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Tamara im Schloss Kapitel 16

Geschichte Info
Martina bedankt sich bei Tamara.
1.1k Wörter
4.45
8.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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16. Lesbische Nacht

Während sie rasch den Flur durchschritt, spürte sie, wie ihre Spalte nass wurde. Sie ärgerte sich, weil sie sich schmutzig führte.

Sie fand den Schlafsaal problemlos und ging gleich zu ihrem Bett. Dort öffnete sie die Schleife der rosa Schürze hinter dem Rücken und streifte die Schürze ab. Danach öffnete sie umständlich den langen Rückenreißverschluss ihres feinen weißen Kleids und die Manschetten. Sie stieg hinaus und drehte es um. Zufrieden stellte sie fest, dass der Stoff zwar ziemlich zerknittert aber nicht mit Samen besudelt war. Sie legte das Kleid vorsichtig auf ihr Bett.

In Strümpfen und Stiefeletten sowie mit dem Häubchen auf dem Kopf verschwand sie nach nebenan ins Bad. Sie ging auf die Toilette und reinigte sich erst einmal, so gut es ging. Sie ruhte sich noch ein paar Minuten aus und ging in den Schlafsaal zurück, um auch den Rest ihrer Sachen auszuziehen. Auch die legte sie erst einmal nur aufs Bett. Dann verschwand sie wieder im Bad und ging in eine der Duschen.

Sie atmete tief durch, als das warme Wasser über ihren Körper lief. Minutenlang blieb sie stehen und genoss die Regendusche. Dann shamponierte sie sich und wusch sich den Rest der Anstrengung des Tages ab. Ihr Blick fiel auf die wie einen Dildo geformte Brause. Ja, die würde sie jetzt gern benutzen, dachte sie. Sie stellte sie an und führte sie zuerst in ihre Scheide ein.

Das Gefühl war seltsam, aber sie fühlte sich richtig sauber. Danach steckte sie sie sich auch vorsichtig in den Po. Ihr Schließmuskel schmerzte immer noch, aber sie wollte sich richtig durchspülen. Es war kein Klistier -- darauf hatte sie gerade wirklich keine Lust. Aber sie fühlte sich wesentlich besser, nachdem sie auch ihren Darm mit der Dildo-Dusche durchgespült hatte.

Als sie aus der Dusche kam und sich abfrottierte, fühlte sie sich schon deutlich besser als vorhin. Sie merkte, dass ihre Haare unter den Achseln und am Geschlecht wieder sprossen. Die würde sie aber am Morgen während der Dusche rasieren. Sie war einfach zu erschöpft und wollte jetzt möglichst bald ihre Ruhe haben.

Im Schlafsaal traf sie Martina. Die hellblonde Zofe kam gerade herein und meinte: „Fertig für heute."

Tamara ging zu ihr und erkundigte sich: „Hab ich vorhin nicht zu fest zugehauen? Dein Po sah ziemlich wund aus."

„Nein, nein, mach dir keine Sorgen", sagte sie. „Das hab ich gebraucht."

Sie umarmte sie kurz und sagte: „Ich springe jetzt auch schnell unter die Dusche. Morgens müssen wir immer früh raus, deshalb müssen wir auch früh rein."

„Mach das", sagte Tamara.

Martina verschwand im Bad und sie selbst hängte ihr Kleid und die Schürze auf einen Bügel und hängte sie an ihren Schrank. Die Nylons und das Häubchen steckte sie in ihre Stiefel und stellte sie unter das Kleid. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es halb acht Uhr abends war. Sie hatte das Zeitgefühl ziemlich verloren. Vielleicht waren die Tage im Dunkeln schuld daran.

Sie legte sich nackt ins Bett und deckte sich mit dem Deckbett zu. Das Bett roch gut, und das Deckbett war flauschig weich. Sie fühlte sich wohl, auch wenn ihr Po nach etwas wehtat. Aber geil war es schon gewesen, wie der Graf sie genommen hatte, dachte sie. Und wie vorsichtig er gewesen war. Was für ein Mann!

Die hellblonde Martina kam nackt aus dem Bad zurück. Sie trug ihre Sachen in der Hand und ging zu ihrem Schrank. Tamara ließ sie kramen und schloss die Augen.

Als sie schon fast eingeschlafen war, spürte sie eine Hand auf der nackten Schulter. Sie schlug die Augen auf und schaute Martina an, die neben ihrem Bett hockte.

