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Tanja + Anja 05

Geschichte Info
Devoter Familienzuwachs... Erste Kaviar versuche...
2.9k Wörter
4.4
15.4k
3
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„Was machen wir jetzt? Verdammt. Jetzt ist man 1x nicht da und schon ..."

„Ist schon gut. Ist ja nicht mehr zu ändern. Ich geh rein und schau mal nach was oder wer das ist."

Ich zog meine Schuhe aus damit ich nicht so einen Lärm machen konnte. Vorsichtig steckte ich den Kopf durch die Tür und horchte nach verdächtigen Geräuschen. Die einzigen Geräusche die ich ausmachen konnte kamen aus der Küche und nicht gerade leise.

Da hatte wohl jemand keine Angst erwischt zu werden, oder es war ihm egal. Ich schlich also weiter und schaute vorsichtig ums Eck in die Küche.

Was ich dort sah war nicht zu glauben.

Eine völlig verdreckte und verfilzte Frau saß da ganz gemütlich am Tisch und hielt sich an unseren Vorräten gütlich.

Ich wusste in dem Moment nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Ich schlich mich jedenfalls leise zurück und erzählte es grinsend den anderen. Als sie alles gehört hatten grinsten auch sie.

Also ist die Frau wohl als harmlose Pennerin anzusehen die bloß Hunger hat. Aber ob harmlos oder nicht, eine Strafe hat sie verdient. Ich weiß zwar noch nicht was, aber bis dahin wird mir schon was einfallen.

„Wir schleichen uns jetzt erst mal bis zur Küche und werden dann wie 6 nackte Amazonen vordringen."

„Ok Chefin. Geh voran, wir folgen Dir."

Wir schlichen also wieder ins Haus und machten uns vor der Küchentüre breit. Dann die nächste Überraschung.

„Kommt rein Leute," rief es aus der Küche.

„Wenn ihr schon versucht an zu schleichen solltet ihr eure Schuhe ausziehen. Oder die Beine so weit heben das die Schuhe nicht über den Boden schaben.

Und jetzt kommt endlich rein. Ich bin nur hier weil ich Hunger hatte und ne Übernachtungsmöglichkeit gesucht habe."

Na das ist doch mal ne Ansage. Ihr hättet ihre Augen sehen sollen als 6 nackte Amazonen den Raum betraten. Fast so groß wie der Teller von dem sie gerade aß.

„Bin ich hier im falschen Film oder was?"

„Nein. Aber auf Privatbesitz mit FKK Zwang für alle Frauen. Männern ist der Zutritt verboten, oder nur mit unserer Erlaubnis."

„Hey Cool, keine Männer, ich bin im Paradies, ENDLICH. Danke Gott im Himmel.

Wenn ich über Nacht bleiben darf dann erzähle ich euch meine kurze Geschichte."

„Ja, darfst Du. Aber nicht so du Dreckspatz. Zuerst Duschen und alle Deine Klamotten in die Waschmaschine. Und wirklich ALLE!!!"

„Ja Herrin. Wie ihr wünscht."

Was war das denn gerade? Haben wir uns da eine devote Sklavin eingefangen?

Das hatte ich zwar auch vor mir zu zu legen, aber erst in 2 oder 3 Jahren wenn die Kids aus dem gröbsten raus sind. Aber auch damit werden wir fertig werden.

„Ab ausziehen und ins Bad. Deine Klamotten kannst Du im Flur liegen lassen. Wie heißt Du eigentlich?"

„Ich bin Julia, Herrin."

„Danke für die Info. Und las um Gottes willen das Herrin weg. Zumindest so lange bis ich den Kids erklärt habe was es damit auf sich hat. Alles klar Süße?"

„Und jetzt ab unter die Dusche, und kräftig abschrubben. Hier hast Du Rasierzeug. Ich will außer auf Deinem Kopf nirgends Haare sehen. Und bis in ca. 30 min. bist Du fertig Süße.

Und anziehen brauchst Du Dich nicht. Hier gilt absolutes Kleidungsverbot im Haus, und auch Außerhalb, zumindest so lange es draußen noch so warm ist. Verstanden?"

„Ja Chefin."

„Dann bis später Süße, bin gespannt was unter dem Dreck zum Vorschein kommt."

