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Tamara im Schloss Kapitel 17

Geschichte Info
Tamara und Susanne verkleiden sich als Gummi-Zofen.
1.2k Wörter
4.49
6.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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17. Gummi-Zofen

Am nächsten Morgen wurden die Zofen um sechs Uhr durch einen Gong geweckt. Tamara und Martina hatten die Nacht eng umschlugen verbracht. Die blonde Martina wurde durch den Gong gleich geweckt, Tamara wunderte sich erst über das Geräusch.

„Wach auf, Tamara, wir müssen aufstehen", sagte Martina, während um sie herum schon die ersten Zofen ihre Betten verließen und ins Bad gingen.

„So früh?", beklagte sich Tamara, ohne dass sie die Uhrzeit kannte.

„Ja, wir müssen uns um die Sklavinnen kümmern. Daran erinnerst du dich doch noch, oder?", antwortete Martina und erhob sich.

Tamara setzte sich in ihrem Bett hin und rieb sich die Augen.

„Wo ist mein Kleid?", fragte sie, als sie bemerkte, dass das weiße Satinkleid, das sie an ihrem ersten Tag als Zofe getragen hatte, nicht mehr da hing, wo sie es gestern Abend hingehängt hatte.

Martina war schon auf dem Weg ins Bad und drehte sich um. „Wir tragen jeden Tag frische Sachen. Dort hinten steht eine Truhe, in die alle Kleider abends reingehören. Jemand muss deine Sachen dahin gebracht haben."

„Danke", sagte Tamara und erhob sich.

Sie stand auf und streckte ihren schlanken nackten Körper.

„Hi", sagte Susanne, die junge Frau mit den langen, glatten, mittelgescheitelten hellblonden Haaren.

Sie umarmten sich kurz und Susanne meinte: „Wir duschen heute nach dem Dienst. Vorher würde nichts bringen."

„Okay", sagte Tamara. „Und was für einen Dienst haben wir heute?"

„Wir reinigen eine Sklavin und berieten sie auf den Tag vor. Du erinnerst dich bestimmt daran, wie das geht, oder bist du nie gereinigt worden?"

„Oh doch", erwiderte Tamara. „Das war, als wir im Bad angebunden wurden und jemand hat uns gereinigt und dann auch noch geleckt."

„Genau. Dann bist du heute zum ersten Mal auf der anderen Seite", sagte die junge Frau mit den blassblauen Augen und lächelte. „Lass uns auf Toilette gehen, dann helfen wir uns gegenseitig beim Anziehen."

Tamara nickte und folgte der Blondine ins Bad. Sie musterte ihren überaus schlanken Körper. Ihre eigenen Brüste fand sie ja schon klein, aber Susanne war flach wie ein Brett. Sie dachte, dass Susanne ein Mädchen in einem Jungenkörper sei.

Sie erledigten ihre Morgentoilette, putzten sie Zähne, wuschen sich und kämmten sich ihr Haar. Danach verließen sie wieder das Bad. Susanne öffnete Tamaras Schrank. Tamara wunderte sich, wie gut er gefüllt war. Susanne holte einen seltsam anmutenden schwarzen Latex-Anzug heraus.

„Das ist deiner. Ich helfe dir, ihn anzuziehen. Danach kannst du mir mit meinem helfen", sagte Susanne und hielt Tamara den Anzug hin. Als Tamara ihn so anschaute, als wenn sie nichts damit anzufangen wüsste, erklärte Susanne: „Also, das lange da unten sind die Beine. Der Rücken ist offen, da musst du einsteigen."

„Ja, jetzt verstehe ich."

Tamara setzte sich auf ihr Bett und orientierte sich. Sie schlug das Oberteil nach vorn, damit sie den Zugang zum linken Bein fand. Erst steckte sie den Fuß hinein, merkte aber schnell, dass sie so nicht weiter kam. Stattdessen versuchte sie den schwarzen Latex wie einen Strumpf über die Hand zu ziehen.

So kam sie etwas tiefer, aber nicht weit genug.

„Du kannst ruhig daran zerren. Das Material ist stabil", erklärte Susanne.

Tamara befolgte den Rat und drückte ihren Fuß immer tiefer. Der schwarz glänzende Anzug hatte eingearbeitete Füße, in die sie ihren Fuß hineinschieben musste. Tamara musste sich richtig anstrengen, bis ihr Fuß endlich bis ganz unten hinein rutschte. Sie begann zu schwitzen.

„Warte mal", sagte die nackte schlanke Blondine und verschwand im Bad. Sie kehrte mit einem Frottiertuch zurück. Sie rieb damit Tamaras rechtes Bein trocken. „Mit einem verschwitzten Bein kommst du nie in den Anzug rein", sagte sie zur Erklärung.

