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Tamara im Schloss Kapitel 09

Geschichte Info
Tamara bestraft Ulrike und erlebt den ersten Orgasmus.
1.9k Wörter
4.64
8.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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9. Strafe

Ulrike lag immer noch nackt und wie ein ‚X' angekettet auf dem Bett. Die vier schwarz-weiß ge­kleideten Zofen standen mit vor den Schürzen übereinander gelegten Händen im Raum. Die Stille schrie Tamara fast in den Ohren. Die Gräfin im goldenen Samtkleid stand vor ihr und hatte die Hände in die Hüften gesteckt. Die auf dem Boden kniende Sklavin konnte sie deutlich wahrnehmen, auch wenn ihre Augen unter der schwarzen Satinmaske verborgen waren. Sie roch ihr Parfüm, roch die gerade noch geschleckte Geilheit und spürte jeden kleinsten Lufthauch auf ihrer leicht verschwitzten Haut, wenn sie sich bewegte und ihr weiter Rock ihr Luft zuwedelte.

Tamara entschied sich. „Ja", hauchte sie leise.

„Wie bitte?", fragte die Gräfin nach.

„Ja, Frau Gräfin", antwortete Tamara nun deutlicher und lauter. „Ich werde sie bestrafen."

Neben ihr begann Ulrike leicht hysterisch zu schimpfen: „Ich will nicht schon wieder geschlagen werden! Ich habe nichts getan! Und ich will schon gar nicht von so einer geschlagen werden."

„Halt endlich deinen Mund!", sagte die Gräfin und schaute Yvonne an.

Die braunhaarige Zofe im knöchellangen Kleid mit der weißen Schürze davor verstand sofort, was ihre Herrin von ihr haben wollte. Sie trat ein paar Schritte zur Seite und nahm den Knebel wieder von einem Tisch. Sie versuchte ihn Ulrike gleich zwischen die Zähne zu drücken, aber das nackte Schwanzmädchen warf den Kopf herum und drückte die Lippen zusammen. Sie brummte und verhinderte das Knebeln erfolgreich.

Die Gräfin erwiderte nichts, schaute sich aber auch die vergeblichen Versuche der Zofe nicht an, Ulrike den durchlöcherten Ballknebel in den Mund zu stecken. Stattdessen nahm sie eine Reitergerte zur Hand, wie sie gestern benutzt worden war, Ulrike und Tamara zu züchtigen. Die rotblonde Frau schaute auf Martina, die zu Tamara kam und sie erst leicht am Oberarm fasste und ihr dann aufstehen half.

Sie hielt Tamara die Gerte mit dem Griff vor die Hand, und sie schlanke Sklavin nahm sie gleich. Martina führte sie zum Bett, auf dem sich Ulrike gegen Yvonne wehrte. Die Gräfin gab Yvonne ein Zeichen, woraufhin sie aufgab und zurück trat.

„Schlag zu", forderte sie Tamara auf.

Die junge Frau fasste den Griff der Gerte stärker und holte Luft. Sie konnte nicht erkennen, wo sie Ulrike treffen würde. Aber sie holte aus und schlug zu. Sie traf Ulrike quer über den Bauch.

Das Schwanzmädchen mit der blassen Haut zuckte zusammen und schrie auf. Die Ketten klirrten.

Diesen Moment nutzte Yvonne aus und drückte ihr den Ball in den durch den Schrei aufgerissenen Mund hinein. Ulrike konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Yvonne den Knebel wieder verzurrt hatte und ihr damit die Möglichkeit nahm, sich artikuliert zu äußern.

Die Gräfin lächelte und nickte Yvonne anerkennend zu.

„Weiter!", forderte sie Tamara auf. „Jetzt tiefer!"

Tamara holte aus und traf sie ein Stückchen oberhalb des Glieds erneut auf den Bauch. Ulrike warf ihren maskierten Kopf wieder herum und röhrte durch den Knebel.

„Tiefer", orderte die Gräfin.

Tamara gehorchte und holte zum dritten Mal aus. Sie wusste genau, worauf die Gräfin hinaus wollte. Sie probierte jedoch, weniger hart zuzuschlagen und gleichzeitig zu versuchen, dass es der Gräfin nicht auffiel.

Ulrike schrie so laut, dass der Gräfin nichts auffiel. Sie forderte nur einen weiteren Schlag tiefer.

Tamara gehorchte und nahm noch etwas Kraft aus dem nächsten Hieb heraus, weil sie ahnte, dass sie nun die Hoden treffen würde und Ulrike aus vollem Hals schreien würde. Das tat sie dann auch und die Gräfin war zufrieden. Auf Ulrikes Körper liefen die Stellen rot an, wo die Gerte sie getroffen hatte.

„Genug", sagte die Gräfin in dem Moment, als die Tür zur Zelle geöffnet wurde.

Mike kam herein und fragte: „Hab ich was verpasst?"

„Ja, hast du", antwortete die Gräfin.

