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Tanja + Anja 13

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Ein bisschen Kaviar...
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Als wir endlich zuhause ankamen gab 's erst mal ein großes Hallo, als wären wir ewig lange weg gewesen. Wir konnten uns vor gierigen Mündern die uns Küssen wollten kaum retten. Ich wusste gar nicht das so viele Mädels bei uns wohnen.

„HALLOOOOO... Jetzt ist aber gut. Wir sind ja wieder da. Aber es ist schön zu wissen das man so geliebt und vermisst wird. Und wie ich euch kenne dürfen wir erst ins Haus wenn wir alles erzählt haben."

„JAAAAAA..."

„Also gut," atmeten Meli und ich tief durch und erzählten abwechselnd die ganze Geschichte (Den Bunkerfund ließen wir aber aus).

Und als wir fertig waren mit erzählen, fragte ich gleich in die Runde ob wir nicht gleich die Stinke-Fotze des Monats wählen sollten jetzt wo wir gerade so schön zusammen sind? Bis auf ein leises Schade von Julia waren alle einverstanden.

Und bevor es losgeht wird zuerst unser Hexen-Häuschen gelüftet.

Nachdem das erledigt war legten wir uns mit weit gespreizten Beinen ins Gras und ließen die Sonne auf unsere Fotzen scheinen. Es lag ein ganz schöner Gestank in der Luft.

Und der war nicht nur von unseren mit Kaviar überzogenen Körpern. Ich war ganz schön gespannt auf das Urteil unserer Duftrichterin.

Also bei mir und Meli blieb sie am längsten, weniger wegen des Geruchs sondern mehr wegen den Resten der Kaviar-Dildos die noch in uns waren, und es sich nicht verkneifen konnte sie zu Essen.

„Nicht böse sein," sagte sie dann, „aber es war zu verführerisch."

„Schon ok Liebes. Aber jetzt mach weiter damit wir fertig werden."

Als nächstes kamen meine beiden dran und gleich danach unsere Jüngsten.

„Also dafür das ihr zwei noch keine Tage habt alle Achtung. Eure Fotzen stinken wie nochmal irgendwas, sorry, aber mir fällt kein Ausdruck dafür ein, lach."

„Tanja + Meli Trotz des Kaviars in euren Fotzen riecht ihr bei weitem nicht so streng wie die Zwillinge. Auch Anja + Anna gebe ich eher ein Blümchen-Aroma.

Und ich weiß das ich eigentlich Neutral sein sollte, aber die Fotze meiner Julia ist einfach unübertroffen. Aber bitte, ihr dürft sehr gern Naschen wenn ihr wollt.

Also Julia würde ich glatt unter Quarantäne stellen wenn das gehen würde. Oder eine Zwangs-Waschung veranlassen."

„Wir stimmen alle Deiner Entscheidung zu Sonja. Ich rieche es bis hierher. Julia! SOFORT Duschen. Und keine Widerrede. Auch von Innen. Wir werden das kontrollieren. Und dann wir anderen."

„Wie hast Du das so lange ausgehalten Sonja?"

„Ehrlich gesagt gar nicht. Ich hab die letzten 2 Nächte bei Deinen zwei verbracht Tanja-Schatz. Tut mir Leid. Aber bei Julia sollten wir öfters drauf achten bei solchen Aktionen.

Nicht das sie dadurch krank wird durch diese ganzen Exzesse. Jeder einigermaßen `normale´ Mensch hat eine Bremse `Bis hierher und nicht weiter´. Aber bei Julia hab ich das Gefühl das diese Grenze nicht existiert."

„Ich glaube schon das diese Grenze Existiert. Aber ich glaube auch das sie diese Grenze absichtlich überschreitet, in der Hoffnung bestraft zu werden.

Sollten wir so eine Grenzüberschreitung wieder einmal Erleben, dann muss sie mit einer harten Strafe rechnen, die wir alle dann festlegen werden."

„Im Vertrauen Sonja. Julia hat mir erzählt das Du auch sehr Devot und Schmerzgeil bist. Willst Du dann zusammen mit Deiner Tochter bestraft werden? Du musst nicht, es ist nur eine Idee."

„Das stimmt, Julia hat mich so erlebt. Aber leider muss ich ablehnen. Ich hab das alles nur wegen meiner Männer gemacht.