Mit der Erfahrung vom ersten Bein brauchte Tamara nicht so lange, auch in das zweite Anzugbein zu gelangen. Trotzdem war es eine schweißtreibende Angelegenheit. Susanne rieb ihren Oberkörper trocken, bevor sie den Anzug hoch zog.

„Oh", sagte Tamara, als ihr auffiel, dass der Anzug zwischen den Beinen offen war und man ihr Geschlecht deutlich sehen konnte. Dann fiel ihr auch noch auf, dass ihre Brüste unbedeckt blieben. Sie schaute Susanne an, die nur wissend lächelte.

Die Ärmel des Anzugs endeten in Handschuhen. Auch wenn die Ärmel genau wie die Beine des Anzugs hauteng waren, kam sie schneller voran. Um sie herum verschwanden immer mehr Zofen aus dem Raum, um ihre Dienste anzutreten. Susanne hatte aber Geduld mit ihr und ließ sie gewähren. Sie stieg auch schon mal in die Beine ihres Anzugs. Offenbar war ihr Latex-Anzug weiter, denn sie war wesentlich schneller mit dem Anziehen fertig als Tamara.

Tamara stand schließlich vor dem Bett und hatte die Arme wie ein ‚A' ausgestreckt. Susanne sagte: „Dreh dich um, ich schließe dir den Reißverschluss."

Tamara gehorchte und spürte, wie Tamara den Reißverschluss in Pohöhe nahm und den Wagen hochzog. Das schwarze Gummi schloss ihren Körper eng ein. Oben schob sie die Haare beiseite, damit sie nicht im Verschluss hängen blieben.

„Hilfst du mir auch?", bat Susanne und drehte sich um.

Tamara versuchte den Reißverschluss zu fassen, ober sie rutschte mehrfach ab. Die Finger waren durch den Latex sehr eingeschränkt. Sie bekam den Wagen aber doch zu fassen und zog ihn langsam hoch. Mit der anderen Hand hielt sie Susannes sehr lange hellblonde Haare zur Seite.

Susanne bedankte sich und drehte sich um. Sie lächelte und sagte: „Jetzt sehen wir beide schon aus wie richtige Fetischfotzen."

Tamara schaute sie an und meinte: „Was für ein Wort."

„Das hat mal ein Besucher der Gräfin gesagt, dem ich in dem Outfit zu Diensten sein musste", erklärte Susanne. „Wir sind aber noch nicht fertig", sagte sie und ging mit quietschendem Anzug zu Tamaras Schrank.

Sie kam mit einer Kopfmaske aus schwarzem Latex zurück. Sie sah so ähnlich aus wie die Satin-Maske, die Tamara an den ersten Tagen getragen hatte. Diese Maske hatte aber auch Löcher für die Augen. Außerdem war ein Häubchen eingearbeitet, an das weiße Gummi-Rüschen angesetzt waren.

Susanne half ihr die Maske überziehen. Sie bedeckte auch ihren Hals und war hinten von einem Gummiband durchzogen. Das band Susanne ihr zu.

„Hältst du bitte meine Haare zusammen", sagte Susanne, und Tamara griff ihre langen blonden Strähnen.

„Aua", sagte sie gleich, weil Tamara ihr ungewollt an den Haaren gezogen hatte.

Sie streifte sich ihre Maske über und Tamara versuchte die Haare so gut es ging unter dem Gummi zu verstecken, bevor sie sie zuband.

Als nächstes folgte ein schwarzes Gummikleid. Das Kleid hatte einen Stehkragen, oben weite und unten enge Ärmel. Es war recht einfach, da hinein zu steigen. Der Rock war sehr weit und auch die Ärmel waren weit genug, um leicht über den Gummianzug gezogen werden zu können. Der Reißverschluss im Rücken war schnell geschlossen.

Vor das Kleid bekam Tamara nun auch noch eine weiße Gummischürze. Die Enden der Schürze schlang Susanne hinter ihrem Rücken übereinander und band sie in eine Schleife. Schließlich bekam Tamara noch eine „Halskrause" aus schwarzem Latex angelegt, die oben und unten weiße Gummi-Rüschen hatte. Die Krause wurde hinten mit einem Riemen eng gebunden.

Susanne war genauso schnell angezogen wie Tamara. Es fehlten nur noch die Stiefel. Diese zogen sich beide Zofen alleine an. Tamara setzte sich auf ihr Bett. Der Latexanzug zog ihr an den Haaren, wenn sie sich vorbeugte. Das Kleid quietschte darüber. Die Stiefel glänzten schwarz, waren vorn geschnürt und hatten hohe Absätze.

Tamara schwankte, als sie sich hinstellte. Sie schaute sich im Spiegel an und fand, dass sie seltsam anmutete.

„Wir müssen los, um nicht zu spät zu kommen", sagte Susanne und ging zur Tür.

Tamara folgte ihr schwankend mit quietschenden Latex-Kleidern.

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