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Tamara im Schloss Kapitel 18

Geschichte Info
Tamara und Susanne arbeiten als Gummizofen.
1.6k Wörter
4.47
6.9k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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18. In Gummi im Bad

Die beiden in mehrere Lagen Latex verpackten Gummi-Zofen gingen zum Treppenhaus in den Keller. Ihre Kleider machten seltsame Geräusche, wie Tamara fand. Sie begann zu schwitzen. Nur ihre Augen, die Nasenlöcher und der Mund waren frei, alles andere war von schwarzem Gummi bedeckt.

Auf der Treppe hielt Tamara sich am Geländer fest, um nicht hinzufallen. Sie war noch nicht so schnell auf den hohen Absätzen unterwegs wie Susanne vor ihr. Sie hielt sich Kleid und Schürze mit der anderen Hand hoch.

Vor dem Eingang des Kellergeschosses wartete Susanne auf sie. Sie öffnete die Tür und ließ Tamara hindurch. Tamara war zum zweiten Mal als Zofe in diesem Keller unterwegs, wo sie als Sklavin einige Tage lange gefangen gehalten worden war. Wieder hatte sie ein seltsames Gefühl.

Zusammen mit Susanne erreichte sie das Bad. Zwei andere Zofen in schwarzen Kleidern und weißen Baumwollschürzen waren gerade fertig damit, eine Sklavin anzubringen. Als sie die Zofen in Gummi kommen sahen, verließen sie das Bad und überließen ihnen das Spielfeld.

Tamara erkannte sofort, dass die wie ein ‚X' zwischen die Metallstangen gefesselte Sklavin das Schwanzmädchen Ulrike war. Die Ketten an ihren Hand- und Fußgelenken zogen ihr die Extremitäten unbarmherzig auseinander. Ihre Haut war blass, und ihr kleiner Penis wirkte noch kleiner und schrumpeliger, weil er nicht erregt war. Der Kopf steckte in der schwarzen Maske, die nur den Mund frei ließ.

„Na, dann los", sagte Susanne.

Sie nahm eine Zahnbürste und drückte Zahnpasta darauf.

„Mach den Mund auf, ich will dir die Zähne putzen", sagte Susanne zu Ulrike.

Sie gehorchte, und die Zofe in schwarzem und weißen Gummi reinigte ihr die Zähne.

Tamara nahm ein Eimerchen mit warmem Wasser und schrubbte sie von hinten mit einem weichen Schwamm ab. Sie gab sich Mühe, Ulrike besonders sanft zu reinigen. Sie begann an den Händen und arbeitete sich nach unten vor. Zuletzt reinigte sie ihr den Po und fuhr mit dem Schwamm immer wieder zwischen den Beinen nach vorn.

Nachdem Susanne mit dem Putzen der Zähne fertig war, nahm Tamara frisches Wasser und reinigte auch die Vorderseite ihres Körpers. Als sie sich intensiv um ihr Geschlecht kümmerte, wuchs der kleine Penis wieder. Sie reinigte ihn besonders intensiv und ließ ihn dadurch maximal erigieren. Ulrike schien die Behandlung zu gefallen.

Während Tamara noch mit dem Säubern des Geschlechts beschäftigt war, rasierte Susanne Ulrike die Achseln nach. Dann wechselte sie sich mit Tamara ab und entfernte alle Stoppeln, die rings um ihren Gliedansatz gesprossen waren. Auch zwischen den Beinen entfernte sie Stoppeln, bis Ulrike wieder völlig glatt war.

Tamara wusch noch einmal alle Stellen sauber, bevor Susanne sie mit einem weichen Handtuch abtrocknete.

„Möchtest du mit dem Abmelken anfangen?", fragte Susanne.

„Ja, mache ich gern", antwortete sie und wandte sich Ulrike zu.

„Tamara?", fragte Ulrike und zerrte an den Ketten.

„Ja", sagte sie und beugte sich vor, um ihre männlichen Brustwarzen zu lecken.

„Lass das sein! Du Schlägern!", schimpfte das Schwanzmädchen und schlug den Kopf nach vorn und hinten.

„Soll ich sie wieder knebeln?", fragte Susanne.

„Lass mal", sagte Tamara zu ihr.

