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Tamara im Schloss Kapitel 08

Geschichte Info
Tamara befriedigt Ulrike - und ihre Herrin.
2.4k Wörter
4.41
8.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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8. Das Spiel miteinander

Tamara und Ulrike lagen maskiert und gefesselt in ihren Betten. Sie atmeten beide ruhig. Ab und zu klirrten Ketten oder eine der Sklavinnen stöhnte, wenn sie sich in den engen Fesseln umdrehen wollte.

Tamara schmerzten die vier Striemen noch auf dem Rücken. Die Stellen, wo sie gestern auf den Po geschlagen worden war, spürte sie gar nicht mehr. Im Moment taten die Striemen auch nur dann weh, wenn sie genau darauf lag oder die senkrechte Kette hinter dem Rücken dagegen drückte.

Manchmal taten ihr aber auch die Fesseln an den Gelenken und um den Hals weh, wenn sie sich ausstrecken wollte, die Eisen sie aber daran hinderten. Trotzdem hatte sie aber noch keine Platzangst oder irgendwelche anderen Beschwerden bekommen. Ganz im Gegenteil begann sie es immer geiler zu finden, so gehalten zu werden. Ja, dachte sie. Gehalten ist der richtige Begriff dafür.

Sie dachte daran, dass Ulrike das Spiel wohl noch nicht verstanden hatte. Die Gräfin hatte ihr anfangs gesagt, dass sie Demut lernen müsste. Und das hing eben zusammen mit demütigen. Was anderes als Demütigen war es, wenn sie wegen irgendeines Vergehens bestraft wurde, das sie weder begangen hatte noch hätte begehen können?

Sie musste das Spiel einfach mitspielen. Was sie jedoch verwirrte war, dass es ihr so gut gefiel, dass sie selbst, als sie vor Ulrike gehangen hatte, feucht geworden war. Was war bloß mit ihr passiert? Oder was passierte gerade mit ihr?

Tamara grübelte die ganze Zeit. Die Zofen kamen wie sie irgendwann angekündigt hatten, zu ihnen und boten ihnen zu trinken an. Sie führten die Mädchen auch auf deren Wunsch zur Toilette.

Daran, dass sie wieder gefüttert wurden, machte Tamara fest, dass es Abend geworden war. Sie nahm das Füttern immer mehr als selbstverständlich hin. Sie freute sich, dass sie nicht mit schlechtem Essen abgespeist wurden sondern das Essen wirklich gut schmeckte. Die maskierte Frau bedankte sich immer sehr nett bei den Zofen, die sich um die kümmerten, bevor sie wieder den Knebel in den Mund gesteckt bekam.

Hier unten in der Zelle, in der es nur künstliches Licht gab, konnten die Insassinnen keinen Hinweis darauf erkennen, ob es Tag oder Nacht war. Sie dösten vor sich hin oder schliefen. Tamara lag aber auch lange Zeit wach und grübelte vor sich hin.

Der Servierwagen weckte sie auf, als er gegen die Zellentür schepperte. Frühstück, dachte Tamara sofort.

Yvonne und Martina kümmerten sich um sie und ließen sie auf Tamaras Wunsch erst einmal die Toilette besuchen, bevor sie sich füttern ließ. Genau wie gestern ließ sie sich wie ein Kleinkind füttern. Und ebenfalls genauso wurden sie ins Bad geführt, wo die in bodenlange Gummikleider gekleidete Zofen bereits auf sie warteten.

Im Gegensatz zum vorigen Tag wurden die beiden wie ein ‚X' angeketteten Sklavinnen nur gewaschen und nicht gewichst. Tamara fühlte sich gleich daran erinnert, wie sie vor Ulrike gehangen hatte. Die Gelenke hatten ihr dabei ziemlich weh getan. Hier stand sie aber auf den gespreizten Beinen und reckte die Arme hoch. Das war eine wesentlich angenehmere Stellung, die nur dazu diente, sich den Zofen so offen wie möglich zu präsentieren. Sie war mit keiner Qual verbunden.

Die Frauen in den knarrenden Kleidern wuschen sie intensiv und putzten ihr auch die Zähne. Die Bewegungen stimulierten Tamara, insbesondere, als die Hände sie zwischen den Beinen intensiv reinigten. Die schlanke junge Frau kam jedoch nicht über ein angenehmes Gefühl hinaus. Ein bisschen vermisste sie die Berührungen dann doch.

Nach dem Reinigen wurden sie in ihre Zelle zurückgebracht und wieder angekettet. Tamara konnte kaum erwarten, was heute mit ihnen geschehen würde. Ob der nette Mann wieder in die Zelle kommen würde?, fragte sie sich. Er hatte ihnen das alles wohl eingebrockt, hatte sie aber auch vor dem Zorn der Gräfin bewahrt.