Während sie ihm mit ein paar Sätzen erklärte, was geschehen war, schaute er sich die Szenerie in der Zelle an. Ulrike lag nackt und angekettet mit Striemen auf Bauch und Penis auf dem Bett, Tamara stand etwas verschwitzt mit der Gerte in der Hand neben ihr. Neben Tamara stand Martina abwartend, genauso wie Yvonne an der anderen Seite des Betts auf neue Anordnungen wartete.

„Schade, dann bin ich ja zu spät gekommen und kann keinen Spaß mehr haben", sagte Mike.

„Sklavin Tamara, ich glaube, du hast dir einen Schwanz verdient", sagte die rotblonde Gräfin. „Willst du gefickt werden?"

„Ich bin Ihre Sklavin, Herrin, verfügen Sie über mich", antwortete Tamara.

„Gib die Gerte der Zofe und leg dich mit dem Oberkörper über Sklavin Ulrike", wies die Gräfin sie an.

Tamara hielt die Gerte zur Seite und Martina nahm sie weg. Während Martina sie mit wallendem und raschelndem Rock zu dem Tisch zurückbrachte, woher die Gräfin sie genommen hatte, beugtesich Tamara vor und legte sich über Ulrikes Bauch. Sie stellte die Beine etwas breiter hin, weil sie ahnte, was passieren würde. Ulrike jammerte wieder in den Knebel.

„Was für ein hübscher Po", sagte Mike und trat hinter sie.

Er legte ihr die Hände auf die Backen und knetete sie leicht. Dabei zog er sie auch auseinander und schaute sich ihre Rosette und die feuchten Schamlippen an. Dann fuhr er ihr mit der Hand durch die Spalte und sagte anerkennend: „Du ist ja schon richtig nass. Ich glaube, du findest bei uns deine wahre Bestimmung!"

Tamara freute sich über seine Worte, dachte aber auch daran, dass er doch endlich in sie dringen sollte.

Er wartete damit nicht mehr sondern führte mit der Hand, die eben die Lage zwischen ihren Schamlippen sondiert hatte, seine Eichel zwischen ihre Beine. Tamara zischte leicht, als sie sie berührte. Mike fand ihren Eingang und verhielt einen Moment.

„Nimm den Penis des Schwanzmädchens in die Hand. Sie soll auch etwas davon haben", forderte die Gräfin.

Tamara griff mit der rechten Hand nach unten und fand den Penis. Sie umfasste den kleinen Schaft und Ulrike wand sich gleich wieder. Sie griff den Schwanz ganz vorsichtig, um ihr nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen. Schließlich hatte sie sie eben dort auch schlagen müssen. Mit der anderen Hand hielt sich Tamara weiterhin an der gegenüberliegenden Bettkante fest. Sie spürte den Bauch des Schwanzmädchens unter ihrem.

Dann stieß Mike zu, und Tamara stöhnte tief auf. „Ja!", stöhnte sie.

Mike fasste ihre Hüften mit seinen starken Händen. Tamaras Scheide bot seinem großen Penis fast keinen Widerstand. Sie war schon so feucht, dass der Weg zum tiefen Eindringen bereit war. Er zog sich wieder etwas zurück, ohne aber die Eichel zwischen ihren Schamlippen herauszunehmen, um mit einem weiteren Stoß noch tiefer in sie zu dringen.

Tamara hatte das Gefühl, dass der große Penis ihre Scheide aufriss. Aber für sie war es ein unglaublich geiles Gefühl. Seit sie diesen großen Penis geblasen hatte, hatte sie sich gewünscht, ihn ganz tief in sich eindringen zu fühlen. Und Mike tat das nun. Die Eichel erreichte fast ihren Gebärmuttermund, bevor er den Penis wieder zurückzog.

Die junge Sklavin stöhnte laut auf, während Mike sie von hinten nahm. Er hielt ihre schlanke Taille fest, damit er bis zur Wurzel seines Glieds in sie dringen konnte. Tamara genoss seinen Griff an ihrer Taille. Sie war sein Spielzeug, und er bediente sich ihrer. Er zog immer wieder ihre Lenden fest an sich heran, während er mit dem Penis in der entgegengesetzten Richtung in sie drang.

Inzwischen war ein klatschendes Geräusch zu hören, wenn der Phallus bis zum Anschluss in die nasse Möse drang. Tamara setzte ihm keinerlei Widerstand mehr entgegen. Auch Mike stöhnte nun, wenn er in sie eindrang. Das Bett knirschte ein wenig. Am lautesten war aber Ulrike, die zum einen keinen Spaß daran hatte, dass Tamara über ihr lag, und zum anderen den festen Griff Tamaras an ihren Penis unangenehm empfand. Tamara wichste sie nämlich nicht sondern hielt sich eigentlich nur am Penis fest, während Mike sie fickte.

„Du bist so geil, Tamara", stöhnte Mike. „Ich will gar nicht mehr aufhören, dich zu nehmen", sagte er und bewegte seine Lenden.

