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Tanja + Anja 07

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Ein (fast) ganz normaler Tag... Entdeckungen...
2.7k Wörter
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Am nächsten morgen wurde ich von Julia auf die schönste Art und Weiße geweckt die man sich wünschen kann. Sie lag zwischen meinen Beinen und leckte mit so einer Begeisterung meine Spalte und meinen Klit das es fast zu schön war um Real zu sein.

Ich drückte sie aber ganz sachte weg und wollte aufstehen weil ich dringend Pissen musste. Aber Julia sagte nur: Gib mir Deine Pisse, ich habe Durst. Also wider hingelegt und gewartet das sie ihren Mund auf meine Fotze legte.

Als sie meine Fotze im weit geöffneten Mund hatte lies ich es laufen. Ohne den Strahl zu unterbrechen schoss alles in ihren gierigen Schlund. Kein einziger Tropfen ging daneben, was ich so nicht kannte.

Ich war ehrlich ganz erstaunt. Dann erklärte sie mir das sie ihren Schluckmechanismus irgendwie abschalten kann und alles einfach nur rein läuft. Das können aber nicht viele meinte sie. Naturbegabung.

„Hast Du auch was für mich Julia?"

„Leider nein, das tat ich bevor ich Dich leckte. Aber ich musste auch beides. Ja, Ich weiß, Du magst auch beides. Aber das überlasse ich Dir und Meli für euer erstes mal.

Was hälst Du davon wenn wir Frühstück für alle machen? Ich fahre solang zum Bauern und hole die Milch. Hast Du einen Zettel geschrieben?"

„Ja, liegt auf der Kommode im Flur."

„Alles klar, bin dann gleich wieder da." Und drückte mir noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund

Als ich dann in der Küche aus dem Fenster blickte sah ich gerade noch die Rücklichter von meinem Wagen ums Eck verschwinden.

Ich geriet kurz in Panik weil sie doch noch keinen Schein hatte. Aber auf dem Feldweg bis zum Bauern da geht 's ja wohl. Ist ja in `dem` Sinne keine öffentliche Straße, grinste ich in mich hinein.

Während ich alles fürs Frühstück herrichtete lies ich mir alles nochmal durch den Kopf gehen was die letzten Wochen so alles passiert ist. Und ich muss für mich zugeben das ich es nicht bereue.

In Gegenteil, Ich werde schon wieder Geil bei dem Gedanken. Ein Haus voller geiler perverser Lesben. Wobei die jüngsten nicht ganz achzehn (paar Wochen noch) sind, und die stehen uns Alten in fast nichts nach.

Bin gespannt wie weit sich das alles noch entwickeln wird. Jedenfalls werde ich nicht dagegen arbeiten. Jede von uns soll so leben wie sie es möchte.

Und sei es noch so pervers und schmutzig. Hauptsache ohne Männer. Weil die dürfen nur als Handwerker hierher kommen.

Wir lieben zwar auch Schwänze. Nur was an dem munteren Spritzer noch dranhängt das stört ungemein.

Bis auf die Kids haben wir alle mehr oder weniger Schwanzerfahrung, und können in Zukunft darauf verzichten.

Wie es mal bei unseren 4 Mädels sein wird kann ich jetzt noch nicht sagen. Bei Anja + Anna bin ich mir fast zu 100% sicher das da kein Schwanz je sein Rohr verlegen wird. Außer sie wollen vielleicht mal Kinder.

Bei Sara + Lara lasse ich mal alles offen. Aber ich glaube zu spüren das die beiden sich insgeheim schon Einig sind und als lesbisches Geschwisterpaar zusammen bleiben werden, auch wenn sie es öffentlich NIE zeigen dürfen das sie sich Lieben. Außer sie wandern irgendwann einmal aus.

Gerade als ich so zu Ende gedacht habe kommt auch schon wieder Julia ums Eck geschossen. Und so wie das aussieht macht sie das nicht zum ersten mal.