Die Gummi-Zofe beugte sich hinunter, fasste mit der linken Hand an ihren Hodensack und stimulierte mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihren kleinen Penis. Das Glied wurde wieder härter. Trotzdem wand sich Ulrike noch -- jedoch nicht mehr so heftig.

„Wir alle hier stehen im Dienst der Gräfin, das sollte dir inzwischen klar sein", sagte Tamara und ließ die Hoden durch die eine Hand fahren, während sie ihr den Penis mit der anderen Hand weiter stimulierte. „Sie hat Macht über uns alle, und sie erwartet, dass wir uns ihr unterwerfen."

Ulrike wand sich immer noch und bewegte den Kopf vor und zurück, als wenn sie Tamara treffen wollte.

„Lass mich in Ruhe!", schrie sie.

Mit ruhiger Stimme fuhr Tamara fort: „Ich habe die Aufgabe, dich abzumelken. Diese Aufgabe habe ich von der Gräfin und werde sie erledigen. Du solltest dich ihr unterwerfen..."

„Niemals!", bellte Ulrike fast und versuchte ihre Hüften von Tamara wegzubewegen.

Ihr Wort ging in einen Schrei über, denn Tamara drückte ihre Hand fest um ihre Hoden zusammen und riss sie auf sich zum. Ulrike heulte laut, denn Tamara drückte einfach nur zu. Sie ärgerte sich zunehmend über Ulrike.

„Aufhören!", jammerte Ulrike.

Susanne trat hinter die eingespannte Ulrike. Sie drückte sich an Ulrike und griff um ihre gespannten Hüften. Sie legte ihr die Hände vorn auf die Knochen und verhinderte so, dass Ulrike ihre Mitte wieder hin und her bewegen konnte.

Tamara hatte sich inzwischen wieder unter Kontrolle und löste ihren Griff, behielt Ulrikes Sack aber in der behandschuhten Hand. Sie benutzte nun die ganze Hand, um ihren kleinen Penis zu wichsen.

„Die Gräfin hat Macht über uns. Uns geht es nur gut, wenn wir ihr gehorchen und das tun, was sie von uns erwartet. Und wenn du nicht auf ewig gefesselt in diesem Keller leben willst, wirst du auch irgendwann Dinge tun, die du nicht gern tun willst."

Tamara beugte sich vor und leckte Ulrike die Brustwarzen. Währenddessen stimulierte sie den Penis weiter und beschleunigte ihre Bewegungen leicht. Sie saugte an den Warzen und ließ ihre Zunge fliegen, wie sie das so gern machte.

Die x-förmig gefesselte Ulrike wehrte sich nicht mehr. Die beiden Gummizofen hatten sie in der Zange.

„Was glaubst du, werden deine Herrschaften sagen, wenn die Gräfin ihnen zum Ablauf deiner Ausbildung mitteilt, dass du immer noch angekettet da liegst und du keine Lehre annehmen willst?"

Tamara kniete sich mit quietschenden Latex-Kleidern hin und nahm den Penis in den Mund. Mit den Zähnen schob sie ihr gleich die Vorhaut hinunter und leckte die Eichel. Ulrike stöhnte leicht. Die Zofe nahm den auch erigiert recht kleinen Penis ganz in den Mund hinein und saugte daran. Ihre linke Hand spielte nun nur noch mit dem Hodensack und ließ die Hoden darin umherwandern.

Susannes behandschuhte Hände fuhren hinauf zu ihrer Brust und streichelten Ulrikes Warzen.

Tamara bearbeitete ihren Schwanz abwechselnd sanft und fordernd und schaffte es innerhalb weniger Minuten, ihn abspritzen zu lassen. Sie schluckte alles Sperma hinunter, das Ulrike ihr gab. Die Zofe beendete ihre Aktivitäten aber nicht sondern leckte und saugte weiter.

„Moment bitte!", flehte Ulrike. „Ich brauche eine kleine Pause."

Die immer noch kniende Tamara ließ den Penis schmatzend aus ihrem Mund hinaus fahren und ergriff ihn mit ein paar Fingern am Schaft. Sie rieb ihn leicht, ohne die Eichel zu berühren. Die Eichel glühte hellrot. Die Erregung hatte offenbar in keiner Weise nachgelassen.