Ansonsten hätten ich und Julia nichts zu lachen gehabt. Deshalb habe ich auch alles auf mich genommen. Und bitte kein Wort zu Julia. Noch nicht."

„Alles klar Sonja."

„Und mal ganz unter uns Tanja," sagte Sonja leise.

„Lieber fresse ich 1 Kilo Scheiß als Strafe, als das ich mich noch 1x schlagen lasse. Und Scheiße ist eine Delikatesse die ich am liebsten von Euch essen würde wenn sie Weich wäre.

Ihr bräuchtet dann keine Dusche heute. Aber was nicht ist kann ja noch werden."

„Danke für Dein Vertrauen," flüsterte sie noch als Julia ums Eck kam.

„Was gibt 's da zu flüstern?"

„Frauengespräche," sagte ich zu Julia.

„Ich bin auch eine Frau," schaute sie gespielt entrüstet.

Und ich sagte dann grinsend, „Du bist ein ganz süßer Teeny, aber noch keine Frau, das dauert noch ein bisschen, lach."

„Aber wir LIEBEN Dich trotzdem alle von Herzen."

„Wenn ich euch nicht so Lieben würde, dann könnte es passieren das ich Sauer werde, aber so, nehm ich 's Leicht. Vielleicht erfahre ich es ja eines Tages, lach."

„Und jetzt gehen die 2 größten Dreckspatzen zum Duschen. Hoffentlich gibt das keine Verstopfung, lach."

„Ich denke wir sollten uns etwas einfallen lassen mit unserer Kaviar-Leidenschaft. Auf Dauer könnten wir wirklich Probleme bekommen. Und das wollen wir ja nicht. Vielleicht gibt 's ja eine nicht allzu Teure Lösung."

„Und ich weiß auch schon wer sich darum kümmern wird. Das wird die Harte Strafe für Julia. Sie wird das alles Organisieren und Managen. Weil das sollte bis Mitte nächster Woche gemacht sein.

Bis zu unserer speziellen Party auf jeden Fall. Da wird unsere Kleine aber ins schwitzen kommen. Aber ich glaube sie braucht das auch. Und jetzt ab unter die Dusche, das dauert bis ihr zwei wieder unter die Menschen könnt."

Es dauerte tatsächlich fast 3 Stunden bis wir wieder als zwei heiße Frauen zu erkennen waren. Wir wurden auch durch Verstopfungen aufgehalten. Vier Stück an der zahl, räusper, die aber mit einem mechanischen Reinigungsteil schnell gelöst wurden. Najaaaaa, einige heiße Orgasmen haben uns noch zusätzlich aufgehalten, lächelt.

Als wir dann in die Küche kamen kam kurzer Applaus auf der uns verwunderte.

„Was ist los," fragte ich?

„Najaaa, wir haben nicht geglaubt das unter dem ganzen Dreck eine schöne Königin und ihre schöne Prinzessin sein könnten. Man sollte es den beiden eigentlich verbieten sich so ein zu Sauen."

Lautes Lachen allerorts brach dabei aus. Spaß muss sein und gehört dazu.

„Wie spät ist es denn Sau-Bande?"

„Halb 7 warum?"

„Hat schon jemand was gegessen außer Kaviar? Lach."

„Nein? Was haltet ihr davon wenn wir Essen gehen? Chinesisch oder so würde mir gefallen."

Allgemeine Zustimmung erklang.

„Das höre ich doch gern meine Süßen."

„Andere Frage: Wollen wir in den Nachbarort oder doch ein bisschen weiter 's weg? Sagen wir 15km? Weiter weg? OK.

Dann zieht so wenig an wie möglich. Aber noch so viel das wir nicht gleich verhaftet werden. Julia, kannst Du im Internet mal schauen wo wir hinkönnen und evtl. nen Tisch reservieren?"

„Mache ich."

„Danke. Bist ein Schatz."

**

Als wir kurz vor dem Ziel waren sagte ich zu meinen Mädels: Ich weiß, ich habe verlangt so wenig wie möglich anzuziehen, was auch ok ist. Versucht aber trotzdem nicht an euren Muschis und Titten herum zuspielen.

Ganz besonders wenn wir jetzt durch die Fußgängerzone müssen. Küssen und Händchen halten ok. Aber mehr nicht. Haben wir uns verstanden?"