Als sie zur Küchentür hereingeschwebt kam hatte sie schon ein Gesicht mit schlechtem Gewissen aufgesetzt. Ich lächelte sie aber nur an und fragte sie wo sie so gut fahren gelernt hat.

Stolz lächelte sie zurück und sagte, das ist der Vorteil wenn man 5 Brüder hat. Stimmt, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich glaube von Dir kann ich noch was lernen.

„Da fällt mir gerade noch was ein Julia. Warst Du SO die Milch holen und zeigte auf ihren nackten Traumkörper?"

Sie wurde Knallrot, ach wie Süß.

„Stimmt," sagte sie.

„Das bin ich schon so gewöhnt das man es kaum noch merkt."

„Hat der Bauer nichts gesagt?"

„Ich war allein beim Milch holen, habe zumindest niemanden gesehen."

„Von mir aus kannst Du immer so gehen Kleines. Und wenn der Bauer oder andere Personen auf dem Hof sind dann haben sie morgens schon was schönes gesehen," lachte ich.

„Wenn Du das so wünschst dann mache ich das."

„Ja ich wünsche es so Julia. Achja, der Wagen hat eine Standheizung."

„Ich habe es verstanden Herrin Tanja."

„Sehr gut. Und während Du hier noch alles vorbereitest wecke ich die anderen."

Und marschierte mit meiner Kamera zuerst zu Anna + Anja. Ich bin ganz leise rein geschlichen und habe ein paar Erinnerungsbilder gemacht.

Die beiden sahen so süß aus, ganz eng nackt aneinander gekuschelt, und beide mit einem lächeln auf dem schlafenden Gesicht.

Ich schlich leise zu ihnen hin und weckte beide mit einem sanften Kuss. Frühstück ist gleich fertig ihr Turteltauben.

Danach bin ich noch zu Meli und ihren beiden. Ein zauberhaftes Bild bot sich mir da. Meli in der Mitte, links + rechts jeweils Sara und Lara. Beide Mädels hatten eine Hand auf der Muschi ihrer Mutter liegen.

Und Meli jeweils eine Hand bei Lara und Sara. Auch ein schönes Bild das ich aus verschiedenen Perspektiven für die Ewigkeit auf Film bannte (ja, ich habe noch so ne altmodische Kamera, für besondere Bilder).

Auch hier weckte ich alle 3 mit einem Sanften Kuss.

„Guten morgen Familie Müller, Frühstück ist gleich fertig."

Ich setzte mich zu Julia an den Tisch und wartete auf die anderen. In der Zeit spielte ich ein bisschen mit Julias klatschnasser Fotze. Sie stöhne dabei schon vernehmlich und genoss es sehr so verwöhnt zu werden.

Ich flüsterte ihr zu das leere Saftglas unter ihre Fotze zu halten um ihren Saft aufzufangen. Was sie auch sofort tat.

„Ich erlaube Dir zu kommen wann Du willst. Aber all deinen Fotzen Saft will ich dem Glas haben. Verstanden?"

Sie nickte verkrampft, und kam dann auch schon mit einer Urgewalt. Kein Laut. Befahl ich noch.

Ich sah wie schwer ihr es fiel nicht laut los zu brüllen. Aber das war mir egal. Sie wollte es ab und an so, also muss sie da durch.

Als ihr Orgasmus nachließ nahm ich ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch.

„Wow war das Geil," flüsterte sie.

„Danke Herrin."

„Da noch niemand da ist. Was hälst Du davon wenn wir Deinen Saft mit in die Kaffeekanne gießen?"

Sie gab mir die Kanne ohne weitere Fragen und ich leerte alles rein. Kurz umgerührt und dann wieder in die Maschine damit.

„Wenn einer fragt. Wir wissen von nichts."

Ich sah nur ein freches Grinsen von ihr als Antwort.

„Achja, hast Du Deiner Mom jetzt schon geschrieben? Musst ja nicht direkt schreiben um was es geht. Am besten so unverfänglich wie die anderen Briefe auch. Nur eben mit Absender. Bin gespannt ob ein Brief zurückkommt oder gleich ein großes Paket auf 2 Beinen," lachte ich.

