Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tamara im Schloss Kapitel 35

Geschichte Info
Tamara wird durchgenommen.
1.1k Wörter
4.51
12.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 35 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

35. Tamara wird durchgenommen

Der Vorhang hatte den Blick auf ein hölzernes Foltergerät freigegeben, das aus einem einen Meter langen und dreißig Zentimeter breiten Brett bestand, das vorn und hinten auf A-förmigen Balken in etwa einen Meter zwanzig Höhe stand. An der einen Seite war quer ein Prangerbrett mit einem größeren Loch in der Mitte und zwei kleineren Löchern rechts und links davon angebracht. An der anderen Seite waren weiter unten an der Balken kleine Brettchen angebracht. An verschiedenen Stellen des braunen Gestells hingen schwarze Lederriemen hinunter.

Die Gräfin stand an der Seite des von mehreren Scheinwerfern angestrahlten Gestells und wartete auf Tamara, die sich einen Weg durch die Gäste bahnen musste. Scheinbar waren alle Besucher bis auf die, die gerade mit Sex beschäftigt waren, daran interessiert zu erfahren, was nun geschehen würde.

Tamara erreichte das Gestell.

"Leg dich drauf", wies die Gräfin sie an.

Tamara raffte ihr schwarzes Satinkleid, das seidene Unterkleid und die weiße Schürze hoch und kniete sie auf die Brettchen, die rechts und links an den hinteren Stützen angebracht waren. Sie ließ ihre Kleider los und legte sich nach vorn auf das Brett.

Die Gräfin hatte die obere Hälfte des Bretts mit den drei Löchern hochgeklappt, so dass sich Tamara mit dem Hals in das mittlere Loch legen konnte. Die Handgelenke legte sie in Höhe der breiten Manschetten in die Löcher rechts und links. Die Gräfin klappte die obere Hälfte des Bretts wieder nach unten und sperrte Tamaras Hals und die Gelenke zwischen den Brettern ein.

Die Löcher waren recht eng. Jedoch waren die Handgelenke durch den Satinstoff der Manschetten sowie die Handschuhe, die sie immer noch trug, gepolstert. Ihr Hals wurde durch den hohen Stehkragen vom Holz abgehalten. Einzig ihre Permanent-Fessel war etwas unbequem.

Tamara hielt den Kopf gerade, schaute aber zu Boden. Wenn sie den Kopf hängen lassen würde, würde sie sich strangulieren.

Die rotblonde Gräfin im langen beigen Abendkleid beorderte die Zofen Martina und Gianna zu ihr, um Tamara anzuschnallen. Die beiden jungen Frauen, die das gleiche Kleid wie sie trugen, schnallten Tamara zuerst mit einem Lederriemen um dir Taille an das obere Brett. Danach legten beide ihre vom langen Kleid, dem Unterkleid und der Schürze bedeckten Knie frei und schnallten sie mit weiteren Riemen unterhalb der Knie an den Stützen fest. Zuletzt hoben sie ihre Sachen bis über die Taille hoch und legten ihren hübschen kleinen Po frei. Dadurch, dass das schwarze Kleid ordentlich darum herum drapiert war, zog die helle Haut die Blicke der Gäste magisch an.

Die Gräfin wandte sich an die Zuschauer.

"Meine lieben Gäste! Die Zofe Tamara ist für Sie bereit und bietet Ihnen ihre Öffnungen zur Benutzung an. Bitte bedienen Sie sich."

Sofort stürzte sich der Mann auf sie, der bereits am Anfang des Sommerfests von hinten mit ihren Brüsten und ihrer Muschi gespielt hatte. Er wollte das Versprechen einlösen, das Tamara ihm gegeben hatte. Die schlanke junge Frau streckte ihren Po einladend hoch. Durch die Riemen war sie dazu verurteilt, ihn gewähren zu lassen.

Der Mann hatte sein steifes Glied bereits gefasst und stellte sich hinter das Gestell. Er führte die Eichel an ihre Spalte und drang sofort tief in sie ein.

Tamara stöhnte auf. Es war ein wohliges Stöhnen, denn sie hatte sich schon den ganzen Nachmittag darauf gefreut, endlich einen Schwanz zu bekommen. Sie war schon lange so feucht, dass sie dem Eindringling keinen Widerstand entgegen setzte.

Der Mann legte ihr seine Hände unter dem Kleid auf die nackten Hüften und griff fest zu. Er fickte sie mit harten Stößen.

Tamara schloss die Augen und genoss jeden einzelnen Stoß. Das Gestell, an das sie geschnallt war, knirschte. Sie ballte die Hände zu Fäusten und versuchte sich gegen den Mann zu stemmen, damit er besonders tief in sie dringen konnte.

