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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 02

Geschichte Info
Cross-Dresser vom Einbrecher überrascht.
3.1k Wörter
4.6
15.1k
9
0

Teil 2 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/16/2021
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Kapitel 2 -- Der Einbrecher

Während Tom sich mit einem ziemlich laut geschalteten Porno amüsierte, um dabei ganz langsam seine Lust zu steigern, bekam er gar nichts von den anderen Geräuschen rund um das Haus mit.

Und zwar an einem der Fenster im Wohnzimmer, eines, das am großen, aber von außen kaum einsehbaren Garten lag. Dort hatte sich ein maskierter Mann im Dunkel der Nacht angeschlichen und war über den Zaun geklettert, der das Grundstück von der Straße trennte.

Es war gerade mal erst kurz nach 23 Uhr, doch es war heute so gut wie nichts auf den Straßen los. Es war bitterlich kalt, ein sehr kalter, böiger Wind wehte, doch ohne Niederschlag hatte es bisher keinen Schnee gegeben. Niemand ging heute bei diesem Wetter vor die Tür, außer diesem Mann.

Sein Name war Hank und er war ein professioneller Einbrecher. Das hatte dazu geführt, dass er grundsätzlich alleine arbeitete, sehr umsichtig vorging und nur in Häuser einbrach, wo viel zu holen, aber niemand daheim war. Viele waren jetzt kurz nach Weihnachten verreist, entweder in die Sonne oder zum Skifahren, wie Toms Eltern ebenfalls.

Hank wusste das, er hatte eine gute Informationsquelle für solche Hinweise. Niemand würde in dem Haus sein, die Tochter studierte auswärts, es gab keine Tiere und keine Alarmanlage. Also kein Risiko, aber im Haus würde einiges an Elektronik zu holen sein, bestimmt auch noch etwas Bargeld und Schmuck. Wenn Hanks Quelle Recht hatte, zusätzlich noch eine wertvolle Briefmarkensammlung des Hausherren.

Nachdem Hank in den Garten eingedrungen war, konnte man ihn quasi nicht mehr sehen. Die Sträucher und Bäume waren so platziert worden, dass niemand einen Blick hineinwerfen konnte, das kam Hank nun sehr entgegen. Er wartete im Schutz der Dunkelheit erst mal noch etwas mehr als eine Minute ab, um festzustellen, dass ihn auf dem Hinweg wirklich niemand beobachtet hatte.

Nun galt es, das Fenster auszuhebeln, das war für den Profi eine Sache von Sekunden. Es war auch nicht wirklich gut gesichert. Vorsichtig stellte er das Glas ab, um im Anschluss ins Haus einzudringen. Dabei achtete er penibel darauf, keine Vasen umzustoßen, wofür er nicht einmal seine Taschenlampe brauchte.

Nichts war zu hören, keine Stimmen, keine Musik und keine Alarmanlage. Hoffentlich hatte der Tippgeber Recht, denn es gab natürlich inzwischen immer mehr stille Alarmsysteme. Doch bisher hatte sich Hank immer auf die Richtigkeit seiner Informationen verlassen können.

Licht machte der Dieb keins, er schaute sich nur so im Raum um, dazu reichte seine kleine Taschenlampe, deren Licht Hank zusätzlich noch etwas abschirmte. So entdeckte er schnell einen sehr großen Fernseher und eine moderne Stereoanlage, bei der alleine die großen Lautsprecher schon viel wert sein würden.

Leider würde der Abtransport viel Arbeit sein, doch der Dieb hatte sein Auto so geparkt, dass er das alleine schaffen konnte. Beim Fernseher war aber auf jeden Fall viel Arbeit angesagt, doch es würde sich lohnen. Sein Tippgeber konnte alles gut zu Geld machen, selbst die Elektronik, wenn sie schon in Gebrauch gewesen war.

Mehr gab es hier auf den ersten Blick nicht, doch Hank wollte erst einmal das restliche Haus durchsuchen. Dabei würde er in aller Ruhe vorgehen und nichts überstürzen. In den Transporter würde viel reinpassen und Hank wollte so ziemlich alles mitnehmen, was sich irgendwie gewinnbringend verkaufen ließ.