Ich verließ das Bad und ging zu den anderen und erzählte ihnen was wir uns da eingefangen hatten, und fragte auch gleich ob alle wüssten was Sado/Maso, SM bedeutet?

Als alle mit ja antworteten war ich doch sehr überrascht, besonders von Melis Kleinen.

Also fing ich an.

„Anscheinend ist Julia sehr devot und unterwürfig. Also die Perfekte Sklavin wenn man so will. Ich möchte aber das sie behandelt wird wie eine von uns. Weil ich habe das Gefühl das sie wenn sie darf, bei uns bleiben möchte. Und ihr wisst ja das mich mein Gefühl selten Täuscht.

Daher gleich meine Frage, darf sie hierbleiben wenn sie möchte?"

„Jaaa," war die einstimmige Antwort.

„Dann ist das also auch geklärt. Nur bekommen wir langsam ein Problem. Wir haben nicht unendlich viel Platz. Hat eine von Euch hier schon mal eine Deckenluke entdeckt wo man evtl. auf den Dachboden kann, falls das überhaupt geht?"

Allgemeines Kopfschütteln.

„Also bei Gelegenheit mal schauen. Aber das reicht auch in den nächsten Tagen."

„Hallöchen," rief es aus dem Bad. „Wir sind alle in der Küche Julia." rief ich.

Als sie ums Eck kam dachten wir zuerst an eine Göttliche Erscheinung. Aus dem kleinen Dreckspatz wurde ein wunderschöner Schwan mit endlos langen Beinen. Ich glaube wir hatten alle den Mund offen vor erstaunen.

„Was ist denn?" fragte sie verunsichert.

„Stimmt was nicht?"

Ich nahm sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer, wo ein bis zum Boden reichender Spiegel stand und fragte sie was sie sah?

„Ich sehe ein nacktes junges Mädchen," sagte sie.

„Und ich sehe einen wunderschönen Schwan mit der Figur eines Supermodels. Und auch dessen aussehen. Und das ohne Schminke. Ich glaube Du bist Dir Deiner Schönheit gar nicht bewusst Julia.

Du könntest mit Deinem Aussehen auf den Laufstegen der ganzen Welt stolzieren."

„Tanja, Herrin. Das was Du mir da alles erzählt hast das weiß ich selbst. Aber das ist ein Leben was ich nicht möchte. Ich suche eine Frau die mich als ihre Demütige Sklavin annimmt.

Ich möchte geführt werden, gedemütigt und auch gequält werden. Ich bin zwar erst 18, aber tief in meinem Innersten ist dies das Leben das ich führen möchte, ohne Zwang aber mit viel Lust, Verlangen und Liebe.

Ich will kein schönes Zimmer, eine Rumpelkammer mit Bett würde mir genügen zum leben. Hauptsache ich werde mit all meinen Wünschen Akzeptiert."

„Das wirst Du, wenn es Dein Herzenswunsch ist. Aber erst in einigen Wochen bis die Kids auch verstanden haben worum es geht.

Sie werden dann nämlich auch Befehle geben die Du befolgen musst ohne Widerspruch. Und wie gesagt erst in ein paar Wochen. Und bis dahin gehörst Du zu einer nicht ganz NORMALEN Lesbischen Familie.

Ich hoffe Du kannst das so weit akzeptieren."

„Ja He.... Tanja."

„Sehr gut Julia," sagte ich.

„Dann kann ja nichts mehr schief gehen," und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss den sie sofort erwiderte.

„Und jetzt auf zu neuen Taten. Als erstes werden wir meine zukünftige Frau neu verbinden."

„Sie ist mir schon aufgefallen. Woher kommen die Wunden?"

„Die hat sie ihrem zukünftigen Ex-Mann zu verdanken."

„Au sch...."

„Ja, so kann man das nennen. Meli Schatz, kommst Du bitte mal?"

„Ja, was ist denn?"

„Verband wechseln ist angesagt Liebling. Nur heute mit Unterstützung."

„Na das lasse ich mir doch gerne gefallen"

„Ich wusste das Du das sagst Liebling."

Julia und ich ließen uns sehr viel Zeit für waschen trocknen und neu verbinden von Meli. Es hat ihr wohl sehr gefallen wie sie geschnurrt hat.

Nur einen Orgasmus haben wir ihr nicht gegönnt, noch nicht. Den sollte sie in der Nacht bekommen. Von Mir und Julia.

