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Tamara im Schloss Kapitel 12

Geschichte Info
Tamara wird Lernzofe und wird eingekleidet.
1.5k Wörter
4.45
7.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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12. Tamara, die Lernzofe

Yvonne und Martina führten die jetzt splitternackte Tamara einen neuen Flur entlang. Sie kamen in den hinteren Trakt des Schlosses und gingen durch eine breite Tür. Sie trennte den dahinter liegenden Flur ab. Er sah aber fast genauso aus wie der, aus dem sie gerade gekommen waren.

„Dies ist der Personal-Trakt", erklärte die dunkelbraunhaarige Yvonne Tamara. Sie ging mit wehendem Zofenkleid voran. Hinter Tamara folgte Martina.

Sie betraten einen Raum auf der rechten Seite. In diesem Raum standen rechts und links jeweils vier Etagenbetten. Hinter den Betten standen Schränke. Auf den Enden der Betten klebten Zettel mit Namen. Im Moment waren nur acht Betten beschriftet. Genauso klebten Namenszettel auf den Schränken. Der Raum wirkte sehr aufgeräumt.

Yvonne führte Tamara an ein Bett auf der unteren Etage heran und zeigte stumm auf einen Zettel mit ihrem Namen. Sie lächelte.

„Meins?", fragte Tamara und lächelte ebenfalls.

„Ja, als Lernzofe fängst du immer unten an. Später darfst du auch oben liegen."

„Werdet ihr nachts auch angekettet?", fragte sie.

„Natürlich nicht. Nur neue Sklavinnen werden gefesselt. Bei Zofen kommt es höchstens schon mal zur Strafe vor. Ich habe es aber noch nie erlebt."

Tamara verstand und wusste nicht, ob sie sich darüber freuen oder traurig sein wollte. Sie hatte sich trotz der Unbequemlichkeit in den letzten Tagen so sehr an die Fesselung gewöhnt, dass sie sich schon fast vermisste.

„So, und nun ab in die Dusche", sagte Tamara und zeigte auf eine Tür am gegenüberliegenden Ende des Schlafsaals.

„Wo sind eigentlich die anderen Zofen?", fragte Tamara noch.

„Na, bei der Arbeit", sagte Yvonne. „Ich habe dich bis gestern auch um diese Zeit geweckt und gefüttert."

Tamara nickte und ging ins Bad. Der Begriff „Bad" war für diesen Raum untertrieben. Auf der einen Seite befanden sich vier geräumige Duschkabinen, die mit Milchglas-Türen verschlossen waren. Tamara öffnete eine Tür und staunte. Sie war nicht mehr gewöhnt, dass sie ihre Nacktheit vor anderen verbarg. Hier konnte sie es tun. Auf der anderen Seite befanden sich Türen zu WCs. Auch diese boten die anderswo normale Privatsphäre.

Die nackte junge Frau nahm betrat die erste Kabine. Darin fand sie an Bügeln weiche Handtücher und auch eine Sitzgelegenheit. Die Dusche war durch eine weitere Glastür abgetrennt. Tamara betrat sie. Es war eine dieser schicken Regenduschen, an die sie sich vom ersten Tag erinnerte. Sie stellte das Wasser an und genoss, wie es auf sie herunter lief.

Sie schloss die Augen und strich sich durch die schulterlangen braunen Haare. Sie empfand es als unglaublich angenehm, das Wasser selber über ihren schlanken Körper verteilen zu können. Sie nahm eine Flasche mit Shampoo und rieb es sich in die Haare. Mit einer Handbrause spülte sie die Haare wieder aus, dann wiederholte sie das Shampoonieren. Sie atmete tief ein und genoss den Geruch des Shampoos.

Danach nahm sie eine Flasche mit Duschbad und wusch sich am ganzen Körper. Sie rieb sich die Hand- und Fußgelenke besonders intensiv ein, wo die Metallfesseln eng an ihrer Haut angelegen hatten. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und säuberte ihr Geschlecht intensiv. Dabei fiel ihr auf, dass ihre Haare wieder ein wenig gesprossen waren und rasiert werden mussten. Ein kurzer Blick zur Seite reichte, um zu erkennen, dass auch ein Rasierer bereit lag.

