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Tanja + Anja 06

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Besorgungen... Fesselspiele...
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Nachdem wir dann den herrlichen Duft von uns gewaschen hatten, gingen wir in die Küche um das Frühstück herzurichten. Aber da waren wohl ein paar süße Heinzelmädchen schneller und empfingen uns mit einem fröhlichen Guten Morgen und gaben jeder von uns einen Zungenkuss.

„Wie ihr wisst stehen heute einige Behördengänge an. Ganz besonders wichtig wird euer Wechsel in eine andere Schule. Ja, ihr braucht nicht so Traurig schauen. Ich weiß ihr würdet lieber von Morgens bis Abends eure Fotzen und Arschlöcher verwöhnen (Bei dieser Ansage bekam Julia ganz große Augen vor Verwunderung)."

„Aber es geht um euer zukünftiges Leben. Und da kann eine vernünftige Ausbildung nicht Schaden. Und zum herum-sauen bleibt euch noch genügend Zeit, keine Angst. Und vielleicht habt ihr ja Glück und müsst erst nach den Großen Ferien ran."

„Und jetzt ist erst mal anständig anziehen Angesagt für eure neue Schule. Mit Höschen und BH und keine Widerrede, sonst knallt 's."

„Was ihr nach den Ferien anzieht oder nicht ist mir egal. Der jetzige Eindruck ist wichtig."

„Ja Chefin."

„So ist 's brav liebe Kinder."

„Und wir ziehen uns auch anständig an Mädels."

„Und jetzt stärkt euch erst mal richtig. Ich weiß ja nicht wie lange wir unterwegs sein werden."

„Während wir gemütlich Frühstückten fragte ich Julia wie sie sich ihre weitere Zukunft vorstellt?"

Weil sie ist ja auch schon sehr lange aus der Schule draußen.

„Darüber würde ich mit Euch beiden unter 6 Augen demnächst reden."

„OK, so machen wir es."

„Wie sieht 's aus Mädels, alle fertig mit frühstücken?"

Alle nicken.

„Also, dann alle anziehen wie befohlen und dann geht 's los. Und wenn 's geht schneller als sonst," lache ich.

„Ich glaube über kurz oder lang brauchen wir doch ein größeres Auto. Gut, alle werden wohl nur selten mitfahren, aber wenn dann haben wir so einen Wagen. Und am besten gleich mit Allrad.

Und für größere Einkäufe bestimmt auch ganz brauchbar. Aber die nächste 1 oder 2 Wochen wird 's auch so noch gehen denke ich. Und zuhause gibt 's ja auch noch was zu planen.

Auf die Bank muss ich ja auch noch. Schauen ob die Kohle schon da ist. Und vielleicht ein bisschen Einkaufen. Zumindest Getränke. Essen reicht auch am Wochenende. Erinnert mich auf dem Rückweg daran bei dem Bauern nachzufragen wegen der Milch und andere Produkte, Danke."

Und dann ging 's los. Ich will euch nicht mit Behördengängen langweilen, Ihr kennt das selbst zu genüge nach einem Umzug, Post nachsenden, usw. usw. usw. .

Nachdem wir uns auch noch mit Getränken ausgestattet hatten sind wir noch kurz in den Sex-Shop. Nur ich, Meli und Julia. Wobei wir diesmal nur wegen Julia dort hin sind.

Da wir dort schon bekannt waren ging alles ganz schnell. Wir erklärten für was Julia gedacht war und das wir entsprechende Kleidung wünschten.

„Dienstmädchen und was es sonst noch an Sklavinnen Uniformen gab. Alles in den 3 L (Lack, Latex, Leder). Und mit einer Besonderheit. Titten, Fotze und Arschloch MÜSSEN IMMER frei sein ohne Abdeckung. Bei der Farbwahl haben Sie Freie Hand. Wir denken das sie das Richtige besorgen werden."

„Dann brauchen wir noch diverses Spielzeug und Bestrafung 's Werkzeuge und eine Gesichtsmaske wo nur die Nase zum Atmen frei ist. Ich denke das dauert einige Zeit bis alles da ist was wir wollen. Ich gebe ihnen meine Handynummer, dann können sie Anrufen wenn alles da ist."

„OK. Danke. Was darf es denn kosten?"

„Ich sag 's mal so. Es sollte nicht der billigste Schund sein, sollte aber auch einiges aushalten können. Ich vertraue Ihnen das sie das richtige aussuchen werden und uns nicht übers Ohr hauen werden.