Durch das Wohnzimmer hindurch ging er zur Tür, doch dabei stutzte er das erste Mal. Er hörte laute Töne, darunter Musik. War doch jemand daheim? Oder hatte jemand nur die Stereoanlage angelassen?

Eigentlich hätte sich Hank jetzt wieder verdrücken müssen, denn er hasste Risiken jeglicher Art. Doch er wollte wenigstens einmal um die Ecke schauen. Wenn er nämlich jetzt floh, konnte er ohne jeden weiteren Hinweis sich nicht gut bei seinem Tippgeber beschweren.

Also machte Hank seine Taschenlampe aus und drückte ganz vorsichtig die Wohnzimmertür auf. Niemand kam ihm entgegen, im Erdgeschoss war es auch dunkel. Doch im ersten Stock war Licht an, auf dem Flur und in zwei der Zimmer. Und von dort kamen auch die Geräusche.

Und es waren seltsame Geräusche. Zum einen halt die Musik, aber parallel dazu wurde gestöhnt, als ob da jemand Sex hätte. Und das verdammt laut. Lief da etwa eine Orgie ab?

Wieder hatte der Einbrecher die Chance, das Weite zu suchen. Doch seine Neugierde war erwacht. Er wollte wissen, wer das oben war, denn da musste jemand sein. Trotzdem musste er vorsichtig sein, denn er wollte natürlich nicht erkannt werden. Eine lange Mütze trug er über dem Kopf, die hatte er vorhin im Wohnzimmer nach oben geschoben, nun bedeckte er damit sein Gesicht so weit wieder, dass man nur noch seine Augen erkennen konnte.

Gehört worden war der Einbrecher bisher noch nicht. Niemand hatte auf seine Anwesenheit reagiert, auch die Lautstärke der Geräusche hatte sich nicht verändert. Hank würde nun nachsehen, das Risiko war es ihm diesmal einfach wert.

Ganz leise nahm Hank die Treppen nach oben, wobei das nicht einmal erforderlich war. Denn die Musik war lauter. Und wenn es da gerade jemand trieb, dann hörten die sowieso nichts, außer sich selbst und vielleicht noch die Musik. Bis zur offenen Tür kam Hank schnell, nun wartete er noch einmal ab. Nichts passierte. Schließlich lugte er ganz vorsichtig um die Ecke.

Die Geräusche kamen von einem laufenden Fernseher, dessen Flimmern gut zu erkennen war. Dort liefen die laute Musik und dazwischen die Sexgeräusche, das machte es eindeutig. Da lief ein Porno.

Da die Tür allerdings nur einen kleinen Spalt offen ließ, konnte Hank nicht viel mehr im Inneren erkennen. Einen Teil des Bettes konnte er aber noch sehen, und darin lag ein Mädchen, oder eine junge Frau. Und das offenbar voll bekleidet, was bei einem gleichzeitig laufenden Pornofilm schon komisch war.

Was sollte der Einbrecher tun? Normalerweise wäre es richtig gewesen, jetzt ganz schnell wieder zu verschwinden. Vielleicht noch ein Teil aus dem Wohnzimmer mitnehmen oder auf dem Weg nach unten nach etwas Schmuck suchen? Doch sich jetzt zu offenbaren, war eigentlich viel zu gefährlich. Es konnte alles Mögliche passieren und dies das Ende seiner kriminellen Karriere bedeuten. Denn Hank war bereits auf Bewährung, fast ein Jahr würde er noch einmal zusätzlich aufgebrummt bekommen, auf die zu erwartende Strafe für dieses Vergehen oben drauf.

Doch andererseits machte Hank die Szenerie an. War die auswärts studierende Tochter etwa doch daheim? Die musste laut seinem Wissen so um die 21 Jahre jung sein. Und offenbar ein lockerer Vogel, wenn sie in sexy Montur Pornos im Fernsehen schaute. Vielleicht würde da etwas laufen, wenn sie ausreichend Angst bekam oder schon in passender Stimmung dazu war.

Hank war kein Mörder oder Vergewaltiger, er würde nie physische Gewalt einsetzen, um anderen Menschen etwas anzutun. Doch Angst oder andere Methoden funktionierten oftmals viel besser. Und so riskierte der Einbrecher es und zog schließlich doch die Zimmertür ganz auf, um sofort im Anschluss mit zwei großen Schritten in das Zimmer einzudringen.