„Nein. Habe noch nicht geschrieben."

„Dann machst Du das gleich nach dem Frühstück und bringst ihn zu unserem Briefkasten an der Abzweigung zu uns. Da wird auch Post mitgenommen. Briefmarken liegen in der Kommode. Und Du wirst natürlich Nackt gehen. Nur Schuhe sind erlaubt."

„Ich habe verstanden Herrin Tanja."

„Sehr gut Julia," und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Fünf min. später tauchten 2 zerknautschte Gesichter in der Küchentüre auf. Trotzdem das beide ziemlich kaputt aussahen, hätte ich mich sofort in beide verliebt, wenn ich es nicht schon längst wäre.

Einfach ein süßer Anblick die beiden.

„Setzt euch ihr 2 Eheleute. Wie war die Hochzeitsnacht?"

„Auf jeden Fall zu kurz Mama," grinsten beide über die Backen.

„Wir wollten eigentlich noch Duschen."

„Niggs Duschen. Da bis zum Sonntag nichts besonderes angesagt ist, wird bis Sonntag Abend nicht geduscht. Das gilt für alle hier im Haus," blinzelte ich.

Das grinsen meiner beiden wurde noch einen Tick breiter. Ich wusste doch das sie sich freuten.

„Ich glaube ich schau mal nach Familie XXX. Die haben wohl noch nicht genug, oder wollen noch liegen bleiben."

„Wir sind schon da. Nur noch Duschen"

„Ist bis Sonntag Abend verboten. Bis SO Abend sind wir alle nur die Stinke-Fotzen. Ihr dürft euch ab Duschen... Oder im See baden...

Aber alles ohne Seife. Und die Fotze die am SO am schlimmsten stinkt, hat einen Wunsch frei. Egal was der Wunsch ist und wer gewinnt. Ob jung ob alt, Egal."

„Ich hoffe es gefällt Euch was ich geplant habe."

Lauter Jubel brandete auf.

„Mir scheint wir sind ALLE durch die Bank perverse Schweine. Ich glaube arg viel mehr von unserer Sorte gibt es nicht mehr," lache ich.

„Tanja ist die beste rufen plötzlich alle durcheinander. Sie soll in unserem kleinen Königreich die Königin sein. Und Meli die Gemahlin der Königin. Sie sollen über unser künftiges Leben entscheiden. Wer etwas dagegen hat soll jetzt reden oder für immer schweigen."

Es wurde ganz still im Raum. Ich und Meli waren total überrumpelt worden. Uns fehlten die Worte und alles Blut das wir hatten war in unserem Gesicht.

So redete Julia weiter. „Und da wir noch einen Namen für unsere Königinnen brauchen, überlegt Euch was passendes bis Sonntag. Und da unsere Königinnen noch immer Sprachlos sind, was mir gerade sehr entgegen kommt, habe ich beschlossen das unsere Königinnen Nachher noch ein bisschen einkaufen gehen sollten.

Weil die Krönung und die Wahl der Stinke-Fotze sollte ein bisschen gefeiert werden.

Ich glaube ich habe genug geredet, Ich gebe das Wort weiter an unsere Königinnen."

„Äääähhhhmmmm...Ich komme mir gerade etwas überfahren vor. Aber von einem sehr langen Güterzug. Und Meli geht 's wohl nicht anders. Aber ich spreche wohl für beide das wir uns sehr geehrt fühlen.

Ich weiß ja das ich das alles so wie es jetzt ist, ins Rollen gebracht habe. Aber gleich Herrscherin eines Zwergstaates zu werden. Ist das nicht ein bisschen viel der Ehre?"

„NEEEIIIIINNN!!!" erscholl es einstimmig von den anderen.

„Nun, dann soll es wohl so sein. Und jetzt wird erst mal gegessen. Sex und viel Reden macht Hungrig."

Wir stürzten uns wie halb verhungerte Wilde auf unser Frühstück und gaben uns den Wonnen des Essens hin das uns Julia aufgetischt hat.

