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Tamara im Schloss Kapitel 33

Geschichte Info
Tamara schluckt Samen und trifft ihre alten Herrschaften.
850 Wörter
4.57
19.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 33 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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33. Tamara, die Samenschluckerin

Die fünfundvierzigjährige Frau Sonja war etwas größer als Tamara. Dadurch, dass ihr Kleid unter den sehr großen Brüsten gerafft und nicht tailliert war, wirkte sie noch größer, als sie tatsächlich war.

„Komm mit, du bist jetzt meine Samenschluckerin", sagte Sonja und wandte sich ab.

Tamara beeilte sich, ihr zu folgen. Sie gingen aber nicht weit, bis Frau Sonja einen Mann traf, der das Glied bereits aus der Hose heraushängend trug. Er war schon etwas älter, was aber seiner Libido keinen Abbruch zu tun schien. Er lächelte und begrüßte die dominante Frau: „Schön, dass Sie Zeit für mich haben."

„Tamara, knie dich hin", wies sie die braunhaarige Zofe im langen schwarzen Satinkleid und der aufwändigen weißen Satinschürze an.

Während Tamara dem Befehl nachkam, nahm Sonja das Glied des Mannes in die Hand und begann es zu stimulieren. Es wuchs schnell noch mehr. Die Frau schaute den Mann streng aus ihren blauen Augen heraus an. Der Mann schloss die Augen ein wenig und sagte: „Ich merke sofort, dass Sie ein Profi sind, Frau Sonja."

Das reizte die graublonde Frau zu einem kurzen Lächeln. Sie beugte sich etwas vor, damit sie mit der einen Hand den Schaft massieren und mit der anderen den Hodensack bearbeiten konnte.

„Darf ich Sie anfassen, Frau Sonja?", fragte der Mann.

Tamara erkannte, dass er schon die Hände öffnete und schloss.

„Dazu müssen Sie leider zu mir ins Studio kommen", erwiderte die Frau. „Heute sind nur Handjobs inklusive, weil die Frau Gräfin so großzügig war, uns zu ihrem Fest einzuladen."

„Schade, aber ich werde bestimmt vorbeischauen", sagte der Mann und schloss die Augen.

Sonja wichste ihn intensiver und steigerte die Geschwindigkeit. Die Eichel war immer wieder nicht weit von Tamaras Gesicht entfernt. Sie konnte schon die ersten Spermatropfen riechen. Sie merkte, dass Sonja den Mann zum Höhepunkt bringen wollte und öffnete schon einmal etwas den Mund.

„Lassen Sie los", raunte die graublonde Frau dem Mann zu. „Die Zofe ist bereit, Ihren Samen zu trinken."

Diese Worte reichten offenbar aus, ihn so geil zu machen, dass er abspritzte. Das Sperma schoss im idealen Winkel in Tamaras geöffneten Mund hinein. Sie schluckte es gleich hinunter, bevor der Mann zum nächsten Schuss kam. Sie beugte sich vor und Sonja lenkte den Penis so, dass sie die Eichel mit den Lippen umfassen konnte und kein Tropfen verloren ging.

Der Mann stöhnte und verkrampfte sich. Er atmete tief und laut hörbar. Nur langsam kam er zur Ruhe und entspannte sich wieder. Sein Glied erschlaffte. Tamara saugte noch einmal daran und leckte die Spermareste unter der Eichel heraus.

„Hat es Ihnen gefallen?", fragte Sonja den Mann.

„Oh, das war wunderbar", sagte er. „Ich werde ganz bestimmt vorbeikommen."

„Schön", meinte Sonja. Zu Tamara gewandt sagte sie: „Auf, auf zum nächsten."

Tamara erhob sich rasch und folgte ihr. Sie senkte den Blick und folgte der anmutigen graublonden Frau unterwürfig.

Beim nächsten „Kunden" von Sonja kniete sie sich gleich hin und betrachtete den vor ihr stehenden Penis. Der Mann hatte ihn steif gewichst, und Sonja übernahm nun. Wortlos nahm sie den Schaft in die eine Hand und spielte mit den schlanken Fingern der anderen Hand mit der Vorhaut. Der Penis wuchs weiter.

Die Spitze der Eichel schaute bereits unter der Vorhaut hinaus, als Sonja ihn zu wichsen begann. Ebenso benetzten bereits ein paar Tropfen Samen die Spitze. Sonja wichste ihn schnell und achtete immer wieder darauf, die Vorhaut ein wenig über die Eichel hinunter zu ziehen. Danach bewegte sie ihre Hand wieder bis ganz vorn und zog die Vorhaut komplett zurück über die Eichel.

Die Anstrengungen verfehlten nicht ihre Wirkung, und so spritzte der Mann genauso rasch ab wie sein Vorgänger. Tamara ließ sich erneut den Samen in den Mund spritzen und schluckte alles hinunter. Auch diesen Penis leckte sie sauber, bis Sonja ihn losließ.

„Ich wusste ja, dass du ein Flittchen bist", hörte Tamara sagen. „Die Gräfin hat aber noch einen drauf gesetzt."

Tamara hob den Kopf und schaute ins Gesicht von Sabine, ihrer Zimmerwirtin der Studentenbude. Rasch schaute sie zur Seite und bemerkte, dass sie Professor Windgräbers Samen getrunken hatte.

Sabine sah wunderbar aus. Sie hatte ihr dunkelbraunes Haar hochgesteckt und trug ein gerade ausgeschnittenes weißes Seidenkleid, dessen Rock aus vier unterschiedlich langen übereinander liegenden Röcken bestand. Das enge Oberteil war quer in Fältchen gelegt. Die Seide schimmerte.

Tamara errötete bis unter die Haarwurzeln. Plötzlich schämte sie sich, wie sie immer noch vor dem Professor auf dem Boden kniete. Der Mann hatte seinen Penis bereits in der Hose verstaut.

„Mir scheint, die Ausbildung unserer Studentin hat erstaunliche Fortschritte gemacht", sagte er und lächelte seine Frau an.

„Ja, statt als Biologin wird sie in jedem Bordell dieser Erde einen Job finden", sagte Sabine etwas verächtlich.

Tamara beruhigte sich ein wenig. Sie wusste ganz genau, dass sie doch auf Veranlassung des Professoren-Ehepaars diese Ausbildung machte. Wie konnte Frau Professor jetzt so gemein sein? Aber sie wusste genau, dass sie sich nicht wehren durfte. Und so neigte sie ihren Kopf wieder und stand erst auf, als Frau Sonja sie dazu aufforderte.

Als sie zum nächsten Mann gingen, wünschte Tamara den beiden sogar noch: „Auf Wiedersehen."

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