Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tamara im Schloss Kapitel 32

Geschichte Info
Alois bekommt auch Spaß auf dem Sommerfest.
1.2k Wörter
4.47
8k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 32 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

32. Alois bekommt seinen Spaß

„Tamara", hörte Tamara die Gräfin rufen. Unwillkürlich zuckte sie zusammen.

„Ja, Frau Gräfin?", fragte sie und drehte sich um.

Inzwischen war der Vorhang vor dem dritten Separee auch geöffnet. Die Gräfin im langen beige Abendkleid mit dem Schleifenkragen und den sehr weiten Ärmeln stand mit einem Mann davor.

„Komm her und knie dich hin", ordnete sie an und zeigte auf die Seite des Betts.

Tamara nickte und kam dem Befehl gleich nach. Sie raffte ihr langes schwarzes Satinkleid, die Schürze und das seidene Unterkleid gleich raschelnd hoch und kniete sich auf den Teppich.

„Du wirst den Samen meines Liebhabers trinken", sagte sie und strich ihr Kleid glatt, bevor sie sich auf das Bett setzte.

„Ja, Frau Gräfin", antwortete sie unterwürfig.

„Und Sie werden auf keinen Fall in mich spritzen sondern werden Ihren Saft meiner Zofe zu trinken geben. Verstanden?", fragte sie, während sie ihre Röcke vorsichtig hoch raffte.

Der Mann, dessen Schwanz wie dem anderen Mann, der nebenan immer noch Sensai fickte, aus der Hose heraus stand, sagte: „Selbstverständlich, Frau Gräfin."

„Nur, dass wir uns verstehen", sagte die rotblonde Frau, während sie sich nach hinten legte und dem Mann ihre Lenden präsentierte. „Sollte ein Tropfen in mir landen, werde ich Ihnen ihr Glied persönlich abschneiden, und Sie können nächstes Jahr als Mädchen auf meinem Fest erscheinen."

Tamara erschrak über diese Worte. Sie waren freundlich gesagt, aber sie glaubte fest daran, dass die Gräfin keinen Scherz machte. Sie sah, wie die Erregung des Mannes einen Moment nachließ, dann wuchs der Penis aber wieder, als er sich über sie beugte.

Die Gräfin spreizte ihre Beine so breit, dass die neben dem Bett kniende Tamara sehen konnte, wie der Mann in ihre Scheide eindrang. Er musste etwas fester drücken, dann sprang der Penis fast in das Geschlecht der Gräfin hinein und er begann sie zu vögeln.

Der Mann stöhnte leicht und stützte sich auf dem Bett ab, um die schlanke Frau mit den rotblonden Haaren nicht plattzudrücken. Die Gräfin lächelte den Mann an, schien aber nicht von den Bewegungen erregt zu sein. Sie gab sich ihm hin.

Tamara wurde bei dem Anblick mehr erregt als die Gräfin. Sie überlegte, ob sie sich streicheln sollte. Ihre Hände lagen wieder über ihrem Schoß übereinander. Sie traute sich aber nicht.

Es dauerte nicht lange, bis der Mann so geil war, dass er kurz vor dem Orgasmus stand. Etwas widerwillig zog er sich aus der Gräfin zurück und trat vor Tamara. Diese öffnete bereitwillig den Mund, und der Mann ergriff seinen Penis. Er rieb ihn kurz, dann spritzte er ab. Er war nur ein paar Zentimeter von Tamaras Lippen entfernt. Das Sperma schoss ihr in den Rachen und sie würgte einmal kurz. Dann fing sie sich und versuchte die Lippen um den pulsierenden Penis zu legen.

Der Mann spritzte ihr eine mächtige Ladung Samen den Mund hinein. Tamara schluckte rasch ein paarmal, damit nichts herauslief und auf ihr Kleid oder die feine Schürze tropfte.

Als die Gräfin noch mit breit gespreizten Beinen und aufklaffenden Schamlippen auf dem Bett lag, tauchte Alois auf.

„Mamm! Ficken?", fragte er und zeigte auf die Mitte seiner Mutter.

„Du darfst mich nicht anrühren, das weißt du!", sagte sie angesäuert. Sie schloss ihre Beine und verdeckte ihre Blößen mit dem langen Rock des Abendkleids. Sie erhob sich, und die Röcke flogen von allein in Form.

„Komm mit", sagte sie und griff seinen Ellbogen.

Die Gräfin ging mit ihrem Sohn an der knienden Tamara vorbei. Er nahm sie erneut nicht wahr. Tamara schaute ihn aus den Augenwinkeln heraus an und saugte dem Mann die letzten Tropfen aus dem Penis heraus.

Wortlos zog er sich zurück und verstaute seine Männlichkeit wieder in der Hose. Tamara erhob sich wieder und nahm von einer vorbeikommenden Kellnerin ein Glas Saft vom Tablett. Sie stürzt den Orangensaft fast hinunter und spülte auch den Geschmack des Samens damit aus dem Mund. Die blonde Frau im langen schwarzen Rock und der hoch geschlossenen weißen Hemdbluse wartete solange, dass Tamara das Glas wieder zurückstellen konnte.

