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Tamara im Schloss Kapitel 10

Geschichte Info
Tamara wird vorgeführ.
2.9k Wörter
4.63
9.7k
1
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Teil 10 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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10. Ein ganz anderer Abend

Die Zofen weckten Tamara zum Essen. Wie schon mehrmals zuvor wurde sie liebevoll gefüttert. Es kam ihr immer noch seltsam vor, dass ihr die Fesseln nicht wenigstens solange abgenommen wurden, dass sie allein essen konnte. So saß meist Yvonne neben ihr, hielt sie mit dem linken Arm an der Taille fest und fütterte sie mit rechts.

Tamara freute sich über das leckere Essen. Sie konnte soviel trinken wie sie wollte und hätte auch etwas anderes als Wasser haben können. Nachher durfte sie wieder auf die Toilette und wurde erneut ans Bett gekettet.

Als die Tür später erneut geöffnet wurde, hörte sie Ketten über dem Boden klirren. Erst da fiel ihr auf, dass Ulrike noch gar nicht zurück war. Sie fragte sich, was die Gräfin mit ihr angestellt hatte, das so lange gedauert hatte.

Nachdem Ulrike an ihr Bett gekettet worden war, kamen die beiden Zofen zu Tamara.

„Die Gräfin will dich sehen", sagte eine Zofe, deren Stimme Tamara noch nicht kannte.

Die junge Sklavin zuckte zusammen. Zuletzt hatte so ein Satz stets bedeutet, dass sie für irgendetwas bestraft werden sollte. Sie blieb aber ruhig und ließ sich vom Bett losketten. Die beiden Zofen halfen ihr aufstehen und führten sie mit klopfendem Herzen aus der Zelle hinaus in den Flur. Die Tür wurde von außen verriegelt.

Diesmal war der Weg länger und führte zu einer Treppe. Sie musste nach oben gehen. Die Fessel zwischen ihren Fußgelenken war gerade einmal so lang, dass sie die Stufen ganz langsam nehmen konnte. Es dauerte für Tamara eine halbe Ewigkeit, die Treppe zu bewältigen. Sie hatte keine Ahnung, wie viele Stufen sie tatsächlich genommen hatte, als sie in einen anderen Flur geführt wurde. Sie spürte normalen Fußboden unter den Füßen und glaubte sich an den ersten Tag zu erinnern, wo sie gerade gut angekommen war und nackt durch einen solchen Flur geführt wurde.

Tamara wurde in einen Raum hinein geführt, wo die Gräfin auf sie wartete. Sie empfing Tamara mit den Worten: „Da kommst du ja endlich!"

Die nackte Sklavin zuckte innerlich zusammen. Was würde nun passieren? Sie hatte doch wirklich nicht schneller mit den gefesselten Fußgelenken die Treppe ersteigen können.

Die Gräfin trug ein langes rosalila grundiges Abendkleid, das verschieden gemustert war. Es hatte einen sehr weiten Rock und lange, transparente Ärmel, die mit engen Manschetten endeten. Das Vorderteil war durchgeköpft und v-ausgeschnitten. Die grünäugige Frau hatte ihr langes rotblondes Haar wieder rechts gescheitelt. Es verteilte sich über ihre Schultern.

„Die Gäste warten schon eine ganze Weile auf dich", sagte sie. Zu den Zofen gewandt sagte sie: „Streift ihr das Cape über."

Sie Zofen nahmen von einem Sessel ein glänzendes schwarzes Satin-Cape. Es lag bereits vorbereitet da, so dass die beiden das erst einmal nur wie ein großes, von beiden Seiten glänzendes Stück Stoff anmutende Cape aufnahmen und damit zu Tamara gingen. Sie hielten es über ihren Kopf und ließen den Stoff einfach fallen. Es fiel bis zum Boden hinunter und verhüllte Tamara vollständig.

Das Kopfstück war wie ein Beutel gearbeitet und schloss Tamaras Kopf vollständig ein. Darunter befand sich eigentlich nur ein rundes Stück Stoff, das ihr über die Schultern und von dort hinunter hing. Sie war vollkommen bedeckt. Eine Zofe legte ihr ein schwarzes Satinband um den Hals und band es vorn in eine Schleife.

„Kannst du durch den Stoff atmen?", fragte die Gräfin.

Tamara versuchte zu nicken und klirrte einfach nur mit den Ketten.

„Gut, dann komm mit", sagte sie.

