Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tamara im Schloss Kapitel 36

Geschichte Info
Luises tritt auf und eifert ungewollt Tamara nach.
1.8k Wörter
4.55
8.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 36 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

36. Luises erster Auftritt
Die Gräfin stimmte sofort zu: „Natürlich kann sie das gern machen. – Zofen, helft bitte Herrn Rechtsanwalt!“
Der Vater führte seine Tochter an das Holzgestell heran, auf dem eben noch Tamara gelegen hatte. Die dunkelhaarige junge Frau im hochglänzenden rosa bodenlangen Satinkleid wehrte sich zwar ein wenig, aber es war nicht so heftig, als sie damit Erfolg hätte haben können oder sogar wollen.
„Papa, bitte, muss das sein?“, fragte sie, als sie vor dem Gestell stand.
„Ja. Ich habe deiner Mutter versprochen, dir eine gute Erziehung angedeihen zu lassen. Heute beginnt sie.“
Die beiden Zofen in den langen Satinkleidern standen an ihren Seiten. Sie waren bereit einzugreifen, wollten das aber nicht ohne Anordnung tun.
„Na los, du hast gesehen, wie es geht. Zieh dein Kleid hoch und knie dich dort hin“, sagte der Mann und zeigte auf die Brettchen an den Seiten des Gestells.
Luise stöhnte auf und gehorchte. Sie zog das hauchdünne Kleid hoch. Darunter trug sie weiße Nylonstrümpfe. Sie kniete sich wie eben Tamara hin und legte sich nach vorn. Noch einmal schaute sie ihren Vater aus den dunklen Augen an. Er erwiderte den Blick kalt.
Wieder stöhnte sie und legte den Hals in die Öffnung des Prangerbretts. Die beiden Zofen schnallten ihre Wadenbeine an das Gestell, während Luise ihre Handgelenke in die äußeren Öffnungen legte. Die Gräfin verriegelte das Brett.
Gianna schob die Schleife des Kleids zur Seite, bevor sie ihr die Taille mit dem breiten Riemen an das Gestell schnallte. Zu zweit rafften sie ihr den weiten Rock des rosa Kleids hoch und entblößten ihren Po. Auch wenn Luise in dem Kleid mädchenhaft und züchtig wirkte, trug sie kein Höschen und ihr Geschlecht war blank rasiert.
Die Gräfin persönlich trat mit einem Ballknebel in der Hand von der Vorderseite an sie heran. Luise hob den in dem Brett eingeschlossenen Kopf hoch und schüttelte ihn leicht. Ihre braunen Augen waren feucht.
„Luise!“, drohte ihr Vater von der anderen Seite. „Mund auf!“
Erst da gehorchte sie und die Gräfin steckte ihr den Ball in den Mund hinein. Er war von derselben Machart wie der, den Tamara während ihrer Gefangenschaft im Keller des Schlosses getragen hatte. Die Gräfin führte die Riemen hinter ihrem Kopf zusammen und schnallte sie fest. Sie achtete darauf, ihr nicht an den Haaren zu ziehen.
Von der anderen Seite trat Sabine, Frau Professor Windgräber, an Luise heran. Über ihrem feinen weißen Seidenkleid trug sie einen schwarzen Umschnalldildo. Sie rieb ihn mit der rechten Hand. Man konnte erkennen, dass sie ihn mit Vaseline einrieb, damit er leichter in Luise eindringen würde.
„Frau Professor hat sich bereiterklärt, dich vorzubereiten“, sagte Rechtsanwalt Prinow zu seiner Tochter.
Die hübsche dunkelhaarige Frau im rosa glänzenden Kleid konnte nichts dagegen tun. Sie musste geschehen lassen, was ihr bevorstand.
„Bitte, Frau Professor. Meine Tochter gehört Ihnen“, sagte der Mann und trat etwas zur Seite. Andere Gäste, die die Behandlung von Luise erleben wollten, drängten nach vorn.
Wortlos stellte sich die elegant gekleidete Frau zwischen Luises Beine. Sie strich zuerst mit der linken Hand über ihre Spalte.
„Sie ist schon nass“, sagte sie. „Und Sie glauben, dass Ihre Tochter noch eingeritten werden muss?“, fragte Sabine kopfschüttelnd ihren Vater.
Dann führte sie den Dildo an ihre Spalte, fand die Scheide und drückte leicht zu. Luise stöhnte. Mit einem starken Ruck schob Sabine den Dildo tief in sie hinein. Luise jammerte.
Wie ein Mann griff Sabine ihre Pobacken unter dem Kleid und bewegte ihre Lenden, um den Dildo abwechselnd tief in sie hineinzustoßen und wieder herauszuziehen. Die feinen Kleider der beiden Frauen raschelten. Das Gestell knirschte und Luise stöhnte.
Nach einer Weile löste Sabine ihre rechte Hand und begann Luise zu stimulieren, während sie den Dildo mit unverminderter Kraft in sie stieß und heraus zog. Sie konnte Luise tatsächlich erregen. Luise stöhnte lauter, doch jetzt überwog die Lust. Sabine ließ immer wieder nach, wenn sie bemerkte, dass die angeschnallte junge Frau kurz vor dem Höhepunkt stand.
