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Tamara im Schloss Kapitel 34

Geschichte Info
Neue Sklavinnen werden vorgestellt und Alois wird bedient.
1.3k Wörter
4.56
8.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 34 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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34. Intermezzo

Tamara hatte für Frau Sonja das Sperma von sechs Männern getrunken, bevor sie von diesem Dienst entlassen wurde. Sie überlegte kurz, ob sie noch etwas trinken sollte, um den Geschmack zu verdrängen, entschied sich dann aber doch dafür, zur Toilette zu gehen. Dort steckte sie sich den Finger in den Rachen und übergab sich. Sie würgte kurz, bekam aber der meiste Sperma aus dem Magen. Sie spülte den Mund mit Wasser aus.

Sie machte sich kurz frisch und richtete ihre Kleidung. Das weiße Spitzenhäubchen auf ihrem Kopf war verrutscht, und auch die Schürze saß nicht mehr, wie sie sollte. Als sie zufrieden mit sich war, ging sie in den Saal zurück. Jetzt konnte sie ein Glas Orangensaft von einer der Kellnerinnen beruhigt trinken, ohne die Angst, sich unkontrolliert übergeben zu müssen.

Tamara schaute sich um. Im Moment interessierte sich niemand für sie. Die drei Separees waren belegt. Die fast nackten Zofen hatten viel zu tun. Besonders Sensai wurde von den weiblichen Gästen arg in Anspruch genommen. Ihr langer dünner Penis war inzwischen durch den Cockring schon ganz dunkel. Ohne den Ring wäre er bestimmt nicht mehr so hart. Die Transfrau mit den langen hellbraunen Haaren und den dunklen Mandelaugen mühte sich aber redlich, eine Besucherin nach der anderen zu befriedigen.

Die sehr schlanke Susanne, die fast gar keine Brüste hatte, war auch sehr beliebt bei den Besuchern. Oft standen schon ein paar Männer wichsend vor dem Separee, während Susanne noch von einem anderen Mann genommen wurde. Auch sie strengte sich an und machte der Gräfin alle Ehre. Ihr Körper war nass von Schweiß und an vielen Stellen vom Sperma beschmutzt. Er glänzte im hellen Licht des Separees.

Im dritten Separee wurde gerade eine Besucherin von einem Gast besprungen. Tamara schaute fasziniert zu, wie die Frau ihr langes Abendkleid hochraffte und sich hinlegte, und der Mann sofort über sie kam und sie mit dem aus der Anzughose herausragenden Glied penetrierte. Er brauchte nicht lange, bis er stöhnend zum Höhepunkt kam und die Frau vollspritzte. Der Sex hatte kaum fünf Minuten gedauert, da verließen die beiden das Separee schon wieder und machten für die nächsten Gäste Platz.

Tamara wurde vom Klirren von Ketten abgelenkt. Sie schaute sich um und sah, wie die Gräfin im langen beigen Abendkleid den Saal betrat. Hinter ihr ging die rassige italienische Zofe Gianna, die eine Edelstahlkette in der Hand hatte, die mit der Halsfessel der ersten von drei Sklavinnen verbunden waren. Der Zug endete mit Claudia, die auch eine Kette in der Hand hatte, die mit der Halsfessel der dritten Sklavin verbunden war.

Die drei Sklavinnen waren nackt und trugen nur eine Kopfhaube, die Öffnungen für Mund und Nasenlöcher hatte. Alle drei hatten einen Ballknebel im Mund. Genau wie Tamara, als sie ins Schloss gekommen war, trugen die Sklavinnen Eisenmanschetten an Hand- und Fußgelenken. Hinter dem Rücken waren die Handfesseln mit einer senkrechten Kette verbunden, die an der Halsfessel befestigt war. Sie endete an der Kette, die die Fußfesseln so verband, dass sie gerade noch gehen konnten. Die Enden der Ketten klirrten über den Boden.

Der Zug wurde mit großem Hallo empfangen. Die Zofen führten die Sklavinnen vor die Separees. Dort sagte die Gräfin: „So beginnen alle unsere Zofen ihren Dienst. Diese drei Mädchen sind gerade einmal zwei Tage im Schloss. Wenn Sie möchten, können Sie sie gern untersuchen. Bedenken Sie jedoch, dass die drei noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung stehen."

Die ersten Besucher strömten gleich nach vorn. Die rotblonde Gräfin ging zur Seite. Die Zofen Gianna und Claudia blieben rechts und links von den drei zusammengeketteten Sklavinnen stehen und hielten die Endketten in den Händen.

Ganz vorn standen Rechtsanwalt Prinow mit seiner Tochter Luise. Der jungen dunkelhaarigen Frau im rosaglänzenden Satinkleid war nicht wohl in ihrer Haut.

„Fass ruhig mal die Fesseln an", sagte der Vater und prüfte, wie eng die Halsfessel war.

„Na los, mach schon!", forderte er Luise auf, die sich nicht bewegte.