Die Gräfin fasste sie durch den glänzenden Stoff am linken Oberarm und führte sie wieder aus dem Raum hinaus. Das lose Stück Kette zwischen den Beinen klirrte auf dem Teppichboden leiser. Das Cape raschelte leise, wenn ihre Beine es bei den kleinen Bewegungen berührte. Tamaras Kopf wurde wärmer, weil sie unter dem Cape ja auch noch ihre Satin-Maske trug. Sie konnte atmen, spürte aber ihren heißen Atem sehr deutlich, der sich einen Weg durch den Stoff des Capes nach draußen suchte. Was hatte die Gräfin bloß mit ihr vor? An weitere Schläge glaubte Tamara nicht mehr.

Die Gräfin öffnete eine Tür und führte die verkleidete Tamara in den Raum hinein. Sie wurde mit großem Hallo empfangen.

„Da ist sie ja endlich, die neue Zofe", sagte eine graublonde Frau von Ende vierzig und und erhob sich von einer Couch. Die Frau hatte blaue Augen und trug ein bodenlanges, blassrosagrundiges, in grauen Blumen gemustertes Abendkleid. Das Oberteil ließ die Schultern frei und wurde von zwei halsnahen Trägern gehalten. Der Rock war sehr weit. Sein Saum lag etwas auf dem Boden auf. Um die Taille trug die Frau ein silbriges Gürtelchen.

„Wehrte Frau Gräfin, jetzt machen Sie uns aber besonders neugierig", sagte sie und ging mit raschelndem Abendkleid auf Tamara zu.

„Liebe Frau Doktor. Es ist doch noch gar keine fertig ausgebildete Zofe", erwiderte die Gräfin und ließ Tamara stehen. „Ich wollte Ihnen nur schon einmal einen Vorgeschmack auf etwas Hübsches machen, das wir in der Ausbildung haben."

Die graublonde Frau trat vor Tamara hin und legte ihre Hände rechts und links über dem Cape an ihre Wangen.

„Oh", sagte sie, als sie den Riemen und dann den Knebel bemerkte, den Tamara weiterhin trug.

„Alle unsere Auszubildenden tragen einen Knebel. Sie müssen lernen, nur dann zu sprechen, wenn sie gefragt werden. Und das geht nun einmal am besten, wenn sie geknebelt sind."

„Wie lange ist sie schon in Ihrer Obhut, Frau Gräfin?", fragte die Frau und fuhr mit den Händen über Tamaras Schultern hinunter auf ihre Brüste.

„Erstaunlicherweise erst seit ein paar Tagen. Es ist eine der gelehrigsten Sklavinnen, die wir seit langem ausbilden", antwortete die rotblonde Frau und machte Platz für ihren männlichen Gast, der die unter dem schwarzen Satin-Cape versteckte Tamara auch begutachten kam.

Der Herr Doktor war etwas älter als seine Frau und trug einen schwarzen Anzug mit Weste und eine glänzend gelbe Krawatte zum weißen Hemd. Sei Kopf war vorn bereits haarlos. Der Rest graue Haare war sehr kurz geschoren. Er war übergewichtig und wirkte sehr streng.

„Was lernen die Auszubildenden bei Ihnen zuerst?", fragte die graublonde Frau im blassrosa grundigen Abendkleid.

„Demut", antwortete die Gräfin. Sie hatte die Arme vor ihrem Körper verschränkt und stand seitlich mit etwas breiten Beinen. „Demut ist das wichtigste, das alle neuen Sklavinnen lernen müssen. Erst, wenn sie Demut verinnerlicht haben, können sie andere Dinge lernen."

Der Mann war hinter sie getreten und legte seine Hände auf Tamaras Po. Er fasste sofort zu. Tamara zuckte, versuchte aber den beiden nicht auszuweichen, insbesondere weil die Frau vorn fester mit ihren Brüsten spielte.

„Sind ihr die Hände auf den Rücken gefesselt?", fragte der Mann und fuhr mit den Händen an ihren Armen entlang.

„Ja, Herr Doktor. Es gehört zu unserem Ausbildungskonzept, die neuen Sklavinnen zu fesseln. Gleich am ersten Tag bekommen sie Stahlfesseln angelegt, die mit Ketten und Schlössern verbunden werden. So werden sie in ihrer Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Sie müssen lernen, dass sie nicht all das machen dürfen, das sie machen wollen."

Tamara stand einfach da und ließ alles mit sich geschehen. Sie konnte die Leute nicht sehen, die sich über sie unterhielten und mit ihrem Körper spielten. Finger berührten ihre Brustwarzen und spielten damit. Ihre Brüste wurden leicht massiert. Jemand drückte sich von hinten an sie. Sie konnte den Bauch mit den gefesselten Händen spüren. Genauso spürte sie das Harte in der Hose. Hände legten sich nun von hinten über ihre Brüste, während andere Hände mit ihrer Mitte spielten.

