten sie ihre Handgelenke von der senkrechten Kette, die von ihrer Halsfessel zur Fußkette reichte. Danach breiteten sie ihr die Arme ähnlich wie im Badezimmer heute Morgen nach oben aus und hakten die Ketten an ihre Stahlfesseln.

Genauso entfesselten sie ihr die Füße und befestigten die unteren Ketten an den Stahlmanschetten an den Knöcheln. Nun stand Ulrike wie ein ‚X' zwischen den Stangen.

Im Gegensatz zum Badezimmer gingen die Zofen nun beide an jeweils eine Stange und betätigten jeweils eine Winde. Mit einem Klacken, dessen Lautstärke durch die glatten Wände der Folterkammer verstärkt wurde, zogen sie die oberen Fesseln hoch.

Das Schwanzmädchen stöhnte auf, als sich ihre Arme spannten und sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste, um nicht allein an den Handfesseln zu hängen. Das reichte aber nicht lange, denn die Zofen drehten die Winden solange weiter, bis Ulrike im Gestell wie ein ‚X' in der Luft hing. Sie stöhnte und versuchte sich zu winden, was ihr aber wegen der engen Fesseln nicht gelang.

Währenddessen hatte die Gräfin Tamara angewiesen, sich hinzuknien. Die Zofen drückten sie leicht hinunter, und die hübsche Sklavin gehorchte sofort. Es war etwas schwierig, sich in den Fesseln zu knien, sie schaffte es aber. Die Ketten klirrten.

Tamara blieb aufrecht knien und vermied es, sich auf ihre Unterschenkel zu setzen. Auch wenn das eine auf die Dauer sehr unangenehme Stellung war, wollte sie die Gräfin nicht herausfordern. Sie senkte auch den Kopf, soweit die Fessel hinter ihrem Rücken das zuließ. Sie wollte sich der rotblonden Frau im graugrundigen Kleid unterwerfen.

„Nehmt ihnen die Knebel ab", wies die Gräfin ihre Zofen an.

Die Mädchen in schwarz-weiß gehorchten sofort und nahmen die Ballknebel aus den Mündern der beiden heraus. Tamara schloss ihren Mund und bewegte ihren schmerzenden Kiefer mit geschlossenen Lippen. Im Gegensatz zu ihr plärrte Ulrike kaum verständlich: „Ich habe nichts getan! Wirklich!"

Die rotblonde Frau trat vor sie hin und schaute sich das eingespannte Schwanzmädchen stumm an. Ihre Hände steckten immer noch in ihren Hüften.

„Ich war es nicht, jemand hat mich gewichst, bestimmt! Und es tut mir weh! Bitte machen sie mich frei!"

Ulrike konnte immer besser sprechen, weil ihr durch den Knebel aufgespannter Kiefer wieder beweglicher wurde. Und ihr Wortschwall schien so nicht enden zu wollen. Sie stritt die Vorwürfe immer wieder aufs Neue ab und jammerte über die Schmerzen in ihren Gelenken.

„Bist du fertig?", fragte die Gräfin sie in einer Pause.

Ulrike hielt den Kopf so, als wenn sie sie anschauen würde. Sie konnte sie aber nicht erkennen, weil auch ihre schwarze Satinmaske blickdicht war und nur Löcher für den Mund und für die Naslöcher hatte.

Statt eine Antwort abzuwarten griff die Frau nach seinem Penis und nahm den Hodensack in die andere Hand. Sie begann den Schaft leicht zu reiben.

„Bitte lassen Sie das! Mein Penis tut weh! Er musste heute zu oft abspritzen", sagte Ulrike mit weinerlicher Stimme.

„Ach", erwiderte die Gräfin verächtlich. „Eben hast du noch abgestritten, dass du gespritzt hast."

Sie stimulierte ihn weiter und schaute zu, wie sich der Penis vergrößerte.

„Nein, nein", jammerte Ulrike. „Es tut weh!"

