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Tamara im Schloss Kapitel 23

Geschichte Info
Ulrike wird eingeführt und versagt.
2.6k Wörter
4.47
15k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 23 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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23. Ulrike wird eingeführt -- und versagt

Nach einer ruhigen Nacht wurde Tamara zusammen mit den anderen Zofen vom Gong geweckt. Bei der ersten Bewegung spürte sie ihren Po, den ihr die Hausdame gestern versohlt hatte. Allerdings hatte das Mittel gewirkt, das Sensai ihr zweimal aufgesprüht hatte. Ohne nachzudenken, setzte sie sich auf den Bettrand, um aufzustehen. Dabei zuckte sie zusammen, weil das Bettlaken über die wunden Stellen kratzte.

„Tuts noch schlimm weh?", fragte die Transfrau Sensai, die auf dem Weg ins Bad war.

Tamara schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Sprühst du mich gleich noch mal ein?"

Sensai stimmte zu und verschwand im Bad. Tamara folgte ihr und erledigte ihre Morgentoilette in kurzer Zeit. Als sie wieder an ihrem Platz war, kam Sensai. Die schlanke Tamara beugte sich gleich vor und streckte Sensai, die schon angezogen war, ihren angenehm gerundeten Popo entgegen.

„Der gefällt mir", sagte die junge Frau mit den langen hellbraunen Haaren. Sie gab ihr ein Küsschen.

Bevor Tamara etwas sagen konnte, sprühte Sensai sie ein und pustete danach auf das Mittel, damit es schneller trocknete.

„Danke dir", meinte Tamara noch, aber Sensai war schon weg.

Während Tamara ihre schwarze Nylonstrumpfhose, die schwarzen Stiefeletten, das weiße Unterkleid, ihr schwarzes Zofenkleid und die weiße Schürze anzog, kam die hellblonde Martina zu ihr.

„Brauchst dich nicht so zu beeilen", meinte sie. „Wir können zum Frühstück und sollen dann Ulrike zur Gräfin bringen."

„Oh, hat sie sich entschieden?", fragte Tamara und richtete ihre große Schürze vor dem Spiegel.

„Ich weiß nicht. Die Gräfin will sie wohl prüfen. Mal sehen."

Die beiden Zofen gingen in das Esszimmer und frühstückten. Es wurden so viele frische Sachen angeboten, dass Tamara sich mit dem Essen zurückhalten musste, um nicht zuzulegen. Tamara setzte sich ganz vorsichtig hin, damit ihr Po nicht zu sehr wehtat. Im Moment klebte ihr Unterkleid noch an verschiedenen Stellen an dem noch nicht ganz trockenen Medikament fest. Trotzdem war das Gefühl nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte.

Nach dem schweigend verbrachten Frühstück gingen die beiden hübschen Zofen hinunter in den Sklaventrakt. Tamara hatte immer noch ein mulmiges Gefühl, als sie durch die verschlossene Tür den Gang mit den Zellen der neuen Frauen betraten. Sie schüttelte sich ein wenig und fragte sich, wie es ihr hatte gelingen können, hier unten ein paar Tage in völliger Dunkelheit zu verbringen.

Sie betraten Ulrikes Zelle. Eine neue junge Frau war auf dem Bett neben ihr angekettet. Unter ihrer schwarzen Gesichtsmaske kam hinten langes hellblondes Haar heraus. Die Frau war schlank, hatte aber deutlich ausgeprägte Hüften und einen recht großen Busen. Sie wand sich ein wenig und ließ ihre Ketten klirren.

Tamara dachte sofort daran, dass der Koch bestimmt mehr Spaß mit ihr haben würde als er mit Tamara gehabt hatte.

Beide Zofen stellten sich rechts und links von Ulrikes Bett. Martina nahm ihr den schwarzen Ballknebel aus dem Mund heraus, behielt ihn aber in der Hand.

„Die Gräfin will dich sehen", sagte sie. „Sie will dich bestimmt fragen, ob du bereit bist, Lernzofe zu werden."

Das Schwanzmädchen Ulrike schwieg.

„Du kannst dir auf dem Weg nach oben ja schon mal eine Antwort überlegen", sagte Tamara zu ihr.

Ulrike drehte den Kopf gleich auf ihre Seite, obwohl sie sie wegen der schwarzen Satin-Maske nicht erkennen konnte.