Nachdem wir mit der Salbung Melis fertig waren, versammelten wir uns im Wohnzimmer und freuten uns auf die Geschichte von Julia.

Da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Nur das ich mich als jüngste von 6 Kindern immer durchsetzen musste. Was nicht immer leicht war als einziges Mädchen unter lauter Jungs.

Meine Mutter hatte gegen sie keine Chance, weil da ja auch noch mein Paps mit dabei war.

Aber ich hatte auch immer das Gefühl das Mama sich gern unterdrücken lies. Ich spürte auch das da noch andere Sachen waren von denen ich aber erst viel später durch Zufall erfuhr.

Um die Sache etwas ab zu kürzen. Ich wollte 1x bei meiner Freundin das WE verbringen. Da war ich so um die 16.

Aber leider wurde daraus nichts und ich musste wieder nach Hause. Als ich dann dort ankam habe ich mich doch sehr gewundert. Alles war Dunkel und anscheinend niemand zu Hause. Weil sie sagten nichts das sie weggehen.

Nun ja, im Endeffekt war mir das egal. Ich bin rein ins Haus und wollte gerade in mein Zimmer als ich laute Schreie aus dem Keller vernahm.

Schmerzschreie von Mama. Ich bin natürlich vorsichtig in der Keller geschlichen. An eine Tür die noch nie geöffnet war und sah vorsichtig in den Raum. Dort stand meine Mutter an die Wand gefesselt.

Ihre Brüste abgebunden, Nippel-klemmen mit scharfen Zähnen das die Nippel bluteten, Genau das Gleiche an ihren Schamlippen. Und Ihr ganzer Körper war übersät mit blutigen Striemen.

Aber was mich am meisten dabei verwunderte das meine Mutter nach mehr bettelte. Ich verstand das alles nicht und habe mich wieder in mein Zimmer begeben.

Als ich dann am späten Samstag morgen auf der Matte Stand waren alle sehr erschrocken, was ihnen ja nicht zu verdenken war. Aber ich hab so getan als hätte ich nichts mit bekommen. Alle waren erleichtert. Auch meine Mama. Was ich nicht verstand.

Als ich später am Nachmittag einige Zeit mit ihr allein war, brach alles aus mir heraus. Ich nahm meine Mutter heulend in die Arme und erzählte ihr alles was ich gesehen hatte, und ich es nicht verstehen konnte.

Sie hat es mir dann sehr ausführlich erklärt und gesagt das man das BDSM nennt und eine sexuelle Praktik ist die sehr Extrem ist und viel beinhaltete was `Normale` Menschen nicht verstehen würden. Sie gab mir auf einem Zettel eine Internetadresse auf der ich mich einlesen sollte damit ich sie besser verstehen kann.

Und das tat ich dann auch. Fast den ganze Samstag sah man mich dann auch nicht mehr. Nur noch kurz zum Essen. weil dieses Thema fing an mich zu Interessieren.

Weil es Dinge in mir hervor brachte deren ich mir zwar bewusst war aber ich nicht wusste was das war. Und je mehr ich mich mit der Materie beschäftigte, desto mehr verstand ich mich und auch meine Mutter.

Und noch etwas seltsames Geschah. Ich entwickelte starke Gefühle für meine Mutter. Kann man sich in seine eigene Mutter verlieben?

Ich konnte das eindeutig mit Ja beantworten. Auch Mama schien ähnliche Gefühle für mich zu entwickeln. Wenn wir allein waren haben wir uns oft umarmt und geküsst.

Aber zu mehr kam es (leider) nie.

Aber dies war nicht der Grund warum ich von zuhause weg bin. Das kam ein paar Monate Später. Wieder mal so ein Abend wo sie es toll miteinander trieben und ich früher nach Hause kam.

Ich bin natürlich wieder in den Keller und habe gelauscht. Anscheinend haben sie sich mit Mutter ausgetobt und waren gerade am klönen.

Als die Sprache plötzlich auf MICH fiel wurde ich Hellhörig. Was haltet ihr davon wenn wir Julia mit einbeziehen würden in unsere Spielchen? Sagte mein Dad. Die Jungs waren begeistert.

Nur meine Mutter war dagegen. Sie wusste von meiner Neigung das ich nur auf Frauen Stand. Das sagte sie den Männern auch. Aber wie Jungs nun mal so sind ließen sie das nicht gelten.