Nach der intensiven Wäsche rasierte die junge Frau ihr Geschlecht und ihre Achseln. Zuletzt stellte sie sich einfach noch mal hin und genoss das warme Wasser auf ihrer nackten Haut.

Draußen wurde die Tür des Bads geöffnet. Yvonne klopfte auf die Tür der Duschkabine und fragte: „Wie sieht es aus? Die Gräfin hat dir nur zwei Stunden Zeit gegeben."

„Oh, Entschuldigung, ich bin gleich fertig", erschrak Tamara. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie schon unter der Dusche stand. Sie drehte das Wasser zu und trat in den Vorraum der Kabine hinaus. Sie nahm sich eines der wohlriechenden weißen Badetücher und trocknete zuerst die Haare und danach den Körper. Mit einem zweiten Tuch rieb sie nach und versuchte auch noch, die Haare trockener zu bekommen.

Vorsichtig öffnete sie die Tür und sagte zur wartenden Yvonne: „Da bin ich. Bin ich sehr spät?"

„Nein, du bist nicht zu spät. Komm, setz dich dort hin. Ich föhne dir die Haare."

Am Ende des Raums stand ein Stuhl vor einem großen Spiegel. Rechts und links vom Spiegel befanden sich Fenster. Im Spiegel konnte Tamara sich sehen und Yvonne. Ganz hinten erkannte sie Martina, die ihnen zuschaute.

Tamara setzte sich hin und Yvonne nahm einen Föhn und eine Bürste. Sie begann Tamaras Haare zu trocknen und zu frisieren. In kurzer Zeit gelang es ihr, Tamara ansprechend zu frisieren. Tamara gefiel sich auch und lobte Yvonne.

„Danke. Das wirst du bald auch können -- und Martina auch", fügte sie hinzu und schaute sich nach der blonden Zofe um. „Lass uns in den Schlafsaal gehen, wo du dich anziehen kannst."

Die drei Mädchen gingen hinaus und Yvonne zeigte ihr, wo Anziehsachen für Tamara auf dem Bett lagen.

„Kein schwarzes Kleid?", fragte Tamara.

„Nein, Lernzofen tragen erst mal weiß. -- Fang mit den Strümpfen an."

Tamara nahm eine frische Packung glitzernder weißer Nylonstrümpfe und öffnete sie. Sie setzte sich auf ihr Bett und streifte sich den einen Strumpf über die Daumen und stieg mit den Zehen des linken Fußes hinein. Ganz vorsichtig zog sie den Strumpf hoch und achtete darauf, dass er schon gleich perfekt am Bein anlag. Sie stellte sich kurz hin, um das knisternde Gewebe glatt zu streichen. Dann setzte sie sich wieder hin und wiederholte das mit dem anderen Strumpf.

Als nächstes folgten weiße Stiefeletten. Die Schuhe waren vorn recht spitz zugeschnitten und hatten sehr hohe Absätze. Am oberen Ende in Höhe des Knöchels war außen eine Schnalle aufgesetzt. Als Tamara sich hinstellte, schwankte sie, weil sie so hohe Absätze nicht gewöhnt war.

Darüber zog sie sich ein weißes Satinkleid an, dessen langer und sehr weiter Rock mit einer Spitzenrüsche den Boden berührte. Das Oberteil hatte einen hohen Stehkragen und lange, sehr weite Ärmel, die an engen Zweiknopfmanschetten endeten. Das Kleid hatte einen langen Rückenreißverschluss, den Yvonne ihr hochzog. Tamara legte ihre Permanent-Fessel aus Edelstahl um den Kragen herum, damit sie gut zur Geltung kam. Den angebrachten Ring drehte sie perfekt in die Mitte.

Über dem Kleid band sie sich eine rosa glänzende Satinschürze, die mit einem breiten Saumvolant endete, breite Volants entlang des Oberteils hatte und hinten in eine Schleife gebunden war.