„Es wäre schön, wenn du dich dafür entscheiden würdest, eine von uns zu werden."

Sie schwieg.

Martina öffnete die Kette, die ihre Halsfessel mit dem Bett verband. Tamara half ihr aufstehen. Ihre Ketten klirrten. Zusammen führten sie sie aus dem Raum hinaus. Die großbusige Frau auf dem Bett neben ihrem wand sich und murmelte etwas, das die Zofen wegen des Knebels nicht verstehen konnten.

Ulrike musste aufgefangen werden, weil sie gleich wieder so große Schritte machen wollte, dass die Fußfessel sie einbremste. Martina ließ die Tür besonders laut ins Schloss fallen, um der anderen jungen Frau zu zeigen, dass sie nun wieder allein war.

Ganz langsam führten die beiden Zofen in den schwarzen Kleidern und weißen Schürzen das blasshäutige Schwanzmädchen zwischen sich nach oben. Tamara schaute immer wieder amüsiert hinunter auf ihren kleinen Penis. Er erinnerte sie an einen Finger, der über dem ebenso kleinen Hodensack von ihrem rasierten Leib abstand. Das war eine ganz andere Hausnummer als das Gerät vom Grafen, dachte sie.

Sie kamen wirklich sehr langsam voran. Ulrike tat sich sehr schwer mit der Treppe. Die Kette zwischen den Eisenmanschetten an den Fußgelenken war gerade einmal so lang, dass sie die Stufen bewältigen konnte. Schließlich erreichten sie das Büro der Gräfin, und sie bat sie nach dem Anklopfen hinein.

Die Gräfin erwartete sie vor dem Schreibtisch stehend. Die rotblonde Frau hatte ihr schulterlanges Haar mittelgescheitelt und trug zu einem weißen ärmellosen, rund ausgeschnittenen Seidenshirt einen diagonal fingerbreit schwarz-weiß gestreiften langen Rock. Darunter kamen rote Schuhe heraus.

Martina und Tamara platzierten Ulrike vor ihr und stellten sich rechts und links von dem nackten Schwanzmädchen hin.

Die Gräfin stellte sich gerade hin und musterte sie. Sie trat näher, damit Ulrike ihre Anwesenheit spüren konnte. Tamara roch das feine Parfüm, das sie aufgelegt hatte.

Nach einer ganzen Weile Stille sprach die Gräfin: „Ulrike, du bist nun fast eine Woche bei uns. In der Zeit hast du schon einiges erlebt und hast vor allen Dingen sehr viel Zeit gehabt, darüber nachzudenken, ob du Zofe werden willst."

Sie machte wieder eine Pause und ließ ihre Worte sacken. Das Schwanzmädchen hatte den Mund geöffnet, sagte aber nichts.

„Heute will ich dich fragen, ob du den nächsten Schritt deiner Ausbildung gehen willst und eine Lernzofe werden willst."

„Ja", antwortete sie leise mit trockener Stimme.

„Wie heißt das?", hakte die Gräfin gleich mit scharfer Stimme nach.

„Ja, Frau Gräfin", sagte sie mit einer nicht sehr überzeugenden Stimme.

„Nehmt ihr die Maske ab", wies die Gräfin Martina und Tamara an.

Tamara öffnete den Riemen hinter dem Kopf und Martina nahm die schwarze Satin-Maske ab. Hervor kam ein geröteter Kopf mit kurzen hellblonden Haaren. Auf der Haut hatten sich die Nähte der Maske abgezeichnet. Ein paar Stellen schienen wund zu sein. Das Schwanzmädchen öffnete ganz langsam die hellblauen Augen und schaute sich um.

„Jetzt die Ketten", ordnete die Gräfin an.

Die beiden Zofen in den schwarzen Kleidern lösten als erstes die Ketten und befreiten ihre Gelenke. Danach nahmen sie ihr auch die Eisenfesseln an den Hand- und Fußgelenken ab. Tamara legte die Fesseln zur Seite auf einen Tisch.

„Beine breit und Hände hinter den Nacken", befahl die Gräfin Ulrike.

Ulrike gehorchte etwas zögerlich. Die Gräfin war etwas größer als sie und starrte sie aus ihren grünen Augen an.