Aber bis spätestens in 4 Wochen sollte alles da sein."

„Das ist zu schaffen, kein Problem."

„Sehr gut, melden Sie sich wenn alles da ist, Auf Wiedersehen."

„Freust Du Dich schon auf Deine zukünftige Kleidung, Julia?"

„Ich werde Eure Sklavin sein. Ich habe nicht zu entscheiden was mir gefällt oder nicht. Das haben nur meine Herrinnen zu entscheiden."

„Julia, Ich weiß Du wirst die perfekteste und schönste Sklavin im Umkreis von vielen 100km sein. Aber Du bist auch ein menschliches Wesen mit einem freien Willen.

Wenn Dir etwas nicht gefällt dann wünsche ich, Nein, dann befehle ich Dir mir zu sagen was Dir nicht passt.

Ob Sklavin oder Nicht. Du bist Mitglied unserer schrägen Familie und hast auch rechte wie andere Familienmitglieder auch. Ich hoffe ich habe mich klar genug Ausgedrückt Julia.

Und noch etwas ganz wichtiges. Solltest Du einmal das Bedürfnis haben mal keine Sklavin sein zu wollen, sondern ein `Normaler` Mensch, dann werden wir auch das erlauben. Du MUSST keine 24/7 Sklavin sein. So, und jetzt ab nach Hause. Genug geredet. Ich bekomme langsam Hunger."

Auf dem Heimweg noch kurz beim Bauern vorbei wann ich die Sachen immer holen könnte und wie wir es mit der Bezahlung machen sollen.

„Das geht ganz einfach. Hier hinter der Klappe liegen die Sachen die sie wollen. Sie nehmen die Sachen raus und legen einen Zettel mit der Bestellung für das nächste mal rein.

Achja, Kuhmilch hält nur 3 Tage, bei 2°C im Kühlschrank, dann wird sie Sauer. Die leeren Milchflaschen einfach vor der Klappe auf den Boden stellen. Und 1x im Monat ist neben ihrer Bestellung auch die Rechnung dabei.

Und bitte wenn 's geht Bar zahlen und nicht überweisen. Und hier haben Sie noch eine Liste mit den Sachen die wir selbst herstellen mitsamt den Preisen."

„Na dann gebe ich doch gleich meine erste Bestellung ab für morgen früh. Für den Anfang mal 6L Milch. Ab 8?"

„Milch gibt 's immer schon ab 7.00."

„Alles klar. Dann bis morgen früh. Vielleicht schon mit der ersten Bestellung."

„So. Auch erledigt. Und jetzt Heim. Ich muss aus diesen Klamotten raus."

Kaum waren wir außer Sichtweite des Bauern hielt ich nochmal kurz an und wir zogen uns alle aus. Einfach herrlich nackt zu sein.

Als wir zuhause wieder alles eingeräumt hatten stellte sich die Frage was kochen wir? Einfach, schnell, und lecker. Aber auch da gibt 's vieles. Und es sollten ja alle mögen.

Wir einigten uns auf ein Chilli con Carne. Nicht ganz so scharf wie sonst, da es nicht alle so scharf mögen.

Nachschärfen konnte Frau immer noch selbst. Aber ich glaube das war nicht notwendig, weil scharf wie Rasierklingen waren wir alle selbst.

Aber mit sexuellen Aktivitäten wollten wir bis nach dem Essen warten, und wollten dann auch gleich zur Sprache bringen wie wir mit unseren jüngsten umgehen sollten.

Natürlich wusste ich das meine 2 Biester den beiden bestimmt schon einiges beigebracht hatten. Aber wie weit sie mit ihren 18 waren wollten wir selbst heraus finden.

Aber eins nach dem anderen. Jetzt gibt 's erst mal Chilli von Julia gekocht.

Es war sehr lecker und Reichhaltig. Als wir mit Essen fertig waren sagte Julia sie hatte eine Extra große Portion gemacht damit für den Abend auch noch was da ist. Aber es wurde alles verputzt, lächelt sie.

„Ehrlich? Tut uns leid. Aber es war einfach zu lecker um es stehen zu lassen."

„Kein Problem, ich kann ja irgendwann mal wieder eines machen."

„Danke Julia."