Wo hat die kleine das nur her? Ich glaube ich mache sie nicht zu unserer Sklavin sondern zu unserem Mädchen für alles.

Das scheint der bessere Platz für sie zu sein. Alles andere wäre Talent Verschwendung. Aber das hat noch Zeit das zu Organisieren.

Als nächstes mussten wir uns Gedanken wegen Platz machen. Falls nämlich Julia 's Mom hier auftaucht sollte die ja auch irgendwo schlafen. Schlafzimmer für Meli und mich. Kinderzimmer für Anja und Anna. Gästezimmer für die Zwillinge.

Ich habe ja schon mit dem 2ten Häuschen geliebäugelt. Aber aus Gründen die mir selber noch nicht klar sind sträubt sich irgend etwas in mir dagegen das Haus bewohnbar zu machen.

Das Häuschen birgt noch irgend ein Geheimnis das gelüftet werden will. Und ich will verdammt sein wenn ich nicht dahinter komme.

Ich ging nach dem Frühstück allein nach draußen und schaute mir Gedankenverloren das Hexen-Häuschen von außen an. Julia hatte ich beauftragt ihren Brief zu schreiben. Die anderen sollten das Häuschen ein bisschen auf Vordermann bringen.

Irgendwie musste man doch unter das Dach kommen. Das kann doch nicht sein das es keinen Zugang nach oben gibt. Bloß wo suchen?

Dann fiel mir ein das es doch irgendwo Baupläne geben muss. Ein Büro im eigentlichen Sinne gab es nicht.

Aber Es gab ein kleines Eck im Wohnzimmer das diese Oma wohl als Büro nutzte. Und im Schrank daneben fand ich auch verschiedene Ordner. Darunter auch einen mit Bauplänen.

Ich fand die Pläne für beide Häuser und sah sie mir genauestens durch.

Der Raum unter der Dachschräge wurde wohl in den 90ern wohl mal Isoliert um ihn bewohnbar zu machen. Aber ich fand nichts was auf einen Zugang zum Dach hindeutet.

Es war zum verzweifeln. Und mit dem Hinweis Engel konnte ich auch nichts anfangen. Da gab es einen Raum den wir evtl. nutzen konnten, aber wir kamen nicht ran.

Ich rief mal Anna zu mir. Vielleicht wusste sie ja etwas.

„Sag mal, weist Du etwas über Deine Oma oder hast Du als Kind hier schon mal gespielt?"

„Ja das habe ich."

„War da auch mal das Dach offen? Weil da gibt es einen Raum da oben, aber ich finde nichts wie man da hoch kommt."

„Leider Nein, jedenfalls ist mir nie etwas aufgefallen."

So ein Mist. Aber so schnell gebe ich nicht auf.

Ich sah mich weiter im Raum um. Irgend etwas störte mich hier. Was es in den anderen Räumen auch gab. Aber nicht so häufig. Und dann fiel es mir auf. Engel. Wohin mein blick auch schweifte überall standen oder hingen Engel. Das gab doch alles keinen Sinn.

Ich setzte mich in den Großen Lehnstuhl von Anna 's Oma und schloss die Augen und grübelte über die Engel nach. Als ich die Augen wieder öffnete Stand ein Engel vor mir. In Form von Julia. Ich zuckte kurz zusammen, so war ich in Gedanken.

„Sag mal Julia. Wenn Du diese ganzen Engel siehst, was fällt dir daran auf?"

„Das sie nicht fliegen, alle haben ihre Flügel zusammengefaltet."

„Stimmt, wenn sie fliegen sind sie weit gespreizt. Hast Du hier im Haus auch mal fliegende Engel gesehen? Auf Bildern oder als Figuren?"

„Ja, hab ich."

„Wo Julia?"

Ich stand auf und Stürmte an der verdutzten Julia vorbei in den Flur. Aber als ich mich umsah, konnte ich keinen entdecken. Ich sah den Wald vor lauter Bäumen nicht (Kleine Metapher).

„Wo sind sie?" fragte ich Julia, ich sehe keinen.