Luises Kopf war tiefrot. Sie schämte sich, wie sie vor den Gästen des Sommerfests behandelt wurde. Sie konnte aber nicht verhindern, dass Sabine sie immer wieder an den Rand der Climax brachte. Sie stöhnte lauter und wollte ihr damit bedeuten, dass sie sie endlich kommen lassen sollte.
Das machte Sabine dann auch, und Luise stöhnte laut in den Knebel hinein. Sie schwitzte.
Sabine löste den Knebel hinter ihren Lenden und ließ den Dildo in ihr stecken, als sie ging.
„Vielen Dank, Frau Professor. Ich möchte mich auch im Namen meiner Tochter bedanken, die diese Behandlung sehr genossen hat.“
„Gerne, Herr Rechtsanwalt“, sagte Sabine und ging zu ihrem Mann zurück.
„Meine Lieben“, sagte der Mann zu den anderen Besuchern. „Wer Lust hat, kann sich ihrer bedienen.“
Gleich kam der Mann näher, den der Rechtsanwalt vorhin vertröstet hatte. Er konnte sein Glück offenbar nicht glauben. Er zog den Dildo einfach aus ihrer Möse heraus und reichte ihn einer Zofe. Sein Penis stand steil von ihm ab.
Ohne zu zögern drang er in Luise ein und nahm sie hart. Er stieß viel schneller zu als vorhin Sabine. Sein Glied war aber für Luise angenehmer als der harte Dildo. Sie stöhnte bei jedem Eindringen spitz auf. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Sie musste alles mit sich geschehen lassen.
Der Mann kam rasch zum Höhepunkt und pumpte sie voll. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, kniete sich die Zofe Martina zwischen ihre Beine und saugte ihre Scheide aus. Sie leckte sie sauber und machte sich bereit für den nächsten Gast. Dieser Vorgang dauerte nicht lange, denn zur fortgeschrittenen Zeit hatten die meisten Männer mindestens ein- bis zweimal abgespritzt.
Nachdem die Zofe auf Seite gegangen war, kam gleich der nächste Mann und nahm sie. Dieser Mann beugte sich etwas vor, während er sie nahm, und streichelte mit den Händen über das glatte Satinkleid ihren Rücken. Er ließ die Hände an ihren Seiten hinunter fahren und spielte mit ihren Brüsten.
Seine Stöße waren nicht so schnell wie die des Mannes vor ihm. Außerdem waren seine Berührungen so sanft, dass Luise diesmal eher wohlig aufstöhnte.
Der Mann brauchte recht lange, um einen Orgasmus zu erreichen. Es kam ihm gerade, als Tamara wieder in den Saal hereinkam. Sie stellte sich hinter das Publikum und war zufrieden, dass es gerade eine andere Hauptperson gab.
Nach dem Mann ging Frau Sonja, die graublonde Mittvierzigerin im langen weißgrundigen Abendkleid zu Luise. Sie spielte mit den Fingern mit ihrer Spalte. Sie stimulierte sie und drang immer wieder mit dem Finger in ihre nasse Scheide ein. Luise stöhnte geil in den Knebel hinein.
Sonja nahm mehr und mehr Finger zu Hand, die sie der jungen Frau in die Scheide steckte. Schließlich hatte sie alle Finger in ihr stecken und ballte die Hand zu Faust. Sie drang ein und fickte sie damit. Luise stöhnte jetzt nicht mehr so wohlig.
Während Sonja sie mit der Faust vögelte, streichelte sie ihre Klitoris mit den Fingern der anderen Hand. So schaffte sie es, Luise trotz des harten Zustoßens mit der Faust ein weiteres Mal zum Höhepunkt zu bringen.
Als sie fertig war, brauchte keine Zofe einzugreifen. Der nächste Mann kam zu ihr und fickte sie. Tamara zählte noch drei weitere Männer, die sich über Luise hermachten. Erst danach wollte niemand sie mehr haben. Mit einem schnellen Blick stellte Tamara fest, dass auch die Separees jetzt leer waren. Die drei leicht bekleideten Zofen saßen auf den Betten. Ihnen war die Kundschaft ausgegangen.
Martina und Gianna befreiten Luise von dem Gestell und halfen ihr hoch. Sie musste sie an den nackten Armen festhalten, dass sie ihnen nicht hinfiel.
„Liebe Frau Gräfin, meine Tochter möchte die Zofenausbildung noch heute Abend bei Ihnen beginnen. Ist das möglich?“, fragte ihr Vater.
Luise schüttelte nur den Kopf. Sagen konnte sie nichts, weil sie immer noch den Knebel im Mund trug.