„Glauben Sie, Frau Gräfin, dass die Berührungen die Sklavin geil machen?", hörte Tamara die graublonde Frau fragen.

„Ich bin sicher, Frau Doktor, dass sie schon nass zwischen den Beinen ist", antwortete die Gräfin.

Tamara nickte unmerklich. Ja, Frau Gräfin hatte völlig Recht. Diese Berührungen machten sie geil.

„Sie ist eine ganz heiße", sprach nun Mike, der sich zu ihr gesellte. „Ich kann Ihnen versichern, dass es unglaublich Spaß macht, mit ihr zu spielen."

„Was glauben Sie, wie lange ihre Ausbildung noch dauern wird, bis ich mich auch davon überzeugen können werde?", fragte der Mann hinter Tamara und massierte ihre kleinen Brüste etwas stärker durch das Satin-Cape.

„Das kann man nie so genau sagen", antwortete Frau Gräfin. „Manchmal dauert es sehr lange, aber bei ihr glaube ich, dass wir schon sehr gute Fortschritte gemacht haben."

„Nun, dann bin ich gespannt, ob wir auf dem Sommerfest das Vergnügen mit ihr haben können", meinte der Herr Doktor.

„Meinen Sie, dass ich einen Griff unter das Cape wagen könnte?", fragte der Mann.

Seine graublonde Frau im langen rosagrundigen Abendkleid meinte daraufhin schnippisch: „Wenn du mal keinem Mädchen den Finger in die Löcher stecken kannst, bist du nicht glücklich."

„Aber meine Liebe...", sagte er.

„Auf Ihre Gefahr hin dürfen Sie das gern tun. Aber bedenken Sie, dass diese Sklavin noch nicht fertig ausgebildet ist."

Der Mann freute sich. Er hockte sich hin und raffte das schwarze Satin-Cape hinten vom Saum her hoch. Tamara spürte die kühle Luft und genoss den leichten Windhauch. Es war sehr warm unter dem Cape. Der Herr Doktor raffte das Cape bis zur Taille hoch und warf es sich dann über seine Hände und Unterarme. Die Hände legte er Tamara auf die Hüften und streichelte die leicht verschwitzte Haut.

Tamara blieb ruhig stehen. Als eine Hand nach vorn auf ihr Geschlecht fuhr, versuchte sie die Beine etwas zu spreizen, obwohl die Fesseln an ihren Fußgelenken das sehr gut verhinderten.

Die Finger des Mannes fuhren an ihrem rasierten Geschlecht entlang. Dann fand die Fingerspitze ihre Knospe, die ein wenig zwischen den Schamlippen heraus lugte. Er berührte sie und Tamara stöhnte leise.

„Von Onanieren war aber nicht die Rede", sagte seine Frau. „Steck ihr deinen Finger rein und dann ist gut."

„Du gönnst mir aber gar nichts, Bettina", sagte er.

Dann fuhr er tiefer mit dem Finger zwischen ihre Lippen, fand ihr feuchtes Geschlecht und drang in sie ein. Tamara zuckte zusammen. Sie war so feucht, dass sie ihn richtig nass machte. Wie gern hätte sie sich von ihm befriedigen lassen.

Von hinten drückte ihr der Mann einen Finger der anderen Hand ins Poloch hinein. Ganz kurz bewegte er beide Finger, als wenn er sie so ficken würde. Mach weiter, dachte Tamara, doch er zog sich zurück.

„Darf sie neben mir sitzen?", fragte er die Gräfin, als das schwarze Cape wieder zu Boden gefallen war und Tamaras Blößen verdeckt hatte.

„Aber sicher. Kommen Sie, Herr Doktor, setzen wir uns wieder hin."

Sie gingen zur breiten Ledercouch. Die Gräfin im raschelnden rosa-lila-grundigen Abendkleid führte Tamara. Sie musste sich in die Mitte der Couch setzen. Tamara legte ihre gefesselten Arme etwas nach rechts, um den Druck durch die senkrechte Kette auszugleichen. Die graublonde Dame nahm rechts von ihr, ihr Mann links von ihr Platz. Die Gräfin und ihr Mann setzten sich in Sessel, die senkrecht zur Couch standen.

„Meine Zofen Gianna und Sensai möchten uns gern etwas unterhalten, bevor wir zum Essen gehen", sagte die Gräfin und klatschte in die Hände.