Nach einiger Zeit kamen zwei Zofen und holten Ulrike ab. Sie führten das nackte Schwanzmädchen mit über dem Boden klirrender Kette hinaus. Tamara blieb allein zurück.

Es dauerte aber nicht lange, dass ihre persönlichen Zofen Yvonne und Martina kamen und auch sie vom Bett lösten. Die beiden Frauen in den knöchellangen schwarzen Zofenkleidern mit der aufwendigen weißen Schürze davor führten die nackte Sklavin mit der schwarzen Kopfmaske hinaus auf den Flur. Sie brachten sie in einen Raum, in dem ein großes Bett in der Mitte stand. Auf diesem Bett war Ulrike rücklings wie ein ‚X' angekettet. Sie streckte ihre Extremitäten von sich, die an den Ecken des Betts mit Ketten befestigt waren. Ihr Penis war leicht geschwollen und stand von ihrem Körper ab.

Die Gräfin wartete bereist auf die beiden. Die rotblonde Frau trug ein hoch geschlossenes goldenes Samtkleid mit langen engen Ärmeln und einem weiten Rock bis zur Mitte der Waden. Um den Ausschnitt und den Ärmelansätzen waren Rüschen aus dem Stoff des Kleids aufgesetzt. Durch das enge Oberteil konnte man ihre mächtigen Brüste ahnen. Unter dem Kleid trug die Frau schwarze Netzstrümpfe und rote, hochhackige Pumps.

„Leg dich auf Sklavin Ulrike", forderte die Gräfin Tamara auf.

Die schlanke Frau mit den kleinen Brüsten wusste damit nichts anzufangen, weil sie nicht einmal erkennen konnte, wo Ulrike war. Die Zofen halfen ihr aber. Sie führten sie an das Bett heran und lösten ihr die Vorhängeschlösser an den Ketten der Hand- und Fußfesseln. Die lange Kette, die mit dem Ring ihrer Halsfessel verbunden war, blieb aber wo sie war. Den Knebel bekam sie abgenommen.

Martina führte ihr Knie und zeigte ihr, wo sie aufs Bett steigen sollte. Yvonne half ihrem anderen Bein, dass sie gleich über Ulrikes Körper kam, ohne ihr wehzutun. Dann musste sie sich hinlegen, und Tamaras Bauch lag fast über dem Penis des Schwanzmädchens. Tamara wurde sofort warm. Sie fragte sich, was die Gräfin jetzt schon wieder wollte.

„Leg dich hin", forderte sie.

Tamara gehorchte und stützte sich zwischen Ulrikes breit gefesselten Beinen ab. Sie legte sich vorsichtig auf das Laken. Die Zofen in den schwarzen Kleidern fassten von rechts und links an ihre Fußgelenke und zogen sie nach oben über die gefesselten Arme von Ulrike. Sie ketteten die Gelenke an die Ecken des Betts und befestigten ihre Handgelenke genauso unten. Die beiden Sklavinnen lagen nun genau umgekehrt übereinander. Tamaras Mund leg neben dem Geschlechtsteil von Ulrike, deren Mund unter Tamaras Möse lag.

Tamara roch das Glied und den Tropfen Samen, der sich an seiner Spitze schon gesammelt hatte. Am liebsten hätte sie ihn weggeleckt. Sie konnte sich aber beherrschen. Ähnlich erging es Ulrike, deren Nase vom Geruch Tamaras Scheide beherrscht wurde.

„So, nun habt ihr die Aufgabe, euch gegenseitig zu lecken. Nicht nur bis zu einem Höhepunkt sondern solange, wie ihr könnt. Die Verliererin, die als erstes aufgibt, wird bestraft. Also los!"

Tamara leckte sofort entlang des dünnen Glieds des Schwanzmädchens. Es wurde sofort noch härter. Ihre Zunge spielte mit dem Schaft, obwohl sie sich nur an den sanften Berührungen des Penis mit ihrem maskierten Kopf und dem Gefühl in der Zunge orientieren konnte.

Dann zuckte sie zusammen, als sie Ulrikes Zunge zwischen ihren Schamlippen spürte. Sie war aber nur kurz da, dann verschwand sie wieder. Die Gräfin schaute eine Zofe an und schaute auf Ulrike. Die Zofe verstand und legte ihre ein Kissen unter den maskierten Kopf. Jetzt war der Kopf genau zwischen den Beinen von Tamara, und sie konnte loslegen.