„Wieder bereit?", fragte Tamara sie nach einer Weile, wartete aber nicht auf eine Antwort sondern nahm den Penis wieder ganz in ihren Mund hinein.

Sie saugte wieder daran und bearbeitete ihn mit der Zunge. Es war keine Zeit, lange Sex zu haben, dachte sie. Sie wollte Ulrike einfach schnell zum nächsten Höhepunkt treiben. Ihr war klar, dass das bei einem Mann -- was Ulrike ja eigentlich war -- nicht so einfach war. Trotzdem wollte sie es versuchen.

Susanne unterstützte sie von hinten. „Lass dich fallen", raunte sie ihr ins Ohr. „Lass Tamara noch einmal deinen Liebessaft trinken."

Es dauerte wesentlich länger als beim ersten Mal, bis Ulrike einen weiteren Orgasmus bekam. Diesmal hatte Tamara überhaupt keine Mühe, dass bisschen Sperma zu schlucken, das Ulrike abgab. Sie saugte noch einmal an dem Penis und erhob sich.

„Siehst du, es ist doch so einfach, eine gute Sklavin zu sein", sagte Tamara.

Ulrike wollte etwas sagen, blieb aber still.

„Lass mich mal schauen", sagte Susanne und ging um das x-förmig eingespannte Schwanzmädchen herum, „ob ich sie noch ein drittes Mal melken kann."

Tamara stellte sich nun hinter sie.

„Denk daran, was ich dir über Gehorsam erzählt habe", sagte sie. „Spritz auch für Susanne ab."

Tamara streichelte sie mit den behandschuhten Händen über den Rücken bis hinunter auf die Pobacken. Vorn nahm Susanne den Penis in die rechte Hand und schob ihr die Vorhaut wieder über die Eichel. Sie rieb den Schaft und ließ die Spitze immer wieder unter der Eichel heraus schauen.

„Aua", jammerte Ulrike. „Ich kann nicht so oft so schnell hintereinander."

„Doch, das kannst du", sagte die vor ihr kniende Susanne und rieb sie schneller. „Ich hab schon gesehen, dass du dreimal hintereinander abspritzen kannst."

Ulrike stöhnte. Tamaras Hände fuhren über ihren Po und fassten härter zu. Dann ließ sie die rechte Hand zwischen ihre Pobacken fahren und fand mit dem Mittelfinger ihren Schließmuskel. Sie drückte leicht dagegen und ließ Ulrike aufstöhnen.

Vorn hatte Susanne die Eichel in den Mund genommen, ließ ihre Zunge darum herum fahren und saugte kräftig. Ihre Finger massierten den Gliedschaft. Von hinten drang Tamara mit dem Finger in ihr Poloch ein und ließ ihn wie ein Glied hinein und wieder heraus fahren.

Die beiden Gummizofen bearbeiteten Ulrike eine ganze Weile lang so. Das Schwanzmädchen stöhnte immer lauter und kam tatsächlich ein drittes Mal zum Höhepunkt. Die typischen Muskelkontraktionen waren zwar da, aber es kam kaum noch Samen aus ihrem kleinen Penis heraus. Sie stöhnte sehr laut.

„Siehst du, so war es gut", sagte Tamara und zog ihren Finger wieder aus ihr heraus.

„Wir sind fertig", sagte Susanne und bedeutete Tamara, dass sie gehen sollten.

„Mach weiter so und wir sehen uns bald beide als Zofen", sagte Tamara, bevor sie das Badezimmer verließen und Platz für die beiden anderen Zofen machten, die Ulrike wieder in ihre Zelle zurückbringen würden.

Susanne und Tamara gingen wieder hoch und halfen sich gegenseitig beim Ausziehen der Latex-Kleidung. Tamara war nass geschwitzt.

„Das war anstrengend, aber irgendwie auch geil", sagte sie lächelnd zu Susanne.

„Das glaub ich dir gern. Dir hat sie ja zweimal recht schnell einfach in den Mund gespritzt. Ich musste richtig arbeiten."

Die beiden verschwitzten, inzwischen nackten Zofen steckten ihre Gummisachen in einen besonderen Sammelkorb und gingen ins Bad. Auch diese Kleider würden gereinigt werden.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren

Herrlich geschriebene Fortsetzung - danke

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