„Und jetzt die Augen nieder! -- Eine Zofe ist demütig und gehorcht ihren Herrschaften aufs Wort."

Diesmal reagierte Ulrike schneller. Die Gräfin stand nah vor ihr und so schauten ihre Augen auf die von dem weißen Seidenshirt verborgenen Brüste. Sie bekam eine Erektion und Tamara amüsierte sich über das steif werdende kleine Glied.

Die Gräfin fasste an die kleinen Nippel des Schwanzmädchens. Sie kniff hinein und Ulrike stöhnte auf.

„Haben deine Herrschaften vor, dir Brüste machen zu lassen?", fragte sie.

„Ich weiß nicht, Frau Gräfin", jammerte Ulrike.

Die Gräfin ließ die Brustwarzen los. Mit der rechten Hand griff sie ihr an den Penis. Sie massierte den Schaft etwas und ließ den Phallus so noch mehr erigieren.

„Dein Schwänzchen weist dich aber noch ziemlich als Jungen aus. Vielleicht lassen sie ihn dir absetzen...", stellte sie in den Raum, und Ulrike zuckte zusammen. „Aber keine Angst. In deiner Ausbildung wird das nicht passieren. Das werden allein deine Herrschaften entscheiden."

„Zofen, kleidet die neue Lernzofe ein. Ihre Sachen liegen dort auf dem Sessel", wie die Gräfin Martina und Tamara an.

Die beiden gingen zum Sessel hinüber. Tamara nahm ein Päckchen mit schwarzen Nylonstrümpfen und öffnete es. Sie ging mit den hauchzarten Strümpfen zur immer noch stehenden Ulrike und raffte ihre Rücke hoch, bevor sie sich vor ihr hinkniete. Danach rollte sie den ersten Strumpf auf ihre Finger auf und hielt ihn Ulrike hin.

Diese hielt ihr die Zehen hin und half ihr dabei, den Strumpf über ihren Fuß zu rollen. Ganz vorsichtig zog ihr Tamara den Strumpf am rasierten Bein entlang hoch. Nachdem sie ihn ganz hoch hatte, streichelte sie noch einmal mit beiden Händen von unten nach oben über das Bein und den Strumpf damit glatt.

Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen Strumpf und erreichte so, dass das Schwanzmädchen nicht nur die Nylonstrümpfe ordentlich trug sondern auch mächtig erregt wurde. Die Vorhaut hatte die glänzende Eichel freigegeben, und der erste Tropfen Vorsamen fiel kam bereits zum Vorschein.

Die hellblonde Martina stellte Ulrike hochhackige schwarze Pumps hin, in die sie etwas umständlich hinein stieg.

Tamara hatte unterdessen das wunderschöne schwarz glänzende lange Satinkleid genommen und den Reißverschluss im Rücken bis zur Taille geöffnet. Sie hielt Ulrike das Kleid hin, damit sie hineinsteigen konnte. Wenn Martina sie nicht aufgefangen hätte, wäre sie fast hingefallen. Ulrike war es anscheinend nicht gewöhnt, auf so hohen Absätzen zu stehen.

Tamara ließ auch ihre Hände in die sehr weiten Ärmel des Zofenkleids fahren und zog ihr das Oberteil bis ganz oben hinauf. Es hatte einen hohen Stehkragen. Martina zog hinter ihr den Reißverschluss zu. Martina schloss die beiden Knöpfe an den engen Manschetten.

Martina hielt ihr eine große und lange weiße Satin-Schürze vor die Taille, deren Bänder Tamara hinter ihr zur Schleife band. Die Schürze war wadenlang und endete mit einem breiten Volant. Auch das viereckig ausgeschnittene Oberteil war rechts und links breit volantiert. Die Enden steckte Tamara ihr über Kreuz unter die Bänder an der Taille.

Schließlich bekam Ulrike noch weiße Satin-Handschuhe und ein schwarzes, weiß gerüschtes Häubchen. Martina setzte es ihr auf die ungewaschenen hellblonden Haare.

Als die Gräfin das Schwanzmädchen Ulrike begutachtete, drückte ihr steif geschwollenes Glied ihr Kleid und Schürze nach vorn. Die rotblonde Frau sagte nichts dazu sondern begutachtete sie nur. Etwas unsicher nahm Ulrike die Hände wieder hinter den Nacken und senkte den Blick. Sie stellte auch ihre Beine auseinander und spannte damit den weiten Rock auf. Die Gräfin nahm diese Reaktion wohlwollend zur Kenntnis.