Als die Gräfin mit der Länge des Schwanzes zufrieden war, blickte sie eine Zofe an der Seite an und bekam von ihr einen speziellen Schwanzring gereicht. Das waren im Prinzip nur zwei aneinander gesetzte Stahlringe, die gerade offen waren. Sie legte sie rasch um Penis und Hodensack des Schwanzmädchens herum und drückte sie zusammen. So wurde dem steifen Penis die Blutzufuhr blockiert und er blieb hart.

„Was haben sie gemacht?", fragte Ulrike ängstlich.

Die Gräfin lächelte.

„Gut siehst du aus. Ich mag Schwanzmädchen mit steifen Gliedern!"

Tamara kniete weiterhin auf dem Boden und hörte sich das Vorgehen der Gräfin an. Sie zitterte leicht. Ihre kniende Stellung wurde ihr unangenehm. Sie wagte es jedoch nicht, sich hinzusetzen.

Die Tür der Folterkammer wurde geöffnet, und der Mann, der eben die beiden neuen Sklavinnen gewichst und auf Tamara gespritzt hatte, kam herein. Er trug nun ein weißes Hemd und eine dunkle Hose. Er schaute gar nicht mehr wie ein Handwerker aus.

„Hallo Schatz", sagte er zur Gräfin.

„Mike, kannst du dir vorstellen, dass dieses Schwanzmädchen so geil ist, dass es die andere Sklavin angespritzt hat?", sagte sie.

„Wow, du wolltest doch immer ein potentes Schwanzmädchen für die schwulen Kunden", sagte er lachend. „Aber dass sie das ohne zu fragen gemacht hat, verdient bestraft zu werden."

Tamara erkannte diese Stimme sofort. Der Mann, der bei ihnen gewesen war und alles angerichtet hatte, war offenbar der Partner der Gräfin. So ein Schuft!, dachte sie. Aber sie beherrschte sich und blieb wie eine unterwürfige Sklavin knien.

„Was ist mit der da?", fragte Mike die Gräfin und zeigte auf Tamara.

„Sie hat Sklavin Ulrike so geil gemacht, dass sie auf sie gespritzt hat. Unglaubliche Dinge gehen hier vor!", sagte die Gräfin.

Der Mann trat vor Tamara und sprach: „Stimmt das? Bist du so eine Geile?"

„Ja, Herr, es tut mir Leid", antwortete Tamara mit belegter Stimme.

„Dann musst du genauso bestraft werden wie Sklavin Ulrike", sagte er leise.

„Ja, Herr, bitte bestrafen Sie mich für meine Geilheit", antwortete Tamara. Sie hatte geglaubt, dass es ihr schwerer fallen würde, die devote Sklavin zu mimen. Aber eigentlich war es ganz leicht. Und sie spürte auch deutlich, dass sie sich in der Rolle der schlechten Sklavin gefiel. Sie musste lächeln und war froh, dass sie die schwarze Maske trug, die ihre Gestik den Leuten in der Kammer verbarg. Es war bestimmt besser, wenn niemand mitbekam, dass sie die Rolle so spielte, wie alle es von ihr erwarteten.

„Warum lässt du sie nicht vor Sklavin Ulrike hängen. Das sieht bestimmt erotisch aus, wenn sie sich auf ihrem steifen Schwanz setzen kann", sagte der Mann zur Gräfin.

„Gute Idee", sagte die Gräfin und brauchte nur die Zofen Yvonne und Martina anzuschauen.

Die zwei jungen Frauen halfen Tamara aufstehen. Sie führten sie frontal vor Ulrike und entfesselten ihr die Hände. Sie steckten zwei Fleischerhaken in die Ketten, die Ulrike zwischen den Ecken des Gestell einspannten. Dann hoben sie zu zweit Tamara an den Armen hoch und hakten ihr die Ringe an den Handfesseln mit einiger Mühe in die Haken.

Danach ketteten sie die Fußgelenke auseinander und spreizten ihr die Beine nach dem gleichen Muster mit zwei weiteren Haken.