Mit zittriger Hand fasste sie an die Halsfessel der rechten Sklavin. Diese war so eng, dass kein Finger zwischen Haut und Fessel passte. Fragend schaute sie ihren Vater an.

Der Mann streichelte über die Brust der gefesselten jungen Frau. Die Warzen waren steil aufgerichtet. Leicht kniff er in den Nippel.

„Ich kann kann mit sehr gut vorstellen, wie du aussiehst, wenn du so gefesselt bist", sagte er zu seiner Tochter.

„Aber Papa, bitte nicht!"

„Dir fehlt noch eine Menge Erziehung", sagte er. „Schau dir die Zofen an, wie gut sie sich zu benehmen wissen. Davon bist du noch weit entfernt. -- Ich werde gleich mit der Gräfin reden."

Tamara stand etwas abseits und beobachtete die beiden. Ein junger Mann trat von hinten an Luise heran. Sie fragte sich, ob es derselbe war, der sie auch von hinten bedrängt hatte. Er legte Luise die Hände von hinten auf die Brüste und spielte damit durch das glänzende Kleid.

Die dunkelhaarige Luise schaute auf ihren Vater und schien ihn stumm anzuflehen, etwas zu unternehmen. Doch der Mann blieb stumm und schien sich sogar daran zu freuen, dass seine Tochter endlich einen Liebhaber an diesem Abend gefunden hatte. Der Mann fuhr mit einer Hand tiefer und legte sie über dem Kleid auf ihr Geschlecht.

„Darf ich sie haben?", fragte der Mann ihren Vater.

„Lassen Sie ihr noch ein paar Minuten", antwortete der Rechtsanwalt. „Sie werden heute noch zum Zuge kommen, das verspreche ich Ihnen."

„Schön. Wir sehen uns, Fräulein Luise", sagte er und wandte sich den Sklavinnen zu.

Tamara schaute sich weiter im Saal um. Sie suchte die Windgräbers. Zuerst fand sie sie nicht. War das eben nur ein Albtraum, als sie den Professor bedient hatte und von seiner Frau beschimpft worden war?

Dann fand sie jedoch Sabine. Die dunkelhaarige Frau in dem wunderschönen Seidenkleid stand etwas abseits. Zuerst wunderte sich Tamara, warum ihr Rock so weit war. Sie hatte ihn enger in Erinnerung. Dann fiel ihr auf, dass wohl ein Mann unter dem Kleid kniete und sie leckte. Sie konnte unter dem Saum des Kleids nur die Sohlen seiner Schuhe erkennen.

Sabine hatte die Hände in Höhe ihres Schoßes auf seinem Kopf liegen. Sie hatte den Kopf nach hinten geneigt und genoss die Bearbeitung durch den Mann.

Tamara lächelte und dachte daran, wie schön es für sie wäre, wenn sie auch so bearbeitet werden würde. Sie war den ganzen Nachmittag und Abend schon geil, aber sie hatte noch keinen Orgasmus gehabt. Aber auch jetzt beherrschte sie sich wieder und streichelte sich nicht.

Sie ließ ihren Blick weiter umher schweifen. Sie hörte ein Grunzen. Sofort dachte sie an Alois.

Sie fand ihn auf einem Diwan liegen, der an der anderen Seite des Saals stand. Sie war erstaunt, dass sich die hellblonden Zwillinge in den sexy weißen Kleider immer noch mit ihm beschäftigten. Die eine Schwester kniete neben seinem Kopf und küsste und leckte ihn. Die andere kniete neben seiner Mitte und blies seinen Schwanz.

Die Situation war Alois offensichtlich gar nicht mehr so wohl. Er wollte sich immer wieder erheben, den beiden jungen Frauen gelang es aber, ihn auf den Diwan zu drücken. Tamara musste lächeln, als sie daran dachte, wie er über die beiden jungen Frauen hergefallen war. Jetzt hatten die beiden den Spieß umgedreht und besorgten es ihm intensiver, als es ihm lieb war.

Die Schwester neben seiner Mitte massierte den Schaft seines großen Schwanzes und lutschte damit abwechselnd seine Eichel. Die andere flüsterte ihm etwas zu und leckte sein Gesicht und seine Lippen. Ihre glatten hellblonden Haare kitzelten seine Haut.

Alois kam grunzend zum Höhepunkt. Aus seinem Penis tropfte das Sperma eher heraus als dass es spritzte. Wie oft mochte er schon abgespritzt haben?, fragte sich Tamara und lächelte.

Er wollte sich wieder erheben, doch die beiden drückten ihn auf den Diwan hinunter und wechselten ihre Positionen. So bearbeiteten sie ihn weiter.

An der gegenüberliegenden Seite des Saals öffnete sich ein weiterer schwerer Vorhang und gab den Blick auf eine Art Pranger frei, der an der einen Seite wie ein mittelalterliches Foltergerät aussah und an der anderen Seite eine Bank hatte.

„Tamara!", rief die Gräfin. „Wo bist du? Deine Vorführung beginnt!"

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