„Lernzofe Ulrike, deine erste Aufgabe soll sein, die Zofe Tamara zu Ficken. -- Tamara, knie dich vor die Couch und erwarte die Lernzofe."

„Gern, Frau Gräfin", sagte Tamara sofort und ging zur Couch.

Sie raffte ihre Röcke und die Schürze hoch und kniete sich hin. Sie warf sich die Sachen hinten hoch, und Martina half ihr, die Röcke so über die Taille zu legen, dass sie ihren blassen Po herausstrecken konnte. Martina erschrak, als sie die Spuren der gestrigen Züchtigung erkannte.

Ulrike war unschlüssig.

„Soll ich mich jetzt wieder ausziehen?", fragte sie die Gräfin.

Etwas ungeduldig steckte die Gräfin die Hände in die Taille und sagte: „Wie wäre es damit, dein Kleid hochzuraffen und dein Schwänzchen zu befreien?"

Ulrike errötete. Sie nickte und zog Kleid und Schürze hoch. Sie befreite ihren Penis, der inzwischen sehr steif aber auch nicht besonders groß von ihrem blank rasierten Geschlecht abstand. Wieder zögerte sie.

Die Gräfin schaute sie an. „Na los, nimm sie!", forderte sie. Tamara streckte den Po etwas höher und ließ ihn leicht kreisen. Ulrike wurde nun feuerrot.

„Sag jetzt nicht, dass du noch keine Frau gehabt hast", sagte die rotblonde Gräfin kopfschüttelnd.

„Doch", stotterte Ulrike. „Ich bin noch Jungfrau."

„Dann leg endlich los!", sagte die Gräfin und zeigte auf Tamara.

Vorsichtig ging Ulrike zu Tamara und kniete sich hin. Zuerst versuchte sie, Tamara ihren Penis zwischen die Beine zu stecken, weil sie mit beiden Händen ihr schwarzes Satinkleid und die Schürze hoch hielt. Tamara reckte ihren Po soweit hoch, wie es ging. Als auch das nichts half, griff sie sich mit der linken Hand durch den Haufen Stoff ihrer Sachen zwischen die Beine und fand Ulrikes steifes Glied. Sie führte es an ihre Scheide heran. Ulrike stieß zu und Tamara führte es, damit es nicht wieder herausrutschen konnte.

Jetzt begann Ulrike sich schnell zu bewegen und schien einfach nur tief zustoßen zu wollen. Sie ließ ihr Kleid los und packte Tamaras Hüften. Sie griff sehr fest zu und ließ Tamara aufstöhnen. Ulrike stöhnte laut auf. Ihre Kleider raschelten laut.

Kurz vor dem Orgasmus rutschte Ulrike dann doch der Penis aus Tamara heraus und so spritzte sie ihr den Samen gegen die Haut oder den weißen Unterrock. Sie versuchte zwar immer wieder einzudringen, stimulierte sich aber nur an der nassen Haut und rutschte wieder ab.

Sie ruhte sich einen Moment aus und erhob sich schwankend. Auch Tamara stand auf und zog sich die Röcke wieder hinunter. Ulrikes Samen kühlte ab und fühlte sich nicht besonders gut auf ihrer Haut an.

„So, nun umgekehrt. Tamara, du fickst jetzt Ulrike", ordnete die Gräfin an. „Ulrike, knie dich so hin wie Tamara vorhin und zieh dein Kleid hoch."

Ulrike überlegte sichtbar einen Moment, dann raffte sie ihr Kleid und die Schürze wieder hoch. Sie kniete sich hin. Auch bei ihr sorgte Martina dafür, dass ihre Kleidung den Po nicht verdeckte.

Ohne dass Ulrike es bemerkte, reichte die Gräfin Tamara einen Umschnalldildo. Tamara hatte so ein Teil noch nie gesehen. Die Gräfin half ihr, das Gerät über der Schürze um die Hüften zu schnallen. Sie reichte ihr auch eine kleine Dose Vaseline, mit dem Tamara den etwa zwanzig Zentimeter langen und vier Zentimeter durchmessenden schwarzen Dildo in Form eines Penisses einrieb.

