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Tamara im Schloss Kapitel 37

Geschichte Info
Die Gräfin tritt überraschend auf.
1.3k Wörter
4.59
17.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 37 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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37. Die Gräfin

Der Vorhang enthüllte einen kleinen Raum, in dem ein X-förmiges Kreuz schräg aufgestellt war. Und vor dieses Kreuz war die Gräfin gebunden.

Das Kreuz bestand aus zwei überkreuzten, schräg auf dem Boden stehenden dicken schwarzen Balken, die von einem dritten Balken, der vom Kreuzungspunkt nach hinten abstand, gestützt wurden. An den Enden des X befanden sich Eisenringe, an die die Hand- und Fußgelenke der Gräfin mit weißen Stricken gebunden waren.

Die rotblonde Frau trug immer noch ihr feines beiges Abendkleid mit den sehr weiten, durchsichtigen Ärmeln und dem Tüllrock. Der Rock war so weit, dass er selbst bei den gespreizt gebundenen Beinen nicht spannte.

Die Gräfin hatte den Kopf nach vorn gesenkt. Ihr langes welliges Haar hing über ihre Schultern verstreut.

Martina und Gianna gingen zu ihr hin und rafften ihr den mehrlagigen langen Rock hoch. Sie verteilten ihm über ihre gespreizten Beine und steckten ihn vorn in der Mitte unter ihr Taillengürtelchen. Sie entblößten das rasierte Geschlecht der schönen Frau. Die Schamlippen standen etwas auseinander, und man konnte erkennen, dass sie feucht war.

Während die Gäste noch erstaunt zusahen, was vor sich ging, trat Tamara noch vorn. Sie raffte Schürze und Zofenkleid hoch und kniete sich vor sie hin. Sie beugte sich nach vorn und legte ihr die behandschuhten Hände oberhalb der halterlosen Strümpfe auf die nackten Oberschenkel. Ganz vorsichtig begann sie ihre Gebieterin zu lecken. Ihre Zungenspitze fuhr zwischen ihre Schamlippen und berührte ab und zu ihre Klitoris. Tamara schmeckte die Geilheit der Gräfin. Auch die sonst so dominant wirkende Frau machte es an, wenn sie hilflos gefesselt war.

Tamara legte sich mächtig ins Zeug. Obschon sie erschöpft war, wollte sie der Gräfin einen Orgasmus verschaffen, den sie nicht vergessen sollte. Ihre Zunge spielte mit den Schamlippen und zupfte immer wieder an der Klitoris. Die rotblonde Frau vor dem Kreuz stöhnte. Sie ließ sich gehen, während sie von einer Zofe bearbeitet wurde.

Die Zungenspitze spielte mit der Klitoris, fuhr um sie herum, grub sich in die Falten darum herum.

Tamara schmeckte die Säfte der Gräfin. Sie zitterte leicht. Ihre Knospe wurde hart und wuchs ein wenig. So schnell wollte Tamara sie aber nicht kommen lassen. Sie begann wieder ihre Spalte zu lecken und bemühte sich, nicht die die Nähe der Klitoris zu kommen. Ihre in den weiß glänzenden Handschuhen steckenden Händen streichelten leicht über die nackte Haut ihrer Lenden.

Die Gräfin stöhnte lauter. Sie bewegte den Kopf vor und zurück. Ihre Hände ballte sie zu Fäusten.

„Lass mich schon kommen, du geiles Luder!", kreischte sie fast.

Aber Tamara gab nicht nach. Sie hatte sie in der Hand und genoss, dass sie zum ersten Mal Macht über ihre Gebieterin hatte. Auch wenn es sein konnte, dass sie deswegen später bestraft werden würde, wollte sie sie noch nicht kommen lassen. Sie leckte sie weiter und achtete darauf, sie nicht zu intensiv zu berühren.

Die Gäste waren näher herangekommen und betrachteten diese wunderliche Szene. Wie konnte sich die Gräfin nur von einer ihrer Untergebenen befriedigen lassen?, schienen sich einige zu fragen.

Die rotblonde ans Kreuz gebundene Frau stöhnte immer lauter und zerrte an den Fesseln. Tamara hatte ihre Klitoris mit den Lippen umfasst und saugte daran. Ganz vorsichtig leckte sie sie.

Sie hatte dann doch Erbarmen mit der Gräfin. Sie ließ erst nach, dann leckte sie sie ganz fest und ließ sie mit einem mächtigen Kreischen kommen.

Tamara zog sich gleich zurück und machte Platz für Martina. Auch die hellblonde Zofe kniete sich vor die angebundene Gebieterin hin. Sie wurde aber von Sabine unterbrochen.

„Mach Platz, Zofe, eine richtige Frau kommt jetzt", sagte die dunkelhaarige Frau Professor Windgräber.

„Selbstverständlich, gnä' Frau", sagte Martina und erhob sich wieder.

Sabine kümmerte sich nicht um ihr feines Seidenkleid. Sie kniete sich einfach hin und begann die Gräfin zu lecken. Sie ging wesentlich direkter vor als Tamara vorhin. Sie leckte sie stur von unten nach oben. Dazu steckte sie ihr Finger in die Scheide und penetrierte sie damit. Die Gäste hörten das Klatschen in ihr nasses Geschlecht hinein.