„Und bevor der Abend in einer Orgie endet würde ich gern noch kurz im Wohnzimmer mit euch etwas bereden. Besonders wegen Julia. Dauert auch nicht lange. Versprochen. Ich sehe doch wie Eure Fotzen tropfen. Geiles Weibervolk. Ich liebe Euch alle. Aber ganz besonders meine Meli..."

**

„So. Und jetzt zu Dir Julia. Ich nehme an Du weist was Inzest ist."

„Ja, das weiß ich."

„Und wie stehst Du dazu?"

„Ich habe damit kein Problem und Akzeptiere es."

„Sehr gut. Weil Du musst wissen das ich zu meiner Tochter ein sehr Intimes Verhältnis habe. Ich Liebe sie als Tochter, aber noch mehr als Frau."

„Das habe ich schon bemerkt," blinzelt sie und lächelt.

„Ich habe des öfteren die Blicke bemerkt die ihr 2 ausgetauscht habt. Das war nicht zu übersehen das da mehr ist als nur Mutter und Tochter. Und ich finde das sogar irgendwie schön das es so etwas inniges gibt. Also macht euch keine Sorgen, das bleibt alles in dieser `schrägen` Familie."

„Und auch das andere Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben."

„Was meinst Du?"

„Nun ja, Ich meine unsere 2 jüngsten im Bunde. Auch da haben meine empfindlichen Antennen angeschlagen und gemeldet das die beiden mehr für sich empfinden als nur Geschwisterliche Liebe. Da ist mehr, sehr viel mehr. Hab ich recht ihr zwei?"

Schüchternes Nicken.

„Aber wenn mich meine Menschenkenntnis nicht ganz im Stich lässt, dann denke ich das ihr auch gern eure Kinder bei euch im Bett hättet. Und ich glaube eure Kinder wäre nicht abgeneigt das selbe mit euch zu machen. Habe ich recht Meli?"

„Du hast zu 100% Recht Julia. In allen Punkten."

„Entschuldige Tanja das ich das Ruder unerlaubterweise an mich genommen habe. Dafür habe ich eine Strafe verdient."

„Du hast Recht Du wirst dafür bestraft werden. Aber nicht jetzt. Und trotzdem danke ich Dir. Besser hätte ich das auch nicht vermitteln können."

„Und ich denke es sind 3 Menschen im Raum die jetzt gern allein sein möchten. Also Sara, Lara und Meli, das Schlafzimmer gehört euch dreien heute Nacht ganz allein. Und jetzt geht bevor ich noch sentimental werde. Und vor morgen früh 8 Uhr will ich keine von euch Piss-Nelken sehen."

„Soooo. Ich denke jetzt kann der Spaß beginnen. Anja, kommst Du mal zu mir?"

„Ja Mama."

„Sag mal, wir haben doch irgendwo Seile zum Fesseln, Ich meine zumindest irgendwo welche gesehen zu haben. Ich weiß nur nicht mehr wo."

„Ich weiß was Du meinst. Ich hole sie."

„Julia. Setz Dich hier auf den Sessel. Beine weit spreizen und über die Lehne. Arsch bis vorne an die Kante. Hände hinter der Rückenlehne verschränken und kein Wort will ich von Dir hören."

„Hier Mama."

„Danke Schatz. Und jetzt schau noch nach Wäscheklammern. Aber die gemeinen."

„Bis gleich Mama."

Während Anja noch unterwegs war begann ich Julia am Sessel fest zu binden. Anna beobachtete mich dabei sehr aufmerksam und hatte eine Hand an ihrer nassen Teeny-Spalte.

„Macht Dich das Geil Anna?"

„Ja Tanja."

„Das ich sie Fessle oder das wehrlose Gefühl dabei?"

„Bitte fessle mich auch Tanja."

„Gern, wenn Du es möchtest." Sie nickte nur.

„Schone mich nicht. Mache es wie bei Julia."

„Wie Du willst Kleines. Ich werde Dich Fesseln. Alles weitere überlasse ich Deiner Liebsten." Wieder nickte sie nur.

Als Anja wieder den Raum betrat schaute sie ganz erstaunt ihre Liebste auch gefesselt zu sehen.

„Sie wollte es so. Mach am besten einfach alles nach was ich mit Julia mache und Du wirst Deiner Liebsten noch näher sein als Du jetzt schon bist. Weil jetzt überträgt sie Dir ihren Körper über den nur Du entscheiden kannst.