Sie meinten das keine Frau ihren Büffel-schwänzen widerstehen könnte. Meine Mutter sagte dann in einem sehr scharfen Ton:

Wenn ihr die kleine nicht in Ruhe lasst dann war das heute das letzte mal das wir was zusammen hatten.

Schon gut, schon gut, wir lassen die kleine in Ruhe. Was Mom aber nicht sah das war das blinzeln das sie sich gegenseitig zuwarfen, so nach dem Motto:

Die kleine ist fällig ob sie will oder nicht. Nur war ihr Pech das ich das alles gesehen habe.

Aufgrund dessen bin ich in mein Zimmer und hab heimlich still und leise meine Sachen gepackt und bin auf die Walz gegangen bis zum heutigen Tag ziemlich genau 1,5 Jahre.

Ich hab meiner Mom noch einen Brief da gelassen in der ich ihr geschildert habe was ich mitbekommen habe und das ich mich irgendwann mal melden würde. Ich habe den Brief so versteckt das nur SIE ihn finden würde.

Ich habe mich zwischendurch zwar immer wieder mal gemeldet aber nie mit Absender. Ich weiß also nicht wie es weiter ging oder geendet hatte.

Ich bin auch heute noch nicht sicher ob ich ihr schreiben soll das ich eine Neue Heimat gefunden habe in der ich mich geborgen und glücklich fühle. Danke nochmal das ihr euch meiner annehmt. Ich hoffe ich kann das eines Tages gut machen."

„Also ich würde meiner Mutter schreiben das ich eine Neue Heimat gefunden habe. Vielleicht nicht mit Absender aber als gutes Lebenszeichen."

„Danke. Das werde ich machen. Und später einmal wenn ihr es erlaubt auch mit Absender. Aber nur dann und nicht vorher."

Und dann liefen bei ihr die Tränen. Ich nahm die kleine ganz fest in die Arme und lies sie weinen. Es dauerte sehr lange bis der Tränenfluss nachließ und sie sich beruhigte.

„Sooo. Und jetzt würde ich sagen das wir alle ins Bett gehen. Morgen wird ein langer Behördentag denke ich. Also einiges zu erledigen.

Kinder, ihr kennt euer Bettchen. Julia schläft bei mir und Meli die nächste Zeit. Wir werden uns schon zusammenraufen. Dauert eben nur seine Zeit. Und jetzt ab mit euch. Rasselbande."

„Ja Chefin."

Endlich im Bett. Ich bin total geschafft. Würde mich am liebsten umdrehen und sofort schlafen. Aber ich hab Meli in Gedanken einen wunderschönen Orgasmus versprochen und den soll sie auch bekommen.

Ich beugte mich über sie und fing an sie zärtlich und bestimmend zu küssen. Währenddessen ich anfing ihre Titten zu streicheln wies ich Julia mit Handbewegungen an Meli zu lecken. Aber ganz zärtlich und langsam.

Das ist es, sagte Meli. Los, besorgt es mir hart. Richtig hart. Ich hab keine Lust auf Schmuse-Sex. Bitte Tanja, ich brauche das jetzt. Nehmt mich hart ran.

Na wenn sie es so will. Ich fing an ihre Titten hart zu Kneten und ihre Nippel lang und länger zu ziehen.

Zu Julia sagte ich:

„Du hast es gehört. Mach was Du willst mit dieser geilen Schlampe."

„Jaaa, Ich bin eine Schlampe, Deine Schlampe Tanja, Deine Hure, Deine Fotzeeeeee, für den Rest meiner Tage."

Julia besorgte es meiner Frau richtig gut wenn ich das richtig sah.

Leichte Schläge auf ihre nasse Spalte und 2 Finger in ihrem Arsch. Meli kam einem Superorgasmus immer näher. Als Julia ihre Finger aus Melis Arsch zog, und kräftiger auf ihre Fotze Schlug.

Als sie die Hand hob sah ich das ihre Finger Braun waren. Ich nickte Julia zu die Finger in Melis Mund zu stecken.

Als Meli sah was da kam öffnete sie ihren Mund und begann wie wild an Julias Fingern zu saugen.

Der Geschmack ihrer eigenen Scheiße warf sie über die Klippe. Ihr Körper fing an zu zucken. Sie bäumte sich auf das wir sie Fest halten mussten.