Ulrike leckte sie nun intensiver und Tamara wurde feucht. Sie musste unwillkürlich an ihre Freundin denken, die sie auch ein paarmal geleckt hatte. Allerdings merkte sie, dass Ulrike noch nicht viel Erfahrung hatte, denn ihre Zunge leckte einfach mechanisch entlang der Schamlippen und nahm keine Rücksicht darauf, dass ihre Knospe sich verhärtete und dringend Berührungen brauchte, um einer Klimax näher zu kommen.

Tamara musste den Kopf etwas in den Nacken nehmen, damit ihre Lippen an die Eichel kamen. Sie nahm sie sofort in den Mund hinein und ließ den Penis tief in ihren Mund eindringen.

Ulrike stöhnte. Tamara begann sich so zu bewegen, dass Ulrikes Phallus an ihrer Zunge auf und ab gerieben wurde. Sie merkte, wie stark diese Bewegungen ihre Nackenmuskulatur beanspruchten. Sie gab sich aber alle Mühe, Ulrike zu befriedigen.

Das Schwanzmädchen stöhnte unter ihr. Sie leckte mechanisch Tamaras Spalte weiter. Die obenauf liegende Sklavin wusste, dass Ulrike sie wohl kaum würde zum Höhepunkt bringen können. Trotzdem bemühte sie sich umgekehrt weiter. Und so, wie Tamara leckte, saugte, und den Penis bearbeitete, spritzte Ulrike schon recht bald ab. Fast schon wie gewöhnt saugte Tamara den Penis leer und schluckte den Samen hinunter.

Sie hob den Kopf, um den Penis kurz aus dem Mund zu lassen. Sie atmete schwer und leckte nur mit der Zungenspitze ein wenig an der Schwanzwurzel, während sie sich erholte. Zwischen ihren Beinen spürte sie weiterhin Ulrikes Zunge. Sie hatte den Eindruck, dass das Mädchen unter ihr schwächelte und sie langsamer leckte.

„Na los, Sklavin Ulrike", feuerte die Gräfin sie an. „Streng dich an!"

Ulrike ließ sich davon aber nicht sonderlich beeindrucken sondern leckte in ihrem Rhythmus einfach weiter. Tamara leckte nun den Penis wieder etwas intensiver. Er versteifte sich zwar etwas und die Eichel schaute dunkelrot unter der hellen Haut heraus. So richtig steif bekam sie ihn jetzt aber nicht. Ulrike stöhnte unter den Berührungen lauter auf.

Tamara nahm ihn also erneut in den Mund hinein und saugte und leckte daran. Sie gab sich redlich Mühe. Immer wieder schmatzte sie. Ihre Zunge rieb an der Eichel vorbei. Anstatt erregt zu werden stöhnte Ulrike aber nur jammernd auf. Tamara versuchte mit der Zunge die Vorhaut von der Eichel zu schieben. Es gelang ihr nicht. Deshalb hob sie mühsam ihren Kopf wieder an und erledigte das mit der Zunge. Anschließend leckte sie die Eichel mit der Zunge und spielte mit der Zungenspitze am kleinen Loch.

Ulrike unterbrach ihr Lecken und sagte: „Nein, bitte nicht, das tut weh!"

„Was bist du für eine Memme!", schimpfte die Gräfin im goldenen Samtkleid. „Sklavin Tamara gibt sich Mühe, dich zu befriedigen, und du hast nichts besseres zu tun als zu jammern, dass ihre sanften Bewegungen dir wehtun."

Tamara ließ sich nicht beeinflussen sondern leckte weiter. Sie versuchte auch mit sanften Berührungen der Zunge Ulrike wieder steif zu lecken. Aber Ulrike ließ sich nicht beirren und legte den Kopf zurück auf das Kissen, um zu jammern.

Sie hatte vollständig aufgehört zu lecken und rollte den Kopf auf dem Kissen hin und her. Sie stöhnte laut und jammerte immer wieder: „Hör auf! Hör bitte auf! Es tut weh!"

„Mach ruhig weiter", sagte die Gräfin an Ulrike gerichtet.

Das ließ sich Tamara nicht zweimal sagen. Sie nahm den Penis wieder so tief in ihren Mund hinein, wie es ging. Sie musste nicht einmal würgen, weil der Penis nicht richtig steif wurde. Ihre Oberlippe berührte Ulrikes Bauch. Sie berührte den Penis leicht mit den Zähnen, drehte ihren Kopf ein wenig, als wenn sie den Penis abreißen wollte. Dabei saugte sie feste daran.

Aber alles, was Tamara anstellte, führte bei Ulrike nur zu mehr Gejammer. Sie gab ihr aber nichts mehr zurück.