Mach es mit härte. Aber auch mit viel Liebe. Du wirst Dir ihres Dankes Dein Leben lang sicher sein können."

**

Nach ca. 2 Stunden Schmerz und Leidenschaft ließen wir die beiden gefesselten endlich zu ihren Orgasmen kommen, die sie für lange Minuten in eine andere Welt katapultierten.

Bis die beiden wieder bei uns ankamen lösten wir die Wäscheklammern von den Nippeln und Schamlippen und lösten auch ihre Fesseln damit sie sich entspannt hinsetzen konnten.

Als erstes landete Anna wieder bei uns. Sie musste sich aber erst orientieren wo sie war. Aber ihre Freundin half ihr dabei die richtige Bahn zum Landen zu finden.

Ähnlich erging es auch Julia. Nur sie war schneller wieder im hier und jetzt. Sie brachte nur ein WOW zustande, was alle Begeisterung ausdrücken sollte die sie empfand. Als ich sie fragte ob sie die Bestrafung als angemessen empfand, sagte sie nur:

„Wenn alle Bestrafungen so Enden, Dann möchte ich nie mehr anständig und brav sein Herrin. Das war wundervoll."

„Es freut mich das ich Dich glücklich machen konnte Julia."

„Glücklich? Ich weiß im Moment gar nicht wie ich fühle bzw. empfinde. Ich hatte schon einige Orgasmen in meinem jungen Leben. Aber das gerade übertraf bis jetzt ALLES. Und ich bete zu Gott das es immer so weiter gehen wird."

„Wir werden sehen Julia."

„Und wenn ich mir so unser junges Liebespaar ansehe scheint auch Anja alles richtig gemacht zu haben." flüsterte ich leise zu Julia.

Anja hatte sich ganz dicht an ihre Freundin gekuschelt und streichelte über ihr Haar bis sie langsam wieder zu sich kam.

„Wie fühlst Du Dich Liebste?"

„Ich weiß es nicht, ich kann es nicht beschreiben. Aber das Gefühl meiner zukünftigen Frau hilflos ausgeliefert zu sein machte mich sehr glücklich.

Ich hoffe Du machst so etwas jetzt öfters mit mir. Und Du darfst dabei Ruhig noch härter zu Sache gehen Liebling, aber nur wenn Du es auch möchtest."

„Ja, ich möchte es auch. Das Gefühl Macht über meine Frau zu haben war sehr schön."

„Aber jetzt möchte ich etwas anderes von Dir. Las uns in unser Zimmer gehen und las es uns tun bis wir nicht mehr können. Nur wir zwei. Und ich möchte keinen Sex mit Dir Traumfrau. Ich möchte Dich die ganze Nacht Lieben und von Dir geliebt werden...."

Da die beiden beim reden immer lauter geworden sind und wir es hörten, dachte ich so bei mir:

So jung und schon so eine schöne Liebeserklärung. Die beiden haben sich gesucht und gefunden.

„Und Du Julia. Könntest Du Dir eine `Normale` Beziehung so wie die Beiden mit der richtigen Partnerin vorstellen?"

„Ja. Das könnte ich tatsächlich. Aber nur wenn ich ab und zu doch ein böses Mädchen sein darf. Ich brauche ab und zu diesen Kick, diese Schmerzen. Und auch tiefste Demütigung. Es ist so etwas wie ein 2tes ich.

Und die richtige Partnerin gäbe es vielleicht auch schon. Aber zu der habe ich ja keinen richtigen Kontakt mehr."

„Noch jemand die ihre Mutter liebt. Wir werden noch eine richtig große Inzest-Sippe. Schreib Deiner Mutter, aber mit Absender. Auf ein Mädel mehr kommt 's auch nicht mehr an. Müssen wir eben stapeln. Und jetzt, Noch Lust auf Sex oder legen wir uns schlafen Süße?"

„Ich muss doch meiner Herrin einen Orgasmus verschaffen."

„Du musst gar nichts meine kleine Julia. Du glaubst gar nicht wie viele Stille Orgasmen ich hatte während ich es Dir besorgt habe," lächelte ich sie an.

„Also wie ist es, schlafen mit kuscheln oder was?"

„Schlafen mit kuscheln"

„Na siehst Du, geht doch."

„Bis morgen kleine Julia"

„Bis morgen Tanja," sagte sie und deckte uns beide zu.

Ende Teil 6

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