Tamara stöhnte leise, wohingegen Ulrike laut jammerte. Ihr durch den Cockring steifer Penis steckte zwischen Tamaras Beinen und wurde so hinunter gedrückt. Tamara spürte den harten Schwanz an den Schamlippen und war versucht, ihre Lenden zu bewegen und sich zu reiben. Wieder beherrschte sie sich, um der Gräfin keinen weiteren Grund gab, sie zu strafen.

Mike hatte von einem Tisch an der Seite der Folterkammer eine Reitgerte genommen und reichte sie der rotblonden Frau im luftigen dunkelgrauen Kleid.

„Was hältst du davon, dem Schwanzmädchen als Strafe zwanzig Hiebe damit auf den Rücken zu geben?", fragte er.

Die Gräfin nahm die Gerte und meinte: „Und Sklavin Tamara bekommt danach auch zwanzig Hiebe wegen Geilheit."

„Martina -- los, nimm die Gerte und fang bei Sklavin Ulrike an", sagte sie und reichte die Gerte der hellblonden Zofe, die gestern den Ärger der Gräfin auf sich gezogen hatte, weil sie Tamara nicht weiter den Po versohlen gewollt hatte.

Die Zofe schluckte, kam aber mit wehendem Kleid zur Gräfin und nahm die Gerte entgegen. Sie trat hinter Ulrike und die Gräfin und ihr Partner folgten ihr. Martina holte tief Luft und schlug auf Ulrikes Rücken. Die senkrechte Kette hing immer noch von ihrer Halsfessel hinunter und milderte den Schlag ab. Trotzdem traf die Spitze der Gerte ihren Rücken und Ulrike schrie auf. Tamara zuckte auch zusammen, weil sie ihr ins Ohr schrie. Beide jungen Frauen wanden sich ein wenig, soweit es die engen Fesseln zuließen.

Martina schlug wieder zu und traf sie ein Stück tiefer als zuvor. Dann drehte sie sich um und schlug sie so, dass die Spitze der Gerte ihren Rücken auf der anderen Seite traf. Im Nu hatte Martina Ulrike vier Hiebe verpasst. Die losen Halsketten klirrten bei beiden gefesselten Mädchen über den Boden.

Die Gräfin war heute zufrieden. Mike übernahm aber das Kommando und sagte: „Sklavin Tamara ist dran. Und lass man eine andere Zofe ran."

Tamara zuckte zusammen. Warum machten sie nicht erst Ulrike fertig, fragte sie sich. Aber sie blieb tapfer und stumm."

„Yvonne", sagte die Gräfin nur, und die dunkelhaarige Zofe kam und übernahm die Gerte von ihrer Kollegin.

Sie stellte sich hinter Tamara, während die Gräfin und Mike um die beiden hängenden Sklavinnen herum gingen. Yvonne holte aus und schlug zu. Tamara schrie auf. Die Spitze der Gerte hatte sie an der rechten Seite der Brust getroffen. Sie hatte aber keine Zeit zum Verweilen, weil Yvonne gleich wieder zuschlug. Diesmal traf sie Tamara ein Stück tiefer.

Genau wie Martina zuvor stellte sie sich anders herum hin und und versetzte Tamara zwei weitere Hiebe. Vier rote Striemen verzierten nun ihren Rücken genauso wie den von Ulrike.

„Weiter", sagte die Gräfin.

Mike unterbrach sie: „Ich will erst von Tamara geblasen werden. Wenn sie so geil ist, will ich sie testen."

„Na gut. -- Macht sie los", ordnete die Gräfin an.

Die beiden Zofen befreiten Tamara in der umgekehrten Reihenfolge, zuerst die Füße, dann die Handgelenke. Die jungen Frauen in schwarz-weiß mussten Tamara stützen, denn obschon sie nur eine Viertelstunde aufgehängt gewesen war, hatte sie ihre Gelenke kaum unter Kontrolle. Sie führten sie bis vor Mike.

„Auf die Knie", ordnete er an.

Tamara gehorchte sofort, und die beiden Mädchen an ihren Seiten halfen ihr.