Fragte ich etwas lauter als beabsichtigt. Aber es verfehlte auch seine Wirkung nicht.

Als wir vor dem Restaurant ankamen war das wie das erreichen eines Ziel 's. Trotzdem das die Mädels wirklich anständig waren, kam ich mir vor wie bei einem Spießrutenlaufen.

Ihr könnt euch ja Vorstellen was los ist wen 8 knackige leicht bekleidete Mädels unterwegs sind. Leider blieben die Jungs nicht nur bei Pfiffen und dummen Sprüchen.

Ein paar waren sogar richtig mutig und haben zugelangt. Aber nach einem Finger weg, wir stehen nicht auf Jungs, war gleich wieder ruhe.

Das die Zwillinge nicht als Liebespaar gehen konnten war ja klar. Die haben sich Anja und Anna geteilt.

Und dann ging 's rein zu Chinesen. War nicht mal viel los und so suchten und fanden wir uns einen anderen Tisch als den von uns reservierten. Den bestellten meldeten wir natürlich ab.

„Wie Essen wir Kinder? A la Carte, oder vom Buffet?"

„Buffet," klang es im Chor.

Also auch erledigt.

„Eins noch. Hat außer mir jemand den Schein und wird heute Abend nichts trinken? Ich würde gern mal wieder einen Pflaumenwein trinken."

„Ich fahre sagte Sonja."

„Danke Süße."

Am Anfang ging das Essen noch recht gesittet zu. Aber je länger wir da waren um so Frivoler wurde es.

Immer wieder verschwand das eine oder andere Gemüse oder Fleischstück in einer Fotze zum nachwürzen, was die Stimmung immer weiter anhob.

Und als dann auch noch eine Damenkegelmannschaft auftauchte war das Chaos perfekt. Da liefen meine Mädels zur Hochform auf die Keglerinnen erst recht zu provozieren.

Ich übrigens auch. Der Pflaumenwein ist nicht ohne. Die Damen waren entweder genervt von unserem kindischen Verhalten oder richtig rallig und durften es nicht zeigen.

Am lustigsten wurde es dann als wir anfingen uns gegenseitig an den Muschis zu fingern. So tief hingen die Tischdecken nicht nach unten als das sie alles verbargen.

Einige der Damen hätte sich wohl gern befingert oder sich lecken lassen. Oder sogar noch mehr. Aber keine hat sich getraut. Schade.

Und so ging der Abend ohne Komplikationen zu Ende. Nachdem wir wieder vor dem Chinesen standen, überlegten wir ob wir Heim gehen sollten oder noch auf nen Absacker in eine Kneipe.

Und wenn dann in der Nähe vom Auto. Sicher ist sicher. Und wieder im Chor Absacker, Absacker. Da konnte ich nicht Nein sagen.

„Sagt mal Mädels seit ihr auch alle so Geil?" Fragte ich leise.

„Ja, und wie," kam von allen leise zurück.

„Ich auch. Aber wir können ja nicht mitten in der Stadt die Muschis reiben oder lecken, auch wenn 's dunkel ist. Vielleicht haben wir ja Glück und können das in der Kneipe erledigen," lächelte ich.

„Gute Idee," kam es von den anderen.

„Na dann mal los. Geile Fotzen, vorwärts Marsch," sagte ich leise lachend.

Nach ca. 20 min. waren wir fast schon am Auto, da sah ich aus den Augenwinkeln eine kleine Eckkneipe mit einem sehr aussagefähigen Namen. Lesbos stand über der Tür. Nun war ich gespannt, ob das nur ein Name oder Programm war.

Nach einer kurzen Besprechung stürmten wir den Laden. Komme was wolle. Wir waren Geil und brauchten Befriedigung. Und so wie es aussah würden wir die bald bekommen.

Es war zwar nichts los, aber ich hatte vor das bald zu ändern. Ein paar Mädels waren da, aber wohl ohne Anhang wie es aussah.

Die müssen wohl geglaubt haben das das ein Überfall ist so wie wir da rein sind. Sahen etwas erschrocken aus.

Aber als sie unsere Kleiderauswahl sahen die mehr zeigte als verbarg, lächelten sie schnell wieder.