Sie kniete sich hinter Ulrike und fuhr ihr mit den Fingern durch die Gesäßspalte. Sie nahm noch etwas mehr Vaseline auf die Finger und steckte ihr zuerst einen, dann zwei Finger in das Poloch hinein.

Ulrike stöhnte auf. Während Tamara sie mit den beiden Fingern durch den Schließmuskel penetrierte, griff sie mit der anderen Hand an ihr Schwänzchen und stimulierte es leicht. Es wurde auch wieder härter.

Dann zog Tamara die beiden Finger aus dem Po des Schwanzmädchens heraus und führte die Spitze des Dildos an den Muskel heran, der sich noch nicht ganz wieder geschlossen hatte. Tamara drückte fester dagegen. Die Eichel des schwarzen Dildos drang ein und Ulrike stöhnte laut auf.

„Du tust mir weh!", bellte sie.

Tamara störte sich aber nicht daran sondern drückte weiter, bis sie den Dildo ganz in Ulrikes Po versenkt hatte. Sie zog ihn wieder langsam bis auf die Eichel heraus, um ihn danach erneut hineinzudrücken. Dieses Spiel wiederholte sie fortan und sie bekam auch Spaß daran.

Während ihre Hüften arbeiteten und Ulrike mit dem Dildo aufspießten, stimulierte sie mit der Hand das Schwänzchen. Sie dachte einen Moment daran, sich für die heftigen Berührungen vorhin zu revanchieren, verzichtete aber darauf, Ulrike unnötig brutal zu behandeln.

Das Schwanzmädchen jammerte in hohen Tönen vor sich hin, während Tamara sie bearbeitete. Ihre Erregung wurde kleiner und das Schwänzchen schrumpfte. Tamara hörte auf, es zum Höhepunkt bringen zu wollen und konzentrierte sich nur noch auf die Bewegungen ihrer Lenden. Immer wieder stieß sie heftiger zu und ließ ihre Kleider rascheln.

Die Gräfin stand neben ihnen und kam näher. Sie schaute sich Tamaras vergebliche Bemühungen an und gebot ihr Einhalt.

„Hör auf, das wird nichts mehr", sagte sie zu ihr.

„Ja, Frau Gräfin", sagte Tamara und erhob sich. Sie zog den Dildo einfach aus Ulrikes Po heraus. Das Schwanzmädchen stöhnte ein weiteres Mal.

„Steh auf", sagte die Gräfin zu Ulrike im schwarzen Satinkleid. „Ich bin sehr unzufrieden mit dir."

Die hellblonde Ulrike gehorchte. Ihre feinen dünnen Sachen fielen von allein wieder nach unten. In ihren hellblauen Augen standen Tränen.

„Ich glaube, du bist noch nicht reif als Lernzofe", sagte die Gräfin.

Ulrike explodierte förmlich: „Was ist das hier für ein Scheißladen!", schrie sie mit schriller Stimme. „Ich will hier raus! Ich will doch einfach nur schöne Mädchensachen tragen aber doch nicht eure bescheuerten Spielchen spielen."

„Schluss jetzt!", befahl die Gräfin laut. „Zofen, legt ihr Ketten an!"

„Lasst mich bloß in Ruhe!", schrie Ulrike zurück und lief zur Tür des Büros.

Sie schwankte auf den hochhackigen Schuhen, dann stieg sie hinaus und verließ den Raum mit flatterndem langen Zofenkleid.

Die Gräfin ging rasch an den Schreibtisch und drückte einen Knopf. Gleichzeitig sagte sie zu Martina und Tamara: „Hinterher, Zofen. Fangt sie ein, bevor mein Sohn sie erwischt."

Die beiden nickten und machten sich gleich auf den Weg. Tamara hatte schon einmal Bekanntschaft mit dieser seltsamen Person gemacht. Sie ahnte, dass es nicht gut ausgehen würde, wenn die Gräfin diesen Kerl auf Ulrike hetzte.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Wie das wohl weitergeht?

Hmm, wenn man dem bisherigen Storyverlauf folgt, dann wird Ulrike eingefangen und so lange eingekerkert und "behandelt" bis sie aufgibt.

Wie war das doch gleich mit dem SSC? Nope, nicht hier! Hier entscheiden immer die Herrschaften und zum Glück fügen sich die Subs ja brav.

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