Als sie sich umdrehte und sich wieder den anderen Gästen zuwandte, kehrte die Gräfin mit ihrem Sohn und den Zwillingstöchtern von Frau Sonja zurück. Alois grunzte vor Vergnügen. Die beiden schlanken Blondinen lächelten und ließen sich nicht anmerken, dass ihnen die Situation unangenehm sein könnte.

„Legt euch nebeneinander aufs Bett", wies die Gräfin die beiden an.

Beide Mädchen knicksten und drehten sich um. Fast synchron hoben sie hinten ihre sehr kurzen Tüllröckchen hoch und setzten sich mit nacktem Po auf das Bett. Sie ließen sich nach hinten fallen und streckten die schlanken langen Beine hoch. Sie entblößten ihre rasierten Mösen und lagen da wie Püppchen, die darauf warteten, dass ein Kind mit ihnen spielt.

Alois öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Er hatte ein mächtiges Glied, das schon steil von ihm abstand. Wortlos mit der Zunge über die Lippen leckend trat er zwischen die Beine der linken Zwillingsschwester. Er zielte mit der Eichel zwischen ihre unauffälligen Schamlippen und stieß sofort hart zu.

Das Mädchen stöhnte laut auf und spreizte die Beine etwas breiter. Ihr linkes Bein überkreuzte sich mit dem rechten Bein ihrer Schwester neben ihr. Die Nylonstrümpfe knisterten laut.

Alois Eichel drang in sie ein und er drückte solange weiter, bis er fast sein ganzes Glied in ihrer Scheide versenkt hatte. Er begann sie zu stoßen und zog dabei seinen Schwanz immer fast ganz aus ihr heraus, bevor er ihn wieder schnell in sie hinein rammte.

Die hübsche Blondine stöhnte mit geschlossenen Augen. Sie hatte die Hand ihrer Schwester gefasst und drückte sie fest. Diese schaute sie an, schaute aber wieder an die Decke, als sie die Hand von Alois auf ihrem rasierten Geschlecht spürte. Er steckte ihr gleich zwei Finger in die Scheide hinein und rammelte sie ihm selben Takt, wie er mit seinem Glied die andere hellblonde Frau im sexy weißen Kleid durchnahm.

Der der Welt etwas entrückte junge Mann zog sich aus der linken Zwillingsschwester zurück und stellte sich jetzt zwischen die Beine der rechten. Bei ihr drang er genauso brutal gleich ganz in die Scheide ein. Mit der linken Hand bearbeitete er nun das Geschlecht der Frau, der er eben den Schwanz ins Loch gesteckt hatte. Er drückte ihr gleich vier Finger hinein, weil sein großer Penis ihre Muskulatur geweitet hatte.

Jetzt stöhnte die rechte Zwillingsschwester lauter als die linke. Alois schob ihr seinen Penis immer schneller in die Scheide hinein und zog ihn wieder heraus. Er stöhnte und grunzte. Aus seinen Mundwinkeln lief Speichel.

Er steckte der linken Blondine die Finger so tief es ging in die Scheide hinein und packte ihre Klitoris mit dem Daumen. Sie schrie spitz auf, wurde aber übertönt von Alois' Grunzen, als er einen Orgasmus hatte und der rechten Frau seinen Samen mit langsamen Stößen tief in den Leib hinein beförderte.

Er blieb ein paar Sekunden wie erstarrt stehen, dann zog er sich aus der rechten Schwester heraus und steckte sein Glied wieder der linken in die Möse. Er packte beide Oberschenkel dieser jungen Frau, damit er ihr den Schwanz noch tiefer in den Leib rammen konnte.

Tamara stand an der Seite und schaute mit wachsender Geilheit zu, wie der Mann die Zwillinge bearbeitete. Sie dachte, dass sich Alois wohl nicht die Hand mit dem Sperma beschmutzen wollte, das er der rechten Zwillingsschwester in die Möse gespritzt hatte.

„Tamara, her mit dir!", rissen die Worte der Gräfin sie aus ihren Träumen. „Frau Sonja braucht deine Dienste."

„Ja, Frau Gräfin", sagte sie noch etwas abwesend und riss ihren Blick von Alois und den beiden Blondinen in den sexy weißen Kleidchen los. Sie ging zur Gräfin und der graublonden Frau mit den großen Brüsten im langen weiß-blassrosa-blassblau gemusterten Abendkleid.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wiedersehen mit Karl Wiedersehen mit Karl nach der Gartenparty und mehr Perverses.
Ein unglaublicher Sommer (01) Tobias erlebt Unglaubliches, als er der Pferdeparade zusieht.
Reitmeier 04 -Hausmeister- Der Schule Alltag und der Rest
Mehr Geschichten