Die Gräfin begann wieder zu stöhnen. Sie grunzte fast unter den wenig einfühlsamen Bewegungen von Sabines Zunge. Trotzdem gelang es der dunkelhaarigen Frau die angebundene Gräfin in kurzer Zeit ein weiteres Mal zum Höhepunkt zu treiben. Die Frau warf ihren Kopf herum. Ihr langes rotblondes Haar klebte im Schweiß auf ihrem Gesicht. Die Balken des Kreuzes knarrten.

Sie schrie auf, als sie den zweiten Höhepunkt erlebte. „Aufhören!", schrie sie laut. Aber Sabine ließ sich nicht bremsen. Sie leckte munter weiter und stimulierte die gerade sehr empfindliche Liebesknospe der Gräfin.

Die rotblonde Frau gab sich hin. Sie zerrte an den Fesseln. Ihre Hände waren schon lila, so eng hatte sie die Stricke gezogen. Sie begann ihre Hüften zu bewegen und machte es Sabine schwer, an ihr dranzubleiben.

Sabine packte sie fester an der Hüfte unter dem Kleid und leckte und saugte ihre Muschi. Das Kleid der Gräfin löste sich und bedeckte Sabines Kopf. Die dunkelhaarige Frau ließ sich davon aber nicht bremsen sondern bearbeitete sie weiter.

Diesmal dauerte es etwas länger, bis die Gräfin einen weiteren Höhepunkt erlebte. Sabine ließ von ihr ab und erhob sich wieder. Auch Sabines Gesicht war verschwitzt. Ihre hochgesteckten dunklen Haare hatten sich etwas gelöst. Der Lippenstift war verschmiert, und ihr Gesicht war um die Mundpartie herum nass.

Die Gräfin beruhigte sich wieder. Martina und Gianna rafften ihr wieder das Kleid hoch und befestigten den Saum erneut unter dem Taillengürtel.

Martina sprach zu den Gästen: „Möchte noch jemand Frau Gräfin bedienen?" Offenbar wollte sie nicht wieder einer Besucherin im Weg stehen.

Tatsächlich meldete sich Frau Doktor Huber. Die fünfunddreißigjährige Frau im grünen Abendkleid ging zur Gräfin. Dort beugte sie sich vor und berührte ihr Geschlecht mit der Hand. Sie streichelte sie mit den Fingern der rechten Hand und legte ihr die andere Hand über dem feinen Kleid auf die Brüste.

Während die Gräfin bearbeitet wurde, stand Tamara träumend etwas abseits. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie dort angebunden wäre und von jedem, der Lust dazu hatte, befriedigt werde würde. Ganz vorsichtig stimulierte sie sich durch Schürze, Kleid und Unterkleid. Sie merkte, dass sie zwischen den Beinen ganz nass war. Sie hatte heute Abend immer noch keinen Orgasmus erlebt. Auf dem Holzbock wäre es fast soweit gewesen, wäre Doktor Huber nicht mit seinem gewaltigen Penis in ihren Mund eingedrungen.

Tamara schloss die braunen Augen ein wenig und leckte die Lippen. Sie brauchte nur einen Mann, der sie mit dem Penis ausfüllte und sie ein wenig stimulierte. Dann würde sie bestimmt sofort kommen.

Die Gräfin wurde am heutigen Abend noch von einigen Frauen befriedigt. Die Herren der Schöpfung waren offenbar alle leer, denn niemand ging zu ihr. Es schauten sie war einige geil an, wollten sich aber keine Blößen geben. Stattdessen wendeten sich immer mehr von dem Schauspiel ab und plünderten die Restbestände Essen.

Tamara und Martina führten bereits die ersten Gäste wieder zum Eingang zurück. Als sie zurück in den Saal kamen, war die Gräfin bereits vom Kreuz befreit worden und stützte sich auf Gianna und Claudia. Sie wirkte sehr erschöpft. Trotzdem versuchte sie noch eine kurze Ansprache.

„Meine Lieben, ich hoffe, Sie hatten heute viel Spaß auf meinem Sommerfest."

Sie wurde von Applaus unterbrochen. Die verbliebenen Gäste lobten sie und drückten ihre Zufriedenheit aus.

„Es freut mich, wenn es Ihnen gefallen hat. -- Mir hat es auch gefallen", sagte sie und lächelte verschmitzt. „Ich würde mich freuen, wenn Sie nächstes Jahr wieder dabei wären. Bitte bleiben Sie, solange Sie möchten. Es muss weder vom Buffet noch von den Getränken etwas übrig bleiben. Nur möchte ich mich gern von Ihnen verabschieden und mich zurück ziehen. Gute Nacht und kommen Sie gut nach Hause."

Wieder applaudierten die Gäste. Die Gräfin machte die Runde und verabschiedete alle persönlich. Mit ihr verließen wieder Gäste den Saal, die die Zofen nach draußen führten. Die ganz harten Partylöwen unterhielten sich noch recht lange und wurden von den Zofen mit Getränken versorgt.

Tamara durfte sich auch zurückziehen und ging in den Schlafsaal zurück. Sie zog die verschwitzten Sachen aus, sprang kurz unter die Dusche und warf sich in ihr Bett. Sie wollte sich noch selbst befriedigen, schlief darüber aber ein. Das Fest war auch für sie sehr anstrengend gewesen.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren
Wow,

... eine geile Vorstellung - wieder super geschrieben

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