Ich dann direkt an die Bar eine Runde Sekt bestellt und eine Cola für die Fahrerin. Aber bevor die Bedienung ab zischte sagte ich zu Ihr das wir alle Geil sind bis zum abwinken und es sehr dringend brauchten.

„Fühlt euch wie zuhause," meinte sie nur. Und das taten wir dann auch. Sehr zum Leidwesen der Bedienung.

Weil wir hielten uns nicht zurück. Auch nicht unsere Pisse. Aber das meiste haben wir ja geschluckt. Also nicht so schlimm.

Als wir dann alle unsere Orgasmen hatten setzten wir uns in Ruhe an einen Tisch und taten als wenn nichts gewesen wäre.

„Na ihr seit ja eine ganz versaute Bande," sagte sie und setzte sich zu uns.

War ja nichts los. Und die anderen Mädels waren leider auch verschwunden.

Die Chefin meinte das die immer mal da sind, aber nur zum schauen. Zu mehr trauen sie sich wohl nicht. Aber es wäre schön das wir da wären.

Normal ist Mo-Do tote Hose hier. Sie wollte schon Schluss machen, da kamen wir hereingestürmt. Gott sei dank gehörte ihr der Laden.

Als Pächterin hätte sie schon längst für immer Dicht machen müssen. Aber so lässt es sich ganz gut Leben. Besonders weil das Haus schon bezahlt ist, lächelte sie.

„Aber mal was anderes. Seit ihr Lesbisch oder warten eure Männer und Freunde zuhause?"

„Ich denke ich spreche für alle wenn ich sage das wir alle Vollblut-Lesben sind. Einige leider mit Männer-Erfahrung, was nicht hätte sein müssen, andere ohne."

Die Chefin schließt ab und lässt die Rollos herunter, und, was alle verwundert, zieht sich nackt aus bis auf Strümpfe und Heels.

„Was ist, wollt ihr schon nach Hause oder wollt ihr noch Spaß haben?"

So schnell waren wir schon lange nicht mehr nackt.

„Spaß haben natürlich."

„Wie heißt Du eigentlich?"

„Ich bin Jasmin, aber Jasi reicht. Und jetzt besorgt es mir endlich bevor ich platze."

„OK sagte ich. Leg Dich auf den Boden. Den Rest besorgen wir."

Ich flüsterte ihr noch ins Ohr:

„Ich hoffe Du stehst auf Perversen Lesben-Sex. Wir stehen nicht nur auf Pissen."

Sie schloss die Augen und sagte nur Laut:

„Oh Gott ja, gebt mir alles ihr perversen Schweine."

Ich stand wieder auf und sagte nur:

„Gebt dieser Schlampe was sie braucht. Und seit nicht zimperlich. Reißt ihre Fotze und den Arsch auf das wir unser Auto beim nächsten mal drin parken können."

Und zu meiner Prinzessin sagte ich leise:

„Las uns nach da hinten auf das Sofa legen Liebste und Liebe mich. Genauso wie ich Dich Lieben werde.

Und selbst wenn neben uns der Abartigste Sex praktiziert wird, heute ist nur unsere Liebe wichtig. Scheiß auf Sex. Ich will LIEBE. LIEBE mit Meiner Frau."

Und die Welt um uns herum versank in einem Paradies in dem es nichts anderes gab als unsere tief empfundene Liebe füreinander.

Von der Orgie ein paar Meter neben uns bekamen wir fast nichts mit außer dem Gestank nach Kaviar. Aber selbst das lies uns heute kalt.

Kaviar-Sex ist für uns auch etwas schönes. Wird aber immer etwas besonderes bleiben was wir nicht immer wollen.

Stundenlanges streicheln, fühlen, riechen, lecken und schmecken des ganzen Körpers in Zeitlupentempo oder noch langsamer, das ist es was ich mit meiner Liebsten Frau immerzu erleben möchte.

Ich glaube auch Meli empfindet so ähnlich. Ich glaube so oft wie heute Nacht haben wir uns unserer Liebe noch nie bestätigt.

Aber irgendwann schliefen wir auf dem Sofa ein und wachten Erfrischt und ausgeruht wieder auf.

Als wir uns zu den anderen umdrehten sahen wir ein Knäuel von 7 Weibern bunt gemischt über und untereinander zusammengewürfelt in ihrer Scheiße und was sonst noch so alles liegen.