Unter der schwarzen Maske wurde Tamara rot. Sie freute sich darüber, dass sie Mike glücklich machte. Und dazu genoss sie es, wie geil er sie auch machte. Was für ein starker Mann, dachte sie. Sie spürte plötzlich, wie ein gewaltiger Orgasmus auf sie zurollte. Sie dachte kurz darüber nach, ob die Gräfin einen Orgasmus erlauben würde. Sie konnte ihn aber nicht mehr aufhalten. Offenbar spürte Mike auch, dass es ihr bald kommen würde, und stieß so tief es ging in sie vor.

Dann schrie Tamara spitz auf. Eine gewaltige Klimax kam über sie und sie hatte den Eindruck, Feuerwerk im Kopf zu erleben. Sie zitterte, verströmte sich. Ihr Körper versteifte sich. Sie atmete kurz, stöhnte, schrie, war nicht mehr sie selbst.

In dieses große Gefühl kam Mike zum Höhepunkt und spritzte auch laut stöhnend ab. Er pumpte tief und langsam und Tamara konnte regelrecht spüren, wie der Samen aus seiner Eichel herausgeschossen kam. Mikes Hände krallten sich so an sie fest, dass sie bestimmt blaue Flecken bekommen würde. Seine Lenden berührten die Pobacken, und der Phallus steckte ganz in ihr drin.

Kaum, dass die erste Klimax nachgelassen hatte, kam eine weitere über sie. Erneut taumelte sie und stöhnte laut auf. Sie beruhigte sie erst wieder, als Mikes Hände ihren schweißnassen Rücken streichelten und sich nicht mehr an ihren Lenden festklammerten. Er ließ seinen Phallus in ihr stecken. Trotzdem lief sein Samen vermischt mit Tamaras Säften an ihren Beinen hinunter.

Das Pärchen kam langsam zur Ruhe und nahm auch wieder das Gejammer von Ulrike wahr, die unter Tamara an das Bett gekettet war. Ihr hatte die ganze Aktionen keinen Spaß gemacht. Ihr Schwanz war zwar nun hart, aber Tamara war zu erschöpft, um ihn zu stimulieren.

Mike zog sich aus ihrer Scheide zurück und half ihr aufstehen. Tamaras Beine zitterten und sie war total erschöpft. Der Mann umfasste die Taille der nackten Sklavin und umarmte sie, damit sie nicht hinfiel. Schwer atmend umarmte Tamara ihn auch und legte ihren Kopf an seine Schultern. Sie war einen Kopf kleiner als er und wirkte im Vergleich zu seiner kräftigen Statur überaus zierlich.

Schwer atmend erholte sich die junge Frau an der Schulter ihres neuen Liebhabers.

Die rotblonde Gräfin im goldenen Samtkleid schaute sich die beiden eine Zeitlang an, dann sagte sie: „Beendet nun einmal euer Tête-à-Tête. Es gibt noch etwas anderes zu tun heute."

„Du hast ja Recht, Schatz", antwortete Mike. „Erst komme ich zu spät und dann bringe ich auch noch deine Pläne durcheinander."

Er fasste der schlanken Sklavin an die Schultern und löste sich von ihr. Tamara blieb erst stehen, dann wollte sie sich wieder hinknien.

„Bleib stehen. Willst du wieder gefesselt werden?", fragte die Gräfin Tamara, die immer noch schwerer als normal atmete.

Tamara wunderte sich über diese Frage und antwortete: „Ich bin für das bereit, was Sie anordnen, Frau Gräfin."

„Fesselt sie", sagte die rotblonde Frau zu den Zofen.

Yvonne und Martina kamen wieder mit den Schlössern und ketteten so ihre Handgelenke hinter dem Rücken zusammen und an die senkrechte Kette. Die Füße verbanden sie wieder mit der kurzen Kette und befestigten in der Mitte die senkrechte Kette. Zuletzt steckte Martina ihr den schwarzen Ballknebel in den Mund und schnallte den Riemen hinter ihrem Kopf fest.

„Zurück in ihre Zelle", ordnete die Gräfin an.

Die beiden Zofen in schwarz-weiß drehten Tamara herum und führten sie zurück in die Zelle. Tamara war die Fesselung schon so gewöhnt, dass sie mit kleinen Schritten und über dem Boden klirrender Kette zwischen den beiden Zofen einher lief und doch nicht schneller als die beiden war.

In der Zelle half Yvonne ihr auf Toilette und säuberte sie. Danach durfte sie noch ausgiebig trinken und wurde wieder ans Bett gekettet. Yvonne deckte sie zu, und beide Zofen verließen sie. Tamara war wieder allein und insbesondere mit ihren Gedanken.

Sie wunderte sich über das Verhalten der Gräfin ihr gegenüber. Sie hatte sich vorhin mehrmals gefragt, ob sie tatsächlich eine Sklavin war. Bedankte sich eine Herrin bei einer Sklavin? Oder fragte sie, ob sie gefesselt werden wollte? Das war alles seltsam.

Mit dem Gedanken an die wunderbaren Orgasmen, die Mike ihr bereitet hatte, fielen ihr die Augen zu.

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