Mike hatte inzwischen seinen großen Penis und den Hodensack aus dem Schlitz seiner dunklen Hose geholt. Die Eichel stand schon glänzend nackt vor Tamaras Gesicht. Er führte den Schaft mit rechts und legte die Hand hinter Tamaras Kopf, wo ihre Maske zusammen geschnürt war.

„Mund auf", sagte er.

Tamara gehorchte sofort und bekam den Penis in den Mund hinein gesteckt. Wie es sich für eine gute Sklavin gehörte, begann Tamara sofort zu lecken und zu saugen. Ihre Zunge bearbeitete die Eichel und leckte am Schaft entlang. Sie schmeckte seinen Vorabsaft, wodurch ihre Geilheit die Schmerzen in ihren Gelenken zu überdecken begann.

Sie umfasste den Penis mit den Lippen und saugte kräftig daran. Mike griff mit beiden Händen hinter ihren Kopf und hielt ihn fest. Er bewegte die Hüften und damit seinen Penis in ihrem Mund. Tamara unterstützte ihn nach Kräften und leckte und saugte, dass sie manchmal schmatzte. Am liebsten hätte sie nach dem Penis gegriffen, doch sie hielt sich wieder zurück. Seit langem waren ihre Fesseln nicht verbunden. Trotzdem ließ sie die Arme schlaff hinunter hängen und überließ Mike die Initiative.

Und Mike genoss sie. Er stöhnte leise und sagte immer wieder: „Das ist gut! -- Das fühlt sich gut an!"

Tamara stöhnte leise. Auch sie genoss den großen Penis in ihrem Mund. Durch den Knebel war ihr Mund immer aufgespannt, und jetzt stellte sie fest, dass sie den Mund noch weiter aufmachen musste, um den Penis bearbeiten zu können.

Hinter ihr stöhnte Ulrike laut auf. Sie war immer noch in dem Stahlrahmen eingespannt. Die Manschetten an ihren Handgelenken lagen etwas schräg und drückten sich in ihre Haut hinein. Ulrike rollte den maskierten Kopf herum.

„Bitte macht mich los!", flehte sie immer wieder. „Ich hab nichts getan!"

Alle im Raum ignorierten sie jedoch. Mike wurde von Tamara geblasen, und die Gräfin schaute die beiden an. Die vier Zofen schauten betreten zu Boden und wussten nicht, ob sie hinschauen durften oder nicht.

Mikes Bewegungen wurden stärker und sein Atem ging schneller. Dann spritzte er ab und Tamara schluckte in schnellen Abständen, um die Menge Sperma aus ihrem Mund zu bekommen. Sie wollte auf keinen Fall auch nur einen Tropfen verlieren.

Mike ejakulierte in ihren Mund, er drückte seinen großen Penis dazu jedoch nicht tief hinein. Er war geil und nett, dachte Tamara.

Als er fertig war, zog er seinen Penis zurück. Tamara gab ihn sofort frei. Er tätschelte durch die Maske ihre Wange und sagte: „Das war schön, Sklavin Tamara." Zur Gräfin sagte er: „Willst du nicht auch einmal probieren, wie sie bläst?"

Die rotblonde Frau mit den stechenden grünen Augen überlegte einen Moment.

„Zofen, verlasst den Raum", befahl sie.

Die vier Mädchen in den knöchellangen schwarzen Kleidern mit den weißen Schürzen knicksten und gingen hinaus. Dann raffte sie den dunkelgraugrundigen Stufenrock bis über die Taille hoch und nahm den Platz von Mike vor der auf dem Boden knienden Tamara ein. Diese streckte sofort ihre Zunge hinaus und begann die Spalte der Gräfin zu lecken.

Die rotblonde Frau warf ihren weiten Rock über Tamara hinüber und hielt dahindurch ihren Kopf fest, um die knienden Körper zu stabilisieren. Tamara leckte ihr entlang den Schamlippen und berührte ganz sanft ihre Klitoris. Sie gab sich Mühe, ihre Herrin zu befriedigen. Und sie hatte raschen Erfolg. Sie schmeckte ihre Säfte und atmete tief ein, um den Geruch in sich aufzunehmen.