Sie spürte plötzlich eine Eichel an den Lippen ihres leicht geöffneten Munds. Gleich darauf sagte Doktor Huber: "Bist du schon wieder ungezogen, Zofe? Na los, blas mir einen, sonst werde ich dich noch einmal bestrafen!"

Fast automatisch öffnete Tamara den Mund und ließ den sehr großen Penis des bulligen Mannes in ihren Mund eindringen. Tamara wollte saugen, doch der Mann fasste in ihr schulterlanges dunkelbraunes Haar, hob ihren Kopf an und begann zuzustoßen. Ihr Mund wurde von dem großen Penis ziemlich gut gefüllt. Er drang mit jedem Stoß tiefer in sie ein. Immer wieder war Tamara kurz davor zu würgen. Trotzdem versuchte sie zu lecken und an ihm zu saugen. Es drangen schmatzende Geräusche aus ihrem Mund, wenn sie saugte, Doktor Huber seinen Schwanz aber einfach aus ihr herauszog.

Tamara spürte, wie sich der Mann hinter ihr in ihrer Scheide ergoss. Er packte immer besonders fest zu, wenn er spritzte. Die angeschnallte Zofe konnte aber daraus keine Lust mehr gewinnen, weil der Mann, der sie durch den Mund nahm, ihre volle Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Es strengte sie sehr an zu verhindern, dass sie sich übergeben musste. Der Mann schob in höchster Erregung seinen Penis jedesmal ganz tief in ihren Mund hinein.

Tamara spürte plötzlich einen Schmerz am Po. Ein anderer Gast stand jetzt hinter ihr und versuchte ungeschickt in ihren Hintereingang einzudringen. Während ihre Gedanken davon abgelenkt wurden, ejakulierte Doktor Huber ihr tief in den Mund hinein. Das heiße Sperma nahm ihr den Atem. Gleichzeitig konnte sie den Würgereiz nicht mehr unterdrücken und übergab sich. Der dicke Penis blockierte ihren Mund, und so spritzten Sperma und Saft aus ihrer Nase. Der Mann ließ einen Moment nach, um ihr dann noch ein paarmal Samen nicht mehr ganz so tief ihn den Rachen zu spritzen.

Als er von ihr abließ, hustete Tamara erst einmal eine Minute lang und atmete zwischendurch keuchend Luft ein.

Nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war, bemerkte sie, dass sich der Mann hinter ihr doch für die Scheide statt für ihren Po entschieden hatte. Er stieß in rascher Folge in sie hinein und erzeugte klatschende Geräusche, weil Tamaras Scheide von ihrem eigenen Lustsaft und dem Samen seines Vorhängers klatschnass war.

Einige weitere Männer nahmen Tamara noch durch Mund, Scheide oder Po. Niemand ging jedoch so brutal vor wie Doktor Huber. Tamara wurde tatsächlich wieder geil. Allerdings erreichte sie durch diese Behandlung keinen Höhepunkt. Sie schwitzte nur unter dem Oberteil des Kleids.

Tamara war sehr erschöpft, als sich kein weiterer Liebhaber mehr fand und Martina und Gianna sie losschnallten. Die Gräfin persönlich öffnete das Prangerbrett und befreite Hals und Handgelenke. Die beiden Zofen halfen Tamara aufstehen.

"Geh dich frisch machen", sagte die Gräfin zu Tamara, die auf wackeligen Beinen neben dem Gestell stand.

Ihr Kleid bedeckte wieder ihre Beine. Ihr wurde noch wärmer. Sie spürte, wie ihr der Samen aus der Scheide die Beine hinunterlief. Sie war ganz froh, dass ihr Kleid bodenlang war und diesen Schmutz versteckte.

Als Tamara sich umdrehte, um ins Bad zu gehen, hörte sie hinter sich Rechtsanwalt Prinow zur Gräfin sagen: "Frau Gräfin, Luise würde gern auch mal auf dem Gestell liegen. Sie wüsste gern, wie es sich anfühlt, als Zofe zu dienen."

"Nein, Papa", sagte Luise.

"Und einen so schicken Ballknebel wie die Sklavinnen würde sie auch gern tragen."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Und wenn die liebe Luise noch so sehr nicht will, was zählt schon ihre Entscheidung, wenn man sie auch zwingen kann. Freiwilligkeit ist hier ja kein Thema...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wiedersehen mit Karl Wiedersehen mit Karl nach der Gartenparty und mehr Perverses.
Gartenparty Die Gartenparties meiner Eltern waren immer irgendwie lahm..
In der Waschküche Der alte Nachbar überrascht die junge Mieterin von nebenan.
Alisha: Tennis mit Hermann Teil 05 Alisha hat ihr erstes Hoteldate mit Hermann.
Alisha: Tennis mit Hermann Teil 03 Alisha berichtet von ihrem Tennis-Date mit Hermann.
Mehr Geschichten