„Hör auf, es hat keinen Sinn mehr", sagte die Gräfin. Zu Ulrike gewandt sagte sie: „Du hast verloren. Was bist du nur für eine Verliererin! -- Zofen, befreit Sklavin Tamara."

Yvonne und Martina fühlten sich sofort angesprochen und lösten die Ketten an Tamaras Hand- und Fußgelenken. Sie halfen ihr von Ulrike absteigen. Die Zofen waren jetzt nicht mehr so sehr darauf bedacht, dass Tamara Ulrike nicht wehtat. Tamara jedoch achtete darauf, dass ihre Beine Ulrike nicht trafen.

„Bringt sie her zu mir", sagte die Gräfin, als Tamara vor dem Bett stand.

Die beiden jungen Frauen in schwarz-weiß führten Tamara um das Bett herum zu der rotblonden Gräfin im goldenen Kleid.

„Hinknien", befahl sie.

Die Zofen drückten Tamara ein wenig nach unten und die junge Frau reagierte sofort. Wie gestern kniete sie sich vor der Gräfin hin. Auch diesmal hob sie ihr Kleid und ließ Tamaras Kopf an ihre Lenden.

„Leg deine Hände auf meine Hüften", sagte sie.

Gestern war sie gefesselt gewesen, aber heute war sie frei. Und so fühlte sie nach vorn und fand mit den Händen den Weg unter ihr Samtkleid auf ihre Haut. Tamara war wie elektrisiert, als sie die warme Haut der Gräfin berührte. Sie streichelte sie ein wenig und sah ihre Freundin vor ihren geschlossenen Augen. Sie beugte sich vor und leckte der Gräfin ganz vorsichtig die Spalte.

Heute hielt die Frau ihren Rock mit beiden Händen hoch. Sie hatte die Beine etwas gespreizt hingestellt und machte so Tamaras Zunge Platz.

Ganz vorsichtig leckte Tamara sie und spürte, dass sie auch schon feucht war. Sie genoss den Geschmack und den Geruch ihres Saftes. Sie atmete tief ein, um möglichst viel davon in sich aufzunehmen. Sie leckte sie mit langen Strichen durch die Schamlippen und umkreiste ihre Klitoris mit der Zungenspitze. Dann setzte sie wieder tiefer an und wiederholte das ganze.

Schon bald stöhnte die Gräfin unter ihren Berührungen. Tamara spürte, wie sie erregter wurde. Immer mehr Saft strömte und lief sogar ein wenig an ihren Schenkeln hinunter. Tamara war sehr glücklich, dass sie die Frau erregen konnte und sie so sehr auf ihre Berührungen einging. Auch sie wurde geiler.

Sie nuckelte leicht an ihrer Klitoris und leckte die Spitze ganz vorsichtig mit ihrer Zunge. Nicht viel anders hatte sie eben versucht. Ulrikes Schwanz zu bearbeiten. Bei der rotblonden Frau im goldenen Kleid hatte sie aber mehr Erfolg: Die Gräfin stöhnte lauter und kam zum Höhepunkt. Sie verspritzte sogar ein wenig, das Tamara zufrieden in sich saugte. Sie leckte weiter, aber sie wusste genau, wo sie nicht lecken durfte, und verschaffte dadurch der Gräfin den zweiten Orgasmus.

„Danke", sagte die Gräfin plötzlich und bedeutete Tamara sanft mit der Hand, dass sie genug hatte.

Sofort kam Tamara die Frage, warum sich eine Herrin bei ihrer Sklavin bedankte. Sie verdrängte den Gedanken aber und blieb vor ihr knien. Sie ließ die Arme zu den Seiten hinunter hängen und wartete auf weitere Befehle.

Die Gräfin ließ den Rock ihres goldenen Samtkleids fallen und wandte sich an Ulrike: „Dir ist klar, dass du nun bestraft werden musst?"

„Aber ich konnte doch nicht mehr! Mein Schwänzchen tat so weh!", jammerte sie.

„Du bist ein Jammerlappen! Du brauchst Herrschaften, die sich an deinem Jammern aufgeilen", sagte sie.

Die Gräfin drehte sich wieder um und fragte Tamara: „Hat Sklavin Ulrike dich befriedigt?"

„Nein, Frau Gräfin", antwortete die schlanke junge Frau mit etwas belegter Stimme, die immer noch dort auf dem Boden kniete, wo sie eben die rotblonde Frau befriedigt hatte.

„Dann darfst du sie jetzt dafür bestrafen", sagte sie. „Wirst du das tun?"

Tamara zuckte zusammen. Ulrike bestrafen? Das konnte sie doch nicht tun. Wegen einer solchen Kleinigkeit."

„Nun?", fragte die Gräfin.

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