Komischerweise machte es mich und Meli kein bisschen an. Aber Erinnerungsbilder machte wir doch. Und sogar die Zwillinge haben alles gegeben und genommen so wie es aussah.

„Ich Müsste Pissen mein Liebling."

„Ich auch Liebste."

„Nur wohin? Auf die Sau-Bande oder so wie immer Liebste?"

„Dann möchte ich meine Königin Trinken."

„Und ich meine Prinzessin."

Und so geschah es dann auch. Für uns ist das gegenseitige Pisse Trinken schon längst kein perverses Spiel mehr. Sondern eher ein Zeichen tiefer und inniger Liebe füreinander, das wir Täglich mehrmals wiederholen und erneuern.

„Und was machen wir mit unseren Schweinen Schatz? Wenn ich was im Darm hätte, dann wüsste ich schon was. Aber so," lächelte ich.

„Komm las uns anziehen und Brötchen holen. Vielleicht sind sie ja wach bis wir wieder kommen mein Schatz."

Wir zogen uns dann wieder an und gingen zum nächsten Bäcker um für uns ordentlich einzukaufen.

Der schaute am Anfang etwas komisch, hielt uns wohl für Nutten was mir egal war.

Als wir aber bestellten hatte er keine Zeit mehr zu überlegen was oder wer wir waren. Ich glaube mit unserem Einkauf haben wir die Hälfte seines Tagesumsatzes Gemacht heute. Grins.

Natürlich nehmen wir das meiste mit nach hause. Weil weit ab vom Schuss ist Vorrat immer gut.

Und als ich feststellte das seine Backwaren nicht nach Industriebackwaren aussahen und dann auch bestätigt bekam das er noch alles selber macht auch wenn der Gewinn immer kleiner wird, will er es weiter so machen.

Deswegen sind seine Preise auch etwas höher entschuldigt er sich auch gleich.

Ich sagte aber nur:

„Gute Handwerksarbeit muss auch bezahlt werden."

„Diese Ansicht haben aber leider nicht alle," sagte er Traurig.

„Noch 1 oder 2 Jahre dann heißt es entweder Insolvenz oder Industriebackwaren.

Wenn ich Täglich nur einen solchen Kunden wie Sie hätte könnte ich noch bis zur Rente weitermachen, aber so." Und zuckte mit der Schulter.

„Naja, jetzt freue ich mich erst mal das sie heute so viel gekauft haben und Wünsche noch einen schönen Tag."

„Danke Gleichfalls," riefen wir zurück.

Als wir aus dem Laden draußen waren sagte Meli nur zu mir:

„Dein Gehirn läuft schon wieder auf Hochtouren, ich seh 's Dir ganz deutlich an Schatz. Was geht Dir schon wieder durch den Kopf?"

„Das ist noch nicht Spruchreif."

Und so liefen wir schweigend wieder Richtung Lesbos. Das meiste des Einkaufs im Auto verstaut und den Rest mit in die Kneipe.

Nach dem aufschließen und öffnen der Tür kamen schon die ersten Flüche.

„Kann nicht mal jemand das Licht aus machen?," war noch einer der harmlosesten.

Den Rest verkneife ich mir aus Jugendschutz-Rechtlichen Gründen.

„Aufwachen ihr Schweine. Ab unter die Dusche oder ich rufe die Feuerwehr und lasse Euch Hochdruckreinigen. Und hier sollte auch mal jemand Sauber machen.

In 1 Stunde ist hier wieder klar Schiff sonst kracht 's und Frühstück fällt aus."

Meli flüsterte leise zu mir:

„Wo hast Du denn diesen Kasernenton her?" fragte sie grinsend von einem Ohr zum anderen.

„Das hab ich so mal in nem Film gesehen, jedenfalls so ähnlich," grinste ich zurück.

Jedenfalls brachte dieser Ton leben in die Bude. Meli und ich setzten uns an die Bar und machten uns einen Kaffee. Später nochmal einen und schauten dem Treiben des aufräumen 's und sauber machen 's in alles Ruhe zu.

Es dauerte zwar 90 min. das aufräumen und reinigen und Duschen, aber ich wollte nicht so sein. Der gute Wille zählt ja auch. Oder?

Ende Teil 13

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