Von der Seite kamen zwei Zofen zu den beiden sitzenden Pärchen. Die erste war Gianna. Sie hatte volles, rechts gescheiteltes dunkelbraunes Haar, das ihr lockig bis zu den Schultern reichte.

Sie trug ein schwarzes Zofenkleid aus glänzendem Satin, das ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte. Es war um den viereckigen Ausschnitt herum, an den Enden der dreiviertellangen Ärmel, am Saum des Rocks und entlang des kleinen schwarzen Schürzchens mit breiten weißen Spitzenvolants besetzt. Der Rock wurde durch einen schwarzen Unterrock sehr weit aufgeplustert. Um den Hals trug sie ein ebenfalls weiß spitzenverziertes Bändchen.

Zu dem Kleid trug sie schwarze Nylonstrümpfe, die von Strapsen gehalten wurden. Dazu trug sie schwarz glänzende flache Schuhe.

Sie machte einen Knicks und stellte sich vor den fünf Personen auf der Sitzgruppe hin.

Ihr folgte Sensai. Sie hatte sehr langes, glattes hellbraunes Haar, das sie mit einem weiß spitzenverzierten Häubchen zurück gesteckt hatte, und dunkle Mandelaugen. Sie trug ein kurzes schwarzes Zofenkleid aus nicht glänzendem Stoff mit Spitzenrüschen entlang des Ausschnitts und der kurzen Ärmel. Davor trug sie eine weiße Schürze aus Leinen, die mit breiten Volants verziert und hinten in eine Schleife gebunden war. Ihre Arme steckten bis über den Ellbogen in weißen Satin-Handschuhen.

Sensai trug halterlose schwarze Netzstrümpfe, die mit einer Rüsche auf Höhe der halben Oberschenkel endeten, und sehr hohe silberne Sandaletten.

Auch sie knickste. Beide schauten die Gräfin an, und diese nickte.

Die Zofen stellten sich gegenüber hin und umarmten sich. Sie begannen sich zu küssen. Ihre Kleider raschelten, während sie sich umarmten. Beide machten leise, genießerische Geräusche.

„Meine Lieben, ihr dürft ihnen gern auch näher treten, wenn ihr dem Liebesspiel zuschauen wollt", sagte Mike.

Sie blieben aber alle sitzen. Die Hand des Doktors legte sich über dem schwarzen Cape auf Tamaras Brüste. Ihre Warzen wurden hart, und die Hand spielte damit. Tamara sah aus, als wenn ein schwarzer Sack zwischen den gut gekleideten Herrschaften auf der Sitzgruppe liegen würde. Das Cape war so lang, dass nicht einmal ihre nackten Füße darunter herausschauten.

Die Zofen küssten sich intensiver. Ihre Zungen spielten miteinander und leckten sich. Sie saugten sich gegenseitig an den Zungen und erzeugten immer wieder schmatzende Geräusche. Die Hände spielten mit den Brüsten der anderen.

„Sehr erregend", bemerkte Bettina, die graublonde Frau im langen blassrosa-grundigen Abendkleid. „Wie schaffen Sie es nur, Ihren Gästen immer wieder neue Sachen zu präsentieren?", fragte sie die Gräfin.

Diese antwortete: „Warten Sie ab. Sie haben noch nicht alles gesehen."

Die hellbraunhaarige Sensai kniete sich vor der rassigen Italienerin Gianna hin. Bereitwillig raffte die dunkelbraunhaarige Frau ihren Rock und den Petticoat hoch. Sie hatte sich etwas herumgedreht, damit die Zuschauer auf Couch und Sessel einen besseren Blick auf ihr Geschlecht bekamen, dessen helle Haut sich intensiv vom schwarzen Kleid abhob.

Sensai legte ihr die Hände in den weißen Satin-Handschuhen auf die nackten Schenkel und begann ihr der Geschlecht zu lecken. Sie bewegte nicht nur die Zunge sondern auch den Kopf, wenn sie ihre Zunge die Spalte Giannas entlang führte. Die dunkelhaarige Frau legte den Kopf in den Nacken und genoss Sensais Liebkosungen deutlich hörbar.

Selbst Tamara wurde bei dieser Geräuschkulisse geil. Sie stellte sich vor, wie es war, wenn sie die Spalte und die Klitoris geleckt bekam. Wie gern hätte sie sich mit den Fingern gerieben, aber so musste sie keusch bleiben. Sie schwitzte unter dem Cape und freute sich über die sanften Berührungen ihrer Brüste durch den Herrn Doktor.