Die rotblonde Gräfin lächelte. „Selbstverständlich, Herr Rechtsanwalt. Wir bereiten sie sofort vor. Das Schriftliche dazu machen wir dann morgen früh.“
„Das freut mich, und Luise wird es ganz besonders freuen.“
Die Gräfin sprach kurz mit der Zofe Claudia, die daraufhin den Saal verließ. Zu Gianna und Martina sagte sie: „Zieht sie aus!“
Die beiden Zofen an Luises Seiten nickten. Martina zog den langen Reißverschluss im Rücken des rosaglänzenden Abendkleids auf. Gianna öffnete die Schleife. Bevor Luise es wirklich wahrgenommen hatte, lag ihr feines Abendkleid am Boden. Während Gianna sie am Oberarm festhielt, schob Martina ihr die weißen Nylonstrümpfe hinunter und nahm ihr Schuhe weg.
Die junge Frau stand splitternackt im Raum. Sie schämte sich gewaltig. Ihr Gesicht war bis an die Haarwurzeln rot. Sie war schlank und hatte apfelgroße Brüste. Ihre Hüfte hatte deutlich sichtbare Konturen, was aber auch an ihrer schlanken Taille liegen konnte. Sie war sehr gut gebaut.
Claudia kehrte mit einem Korb zurück. Am Klirren konnte man hören, dass er Ketten enthielt.
Tamara bahnte sich einen Weg nach vorn. Die Gräfin hatte sie zwar nicht zum Mithelfen aufgefordert, es konnte aber durchaus sein, dass die drei Luise nicht gleichzeitig fesseln und bändigen konnten.
Jetzt konnten Tamara und Claudia Luise die Edelstahlfesseln an die Hand- und Fußgelenke legen. Tamara legte ihr eine breite Halsfessel um. Sie bemerkte, dass Luise im Gegensatz zu allen anderen Zofen keine Permanent-Fessel trug.
Tamara und Claudia gingen um Luise herum, ketteten ihr die Hände hinter dem Rücken eng zusammen und verbanden die Fußfesseln mit einer Kette. Eine längere Kette befestigten sie an der Halsfessel und verbanden sie hinter dem Rücken mit der Hand- und der Fußfessel. Zuletzt stülpten sie ihr auch noch eine schwarze Satin-Maske über den Kopf und nahmen ihr so die Sicht auf die Gäste.
„Gianna und Martina: Bringt sie nach unten. Es gibt einen freien Raum.“
„Ja, Frau Gräfin“, sagten die beiden fast im Duett.
Als sie losgingen, wäre Luise fast gestolpert. Tamara erinnerte sich daran, wie schwer ihr die kleinen Schritte gefallen waren, nachdem sie die Fesseln das erste Mal getragen hatte. Sie spürte Mitleid mit Luise. Die ersten Stunden, wie sie selbst so gefesselt gewesen war, waren ihr auch sehr schwer gefallen.
Mit klirrenden Ketten wurde die neue Sklavin aus dem Saal hinaus geführt. Ihnen kamen eine Reihe Kellnerinnen entgegen, die auf Tabletts Essen für die Gäste hereinbrachten. Nachdem sich alle Gäste bedient hatten, durften die Zofen auch etwas essen und trinken. Im Gegensatz zu den Gästen war für sie allerdings Alkoholverbot.
Das Fest begann dahinzuplätschern. Die Musik war etwas lauter. Die Gäste unterhielten sich, anstatt sich irgendwelcher sexueller Gelüste hinzugeben. Susanne, Hilke und Sensai hatten Feierabend. Sie hatten die Separees bereits verlassen. Die anderen Zofen standen an verschiedenen Stellen im Saal und warteten darauf, dass man sie ansprach. Aber niemand tat es.
Nachdem auch Kellnerinnen weder Essen noch Trinken loswurden und wieder aus dem Saal verschwunden waren, wurde das Licht gedimmt. Zwei Scheinwerfer erstrahlten und leuchteten einen Vorhang an, der neben der Stelle war, wo das Gestell stand, auf dem Tamara und Luise gefesselt gewesen waren.
Als sich der Vorhang öffnete, verstummten die Gäste.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
PiemontPiemontvor etwa 4 Jahren
Danke!

Die tägliche Fortsetzung gehört zu den Freuden des Alltags! Hoffentlich gibt es noch viele Folgen. - Literatur am Strafrecht messen zu wollen ist dagegen lächerlich, da hätte auch zB jede Wagner-Oper mehr zu bieten als diese erotischen Phantasien.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Wow, da hätten wir also eine Freiheitsberaubung, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung. Ja so geht BDSM - immer schön gegen den ausdrücklichen Willen des Opfers...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wiedersehen mit Karl Wiedersehen mit Karl nach der Gartenparty und mehr Perverses.
Gartenparty Die Gartenparties meiner Eltern waren immer irgendwie lahm..
In der Waschküche Der alte Nachbar überrascht die junge Mieterin von nebenan.
Alisha: Tennis mit Hermann Teil 05 Alisha hat ihr erstes Hoteldate mit Hermann.
Alisha: Tennis mit Hermann Teil 03 Alisha berichtet von ihrem Tennis-Date mit Hermann.
Mehr Geschichten