„Darf ich mich zu dir legen?", fragte sie und schaute sie ganz lieb aus ihren graublauen Augen an.

„Sei mir bitte nicht böse, aber ich bin so fertig", sagte Tamara.

„Du brauchst gar nichts zu tun", sagte Martina. „Ich möchte dich nur spüren und vielleicht ein bisschen lieb zu dir sein."

„Na gut, komm", sagte Tamara, die Martina nicht kränken wollte.

Martina war etwas kleiner als Tamara. Sie hatte ausgeprägtere Hüften und größere Brüste. Sie war aber genauso schlank wie sie. Martina stieg zu ihr und deckte sich mit dem Deckbett auch zu. Sie legte ihren rechten Arm unter Tamaras Nacken und legte ihr die linke Hand auf den Bauch.

„Das ist lieb von dir", sagte Martina und gab Tamara ein Küsschen auf die Wange.

„Nicht, dass die Gräfin nachher schimpft, wenn sie uns hier so ertappt", erwiderte Tamara etwas ängstlich.

„Keine Sorge. Sowohl der Graf als auch die Gräfin wollen, dass es den Zofen gut geht. Und uns geht es doch gut, wenn wir miteinander kuscheln, oder?"

Martinas Hand bewegte sich langsam über Tamaras Bauch.

„Hmmm", antwortete Tamara. Sie schaute Martina aus ihren braunen Augen in die graublauen Augen. Martina erinnerte sie in vielem an ihre Freundin Laura, die sie jetzt schon lange nicht mehr gesehen hatte.

„Stört es dich, wenn ich die Augen schließe?", fragte Tamara.

„Nein, mach ruhig", sagte Martina.

Kaum hatte Tamara die Augen geschlossen, wurde Martinas Hand aktiver. Sie traute sich, sich weiter zu bewegen. Sie fuhr über ihren Rippenbogen, und ein Finger berührte den Ansatz von Tamaras rechter Brust. Die Fingerspitze fuhr daran entlang. Sie umrundete die rechte Brust und wandte sich dann der linken Brust zu.

Eigentlich hatte Tamara vorgehabt zu schlafen. Aber diese Liebkosungen hielten sie davon ab. Ihre Brustwarzen wurden steif. Sie ließ Martina gewähren und hielt die Augen geschlossen. Jedoch war nicht mehr an Schlafen zu denken.

Die Fingerspitze erreichte die linke Brustwarze. Sie fuhr darum herum und ließ sie so noch steifer werden. Auch die andere Brustwarze wurde so aufgerichtet. Dann verschwand Martinas Hand plötzlich. Als sie die Finger nicht mehr spürte, glaubte Tamara, dass Martina eingeschlafen wäre. Doch dann erschien die Hand auf ihrem Venushügel. Tamara wurde wieder ruhig.

Die Hand streichelte erst darüber, ohne die eng beieinander liegenden Lippen zu beachten. Tamara fühlte sich wohl neben Martina. Sie genoss die Berührungen. Und sie wartete darauf, wann der erste mutige Finger zwischen die Lippen drang.

Martina täuschte die Bewegungen an, und dann, als die Hand wieder zwischen ihren Beinen nach oben strich, drückte sich der Mittelfinger dazwischen. Tamara stöhnte leise. Sie sagte nichts, aber das Stöhnen gab Martina die Rückmeldung, dass sie das Richtige tat.

Mehrmals wiederholte sie die Bewegungen, und dann begann sie ihre Klitoris ganz vorsichtig zu stimulieren. Als Tamara wie erwartet reagierte, intensivierte sie die Bewegungen und trieb die braunhaarige Frau ganz langsam aber stetig in Richtung Orgasmus.

Martina küsste ihre Wange und legte die rechte Hand auf ihren rechten Arm. Sie stimulierte ihre Knospe weiter, bis Tamara sich auf die Unterlippe biss und einen weiteren Höhepunkt hatte. Sie drückte die Beine zusammen und umarmte Martina.

„Danke dir!", stöhnte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte.

„Ich danke dir!", erwiderte Martina.

„Ich revanchier mich später, ja?", sagte sie.

„Ja, jetzt müssen wir wirklich schlafen."

Es dauerte nicht lange, da waren die beiden Mädchen eingeschlafen. Sie schliefen so tief, dass sie die anderen Zofen nicht störten, die von ihren Diensten zurückkehrten und sich auch dabei unterhielten.

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