Gianna stöhnte lauter, kam aber nicht zum Orgasmus, den Sensai hörte mit dem Lecken auf. Diese legte sich nach hinten auf den flachen, massiven Couchtisch. Ihr Kopf hing etwas vor Tamara vom Tisch hinunter, und einige von ihren langen hellbraunen Haaren berührten den Boden.

Gianna im schwarzen Satinkleid blieb noch einen Moment stehen und präsentierte ihr vom Lecken nasses, rasiertes Geschlecht. Dann kniete sie sich vor Sensai und raffte ihr das Kleidchen hoch.

„Oh", sagten die Doktors, als ein steifer Penis zum Vorschein kam.

„Sensai ist ein...", sagte Frau Doktor im langen blassrosa-grundigen, hellgrau gemusterten Abendkleid.

„Ja, sie ist eine Transfrau", erklärte die Gräfin. „Sie hat einen Penis und Brüste. Das sieht man in unseren Breiten sehr selten."

Gianna begann sofort, Sensais langen und dünnen Penis zu lecken. Immer wieder ließ sie ihn ganz tief in ihren Mund hineinfahren. Sie saugte daran und stöhnte laut dabei.

Sensai spielte sich mit den behandschuhten Händen über dem schwarzen Kleid und der weißen Schürze an den Brüsten. Sie stöhnte auch und schaute mit halb geschlossenen und verdrehten Augen die verhüllte Tamara und die beiden neben ihr sitzenden Leute an.

Gianna bemühte sich intensiv um die Transfrau und brachte sie an den Rand eines Höhepunkts. Kurz zuvor stellte sie ihr Saugen ein und leckte nur noch entlang des Schafts ihres dünnen Glieds. Schon nach kurzer Zeit kam Sensai zum Höhepunkt und spritzte ein bisschen Samen ab, der an ihrem Glied entlang hinunter lief.

Als Sensais Orgasmus zu Ende war, nahm Gianna den erschlaffenden Penis wieder in den Mund hinein. Sie leckte ihn sauber und entfernte auch den letzten Rest Samen von ihrem Bauch.

„Das war ja geil", sagte der Herr Doktor. „Kann man die auch als Mann nehmen?", fragte er die Gräfin.

„Aber sicher. Allerdings hat sie natürlich nur das hintere Loch. Wenn Sie möchten, können Sie es gern einmal ausprobieren", antwortete diese.

Der Doktor stand gleich auf und ging um den Tisch herum. Gianna machte Platz und stellte sich an die Seite. Sensai hielt ihre langen, in den Netzstrümpfen steckenden schlanken Beine gespreizt hoch. Ihr dünnes Glied hatte sich gleich wieder aufgerichtet.

Der Mann befreite seinen Penis aus der Anzughose. Er war schon gut erigiert. Er hockte sich vor die auf dem Couchtisch liegende Transfrau und führte ihr die Eichel an das Poloch heran. Dann stieß er zu und drang mit Leichtigkeit in sie ein. Die hellbraunhaarige Sensai schrie spitz auf und stöhnte, während der Mann sie rhythmisch nahm.

Bettina beugte sich vor und hielt Sensai zwei Finger hin. Sie begann sie sofort zu lecken. Die Frau des Doktors lächelte, weil ihr Mann den Körper der Transfrau ihr immer wieder entgegen schob.

Er begann zu ächzen und strengte sich richtig an. Seine Hände klammerten sich an ihre Schenkel, damit er ihr seinen Phallus jedesmal tief in den Leib schieben konnte. Sensai hatte ihren Penis gegriffen und stimulierte sich.

Tamara machte die Geräuschkulisse sehr geil. Aber sie konnte nichts tun. Ab und zu bewegte sie sich etwas, aber nur, um eine bequemere Körperhaltung einnehmen zu können. Sie hätte so gern mitgespielt.

Laut stöhnend kam der Mann zum Höhepunkt und stieß jedesmal tief in den Po der Transfrau hinein, um seinen Samen loszuwerden. Bevor er sich zurückzog, verhielt er kurz und atmete tief durch.

„Herr Doktor, Frau Doktor, darf ich Sie nun zum Essen führen?", fragte die Gräfin und erhob sich aus ihrem Sessel.

„Gern, Frau Gräfin. Es war wieder einmal ein exquisites Vorspiel!", lobte die graublonde Bettina sie.

Die vier Personen erhoben sich und ließen Tamara einfach auf der Couch sitzend zurück. Sie wusste nicht, was von ihr erwartet wurde, und so blieb sie einfach, wo sie war.

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