„Ich hab sie gesehen als ich reinkam. Dir ist wohl der Blick verstellt Tanja," lächelte sie.

„Wo sind Engel wenn sie fliegen?"

„Blöde Frage, natürlich in der Luft."

„Und warum schaust Du dann nur auf den Boden und die Wand an Tanja?"

Ich verstand immer noch nur Bahnhof und schaute wohl ziemlich Doof drein was sie zum Lachen anregte. Sie kriegte sich kaum noch ein und zeigte mit dem Zeigefinger nach oben.

Klar, die Decke. Jetzt Verstand ich ihr wieherndes Lachen das sie sogar anfing zu Pissen.

Ich starrte zur Decke und dort flog ein riesiger Engel durch den Flur. Natürlich flog er nicht wirklich. Aber man konnte den Eindruck bekommen.

Nachdem sich Julia wieder beruhigt hatte (sie hatte sich wirklich angepisst), fragte ich sie nach dem 2ten fliegenden Engel.

„Schau wohin der Engel zeigt."

Und tatsächlich, an der Wand hing ein 2ter Engel der den Eindruck erweckte zu fliegen.

Und er war auch größer als die anderen. Ich schloss wieder die Augen und dachte über etwas in den Plänen nach. Und dann fiel es mir wieder ein.

„Hindere den Engel am fliegen, stand in den Plänen," sagte ich wohl laut.

„Naja," sagte Julia.

„Man kann einen Engel am fliegen hindern wenn man seine Flügel einklappt."

„Stimmt, aber geht ja wohl schlecht auf dem Bild."

„Stimmt," sagte Julia.

„Aber bei dem kleinen an der Wand könnte es gehen."

Neugierig wie wir sind haben wir es gleich probiert. Ging natürlich nicht. Da kam von der Küchentür der Kommentar von Meli:

„Versucht doch mal beide Flügel gleichzeitig."

Und tatsächlich. Beide Flügel ließen sich einklappen. Erst mal passierte nichts.

Dann ein leises knirschen und die Wand zu meiner linken bewegte sich plötzlich nach links und es wurde eine schmale ca. 75 cm breite Treppe sichtbar die nach Oben führte.

Inzwischen waren auch hier alle versammelt und staunten Bauklötze. Wer rechnet denn auch mit so was? Niemand.

Innerlich fragte ich mich was wohl das andere Häuschen für Geheimnisse barg.

Und da sich niemand in Bewegung setzte tat ich es. Bin ja auch die Königin und muss mein Gesicht wahren. Mutig und innerlich mit dem Leben abschließend (Spaß), machte ich mich auf den Weg nach oben.

Da der Dachboden eher schmal war erwartete ich nicht sehr viel. Obwohl, In die Länge kann man ja auch bauen. Und wie das geht stellte ich gleich darauf fest.

Hier muss ein Meister seines Fachs gewirkt haben. Hier oben war eine komplette kleine Wohnung eingerichtet. Mit ca. 60 m². Küche, Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer.

Das wird Julia und ihrer Mutti gefallen.

„Julia, kommst Du bitte mal. Ich glaube da lässt sich was draus machen. Nach ein bisschen aufräumen."

Nachdem Julia fast oben war sagte ich ganz leise sie solle um Gottes willen ruhig sein.

„Und jetzt sieh Dich um..."

„Ich Denke das ist genau das richtige für Dich und Deine Mutter," flüsterte ich.

„Hier könnt ihr auch mal für euch allein sein."

„Danke Tanja. Danke, Danke, Danke. Wie kann ich das jemals wieder gut machen," weinte sie fast lautlos.

„Das musst Du nicht. Und Deine Mutter auch nicht. Hauptsache ihr 2 seit glücklich. Alles andere ist zweitrangig.

Und jetzt gehen wir wieder runter, und die Wohnung bekommen die anderen erst zu sehen wenn Du mit Deiner Mom hier einziehst. Bis dahin ist das hier eine Rumpelkammer. Offiziell."

Ende Teil 7

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