Ihre Schreie hallten durchs Haus als würde sie abgestochen wie ein Schwein. Gut das wir keine Nachbarn haben. Und ihre Fotze Sprizte was das Zeug hielt. Dann verlor sie das Bewusstsein.

„Wow, was war das denn?" Fragte mich Julia.

„So einen Abgang hattest Du wohl noch nie?"

Sie verneinte dies. Ich lächelte sie an und sagte das sie das auch mal erleben wird.

„Ja? Danke."

Ich kuschelte mich ganz dicht an den noch immer leicht zitternden Körper von Meli. Sie ist immer noch weit weg. Im Universum des ewigen Glücks. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund und ich schmeckte noch einen Hauch ihrer Scheiße was mich nicht störte.

Nein, eher antörnte. Mein Gott wie liebe ich diese Frau. Jeden Tag ein bisschen mehr. Und mit diesen Gedanken schlief ich an ihrer Seite ein.

Am nächsten morgen hatte ich das Gefühl das sich 2 Zungen um mich kümmerten. Das war tatsächlich wahr. Kein Traum. Julia leckte und saugte meine Spalte und Klit und Meli bemühte sich um meinen Hintereingang.

Wenn ihr 2 nicht aufhört kann ich für nichts garantieren, stöhnte ich Geil verlangend.

„Las Dich gehen meine Frau."

„Ich muss aber auch hinten, bitte last mich aufs Klo gehen."

„Nein Schatz. Irgendwann Muss Es sein. Las es raus, verkrampfe Dich nicht. Es ist nichts was ich mir mehr wünsche liebste Frau."

„Ich mir auch. Aber dazu möchte ich mit Dir allein sein. Ganz allein. Nur wir zwei."

„Das lässt sich bestimmt bald machen," sagte Meli.

„Also gut, geh ganz schnell aufs Klo. Aber die Fotze will ich mit der Zunge reinigen."

Ich ganz schnell auf die Schüssel gestürmt als Melli noch sagte ich soll mich andersrum drauf setzen. Also tat ich es weil ich keine Zeit mehr für eine Diskussion mehr hatte. Vorne plätscherte es als hätte ich einen Wasserrohrbruch und hinten hörte ich nichts, obwohl vom Gefühl her mindestens 1 Kilo rauskam.

Als ich meinen Kopf drehte sah ich auch warum. Meli hatte eine Hand darunter gehalten und alles aufgefangen.

„Tut mir Leid sagte Meli. Ich konnte einfach nicht anders."

„Ist schon gut mein Liebling. Was willst Du jetzt damit machen?"

„So geil wie ich Momentan bin würde ich alles am liebsten Essen. Aber da ich nicht weiß wie mein Körper darauf reagiert begnüge ich mich mit einer kleinen Portion."

„Du wirst gar nichts davon Essen Schatz. Du wirst mein Arschloch mit Deiner Zunge Reinigen bis es sauber ist. Das reicht."

„Sehr gern liebste Frau."

Und schon war der Haufen in der Schüssel und ihr Mund zwischen meinen Arschbacken. Sie leckte und schleckte als wäre es eine Delikatesse. Was es ja auch ist, für Liebhaber dieser Delikatesse.

Nachdem sie fertig war Küsste ich sie gierig ab um auch noch etwas ab zu bekommen. Aber das meiste schleckte ich von ihrer Hand wo auch noch Reste dran klebten. Herb/süßlich aber nicht unangenehm.

Meli fragte Julia ob sie auch versuchen möchte? Was sie zu unserer Überraschung bejahte und sich an Melis Hand gütlich tat. Und auch ihr schien es zu schmecken, denn auch sie verzog Genüsslich das Gesicht.

Mir scheint da kommen noch Geile Zeiten auf uns zu. Zumindest auf uns Kaviar-Liebhaberinnen. Aber dazu später mehr.

Ende Teil 5

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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Wieder eine geil geschriebene Fortsetzung,

bitte schreib schnell weiter

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Muss man..

.... denn jetzt jede "aktuelle oder "hippe" Sau durchs Dorf treiben, nur um noch einen versauteren Kick zu kreieren?????

So kams mir bzgl. der Kaviarversuche vor. Für mich persl. auch ne Art einen Mehrteiler komplett von der Leseliste zu streichen, egal wieviel Teile noch kommen.

Aber hey - ist ja nur meine Meinung und mein NOGO.

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