In verschiedenen Rhythmen bearbeitete sie die Spalte und die Knospe. Und so dauerte es nicht lange, bis sie auch die Gräfin zum Höhepunkt gebracht hatte. Die rotblonde Frau tat sich keinen Zwang an sondern stöhnte spitz auf. Sie drückte sich Tamaras Kopf so fest in die Lenden, dass die junge Sklavin kaum Luft bekam.

Tamara hielt tapfer durch, bis die Gräfin sich nach einen lauten Seufzern wieder freigab. Die Gräfin zog das Kleid wieder von Tamara weg und lächelte ihren Partner an.

„Sie ist gut, nicht wahr", sagte Mike.

Die Gräfin nickte.

Mike sagte: „Lass die beiden in die Zelle zurückbringen. Mehr Strafe brauchen sie nicht."

„Ich habe zwanzig Hiebe versprochen", lamentierte sie.

„Sieh es einfach so, dass Sklavin Tamara die Schuld weggeblasen hat."

Wieder musste die Gräfin überlegen, dann antwortete sie: „Du bist viel zu gutmütig zu den Sklavinnen. Sie brauchen Strenge."

„Sklavin Ulrike leidet immer noch unter deiner Strenge", meinte er und schaute auf das immer noch fest zwischen den Stangen eingespannte und jammernde Schwanzmädchen.

„Na gut. -- Zofen! Herein!", rief sie. Und als die vier erschienen, fügte sie hinzu: „Löst Sklavin Ulrike vom Gestell, fesselt beide und bringt sie zurück in die Zelle."

„Ja, Gräfin", kam von allen.

Yvonne und Martina kümmerten sich um Tamara und halfen ihr hoch. Sie hätte es nicht mehr lange auf dem Knien ausgehalten. Während die Zofen vor ihr knieten und ihr wieder die Fußfesseln zusammen ketteten, trat Mike vor sie hin und legte ihr ungeniert eine Hand aufs Geschlecht. Sein Mittelfinger drang zwischen die Beine und spürte ihre Feuchtigkeit. Er beugte sich vor und raunte ihr ins Ohr: „Ich rate dir, nicht zu wichsen. Was bist du doch für ein geiles Stück!"

Tamara nickte. Die Worte klangen nicht nach einem Vorwurf sondern eher bewundernd, hatte sie den Eindruck.

Die Zofen steckten ihr den roten Knebel in den Mund zurück und schnallten ihn fest. Tamara bemerkte sofort, dass sie ihn gereinigt hatten.

Als die nackte Tamara mit über dem Boden klirrender Kette aus dem Raum hinausgeführt wurde, hatten die beiden anderen Zofen gerade erst Ulrike aus dem Gestell befreit. Sie jammerte laut. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, so dass eine Zofe sie festhielt und die andere ihr die Fesseln wieder anlegte. Sie wich aus, als ihr der Knebel wieder angelegt werden sollte.

Die Gräfin bemerkte diesen Widerstand und trat sofort hinzu.

„Ich rate dir, Sklavin Ulrike, zu gehorchen. Es ist ein Leichtes, dich gleich wieder aufzuhängen und dir die ausstehenden Hiebe zu erteilen. Du solltest dich bei meinem Mann bedanken, dass er so gnädig war und dir dir Strafe erlassen will."

„Und bei Tamara, die auch für dich gearbeitet hat", fügte Mike hinzu.

Ulrike machte ein unwirsches Geräusch, ließ sich aber dann den Knebel wieder zwischen die Zähne stecken und hinter dem Knopf festschnallen. Als sie zurück in die Zelle kam, lag Tamara bereits zugedeckt und angekettet im Bett. Zehn Minuten später waren die beiden neuen Sklavinnen wieder allein in ihrer dunklen Zelle.

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1 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor etwa 4 Jahren

Jetzt wäre ich gerne Tamara

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