Tamara bekam außerdem noch ein weißes Spitzenhäubchen aufgesetzt, das Yvonne ihr ausrichtete.

„Schau dich im Spiegel an, du sieht fabelhaft aus", sagte Yvonne zu ihr und zeigte auf die großen Spiegel, die auf den Schranktüren angebracht waren.

„Komm mit ins Bad und setz dich hin. Ich schminke dich noch ein wenig", sagte sie.

„Aber ich kann mich doch in dem feinen Kleid nicht hinsetzen", sagte Tamara. „Dann zerknittere ich es doch völlig."

„Zieh den Rock halt glatt und setz dich nicht gegen die Rückenlehne. Dann wird's schon gehen."

Gesagt getan. Tamara setzte sich auf den Stuhl und ließ ihr weißes Satinkleid rechts und links davon hinunterfallen. Yvonne legte ihr ein großes weißes Tuch um den Hals, um das Kleid vor Schminke zu schützen.

Yvonne lackierte ihr Lippen und legte etwas Rouge auf. Sie kämmte Augenbrauen und Wimpern und dunkelte ihre Lider ein klein bisschen ab. Tamara sah perfekt aus, gar nicht so, als wenn sie tagelang mit einer Kopfmaske im Keller gelegen hätte.

„Jetzt fehlen nur noch Ohrringe und Schmuck", sagte Tamara, „aber die gibt es nur, wenn die Herrin etwas besonderes mit einer Zofe vorhat. Als normale Zofen und insbesondere als Lernzofen gibt es keinen Schmuck."

Die Mädchen gingen wieder in den Schlafsaal.

„Wie viele Zofen sind denn im Moment da?", fragte Tamara. Sie hatte die Hände vor dem Schoß übereinander gelegt. Nach der langen Zeit der Fesselung hinter dem Rücken schien sie nicht zu wissen, wohin sie sie legen sollte.

„Mit dir sind wir heute neun Zofen", antwortete Yvonne. „Allerdings werde ich morgen von meinen Herrschaften abgeholt. Meine Ausbildung ist zu Ende. Dann seid ihr wieder acht."

„Oh, schade", sagte Tamara. „Gerade haben wir uns kennen gelernt..."

„Na ja, ich bin schon länger hier. Irgendwann wirst du auch froh sein, wenn du nach Hause darfst."

Einen Moment lang erinnerte sich Tamara an ihr Zuhause -- oder das, was es während ihres Studiums war. War es wirklich erstrebenswert, zu dem Professoren-Ehepaar zurückzukehren? Dann dachte sie an ihre Freundin Laura, und es zerriss ihr fast das Herz. Sie vermisste sie unglaublich.

„Was machen die Zofen alles für Arbeiten?", fragte Tamara weiter.

„Wir dürfen nicht über die Arbeit sprechen", sagte Yvonne. „Die Gräfin oder der Graf tragen uns etwas auf, und das haben wir zu erledigen. Ich kann dir nur raten, immer das zu tun, was du zur Aufgabe bekommst. Aber du hast ja schon ein wenig von dem erlebt, was Zofen tun."

Die in dem wunderschönen weißen Satinkleid und der rosa Schürze steckende Tamara nickte.

„Ich werde mein Bestes geben", sagte sie.

„Da bin ich sicher. Und ich glaube, das ist die Gräfin auch. Ansonsten hätte sie dich nicht so schnell nach der Einlieferung aus dem Keller entlassen."

Tamara errötete ein wenig. „Meinst du, dass ich tu, was von mir erwartet wird?"

„Ja, das machst du. -- Und nun komm. Wir sollten die Gräfin nicht warten lassen."

Die drei Zofen verließen den Schlafsaal. Ihnen kamen zwei weitere Zofen aus der anderen Richtung entgegen.

„Oh, du bist die Neue", sagte die eine. Ihre Kollegin meinte: „Willkommen im Dienst."

Tamara bedankte sich und ging zwischen Martina und Tamara zur Gräfin. Sie fühlte sich in dem langen weißen Satinkleid wunderbar. Es gefiel ihr wesentlich besser als die einfachen schwarzen Zofenkleider.

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