Nun bekam der Einbrecher selbst erst mal einen Schrecken, denn im Bett lag kein Mädchen. Zumindest kein normales weibliches Wesen. Sie wirkte zwar sehr weiblich und trug ein komplettes, feminines Outfit, doch mit ihrer rechten Hand bearbeitete sie ein Körperteil, was Frauen nur selten hatten.

Tom reagierte noch, als er völlig überrascht wurde und drückte als erstes auf die Stopp-Taste, um den Film anzuhalten. Doch seinen Schwengel konnte er nicht mehr verbergen, den hatte man leicht entdecken können. Im ersten Augenblick hatte Tom mit seinen Eltern, vielleicht noch mit der Schwester gerechnet, doch ein völlig fremder Mann stand im Zimmer.

Er trug wie Tom ein komplett schwarzes Outfit, war allerdings viel maskuliner. Ein dicker Pullover, darunter eine Jeans, außerdem ebenfalls schwarze Turnschuhe. An den Händen trug er Arbeitshandschuhe und über seinem Gesicht lag eine Maske, die wie eine zu tief gezogene Wintermütze wirkte.

Das war ein Einbrecher. Tom erschrak, doch er konnte sich nicht rühren, er war wie steif vor Angst. Würde ihn der Einbrecher töten, um dann in aller Ruhe das Haus auszurauben? Das war gut möglich, also musste der Junge, um sein Leben fürchten. Doch dazu kam noch, dass es ihm die ganze Situation nun so unendlich peinlich war.

Er lag in einem ansonsten leeren Haus in seinem Bett, gekleidet wie eine junge Frau, wahrscheinlich mit den Klamotten seiner Schwester, schaute einen Porno und holte sich dabei einen runter. Viel tiefer konnte man wohl nicht mehr sinken, das wurde Tom bewusst, weshalb er auch keinen Ton hervorbrachte und den Fremden nur anschaute, als ob in dessen Augenschlitzen die Antworten liegen würden.

„Meine Güte, was ist hier bloß los?", sagte Hank, wobei er sich langsam ein wenig entspannte.

Tom antwortete nicht. Was hätte er auch sagen sollen? Der Einbrecher musterte den Jungen nun ganz genau. Der harte Schwanz war trotzdem eher klein, aber ansonsten sah das schon alles so aus wie bei einem Mädchen. Das Outfit war sogar richtig scharf, so liebte es der Einbrecher, der selbst einen Fetisch für Nylon, Lack und Latex hatte.

„Wer bist du?", fragte Hank schließlich, wobei ihn Tom erst einmal nicht verstand.

Deshalb schob Hank seine Maske ein Stück nach oben, so dass der Mund freigelegt wurde und er seine Frage wiederholen konnte.

„Tom."

„Tom, also? Der Sohn des Hauses, nicht wahr?"

Der Junge nickte nur, wobei sein Gesicht inzwischen rot angelaufen war vor Scham. Wie kam er aus dieser Situation bloß wieder heraus?

„Und wie kommst du zu diesem Outfit?"

Tom antwortete nicht, so wiederholte Hank seine Frage und trat gleichzeitig ein wenig bedrohlicher ans Bett heran.

„Da sind die Sachen meiner Schwester Celine. Ich habe sie einfach mal anprobiert."

„Einfach so?"

„Ja, aus einer Laune heraus. Mir war langweilig."

„Und danach wolltest du sie gleich richtig einweihen, oder?"

Darauf antwortete Tom nicht mehr, die Wahrheit war ja ziemlich offensichtlich.

„Wo sind deine Eltern?"

„In der Schweiz, beim Skifahren."

„Wann kommen sie wieder?"

„In 10 Tagen."

„Und deine Schwester?"

„Die ist in Freiburg an der Uni."

„Ist mit ihr hier zu rechnen?"

„Nein, auf keinen Fall. Sie war die letzten Tage hier und kommt so schnell nicht wieder vorbei."

„Gut, kann sonst jemand auftauchen? Ein Freund, eine Freundin?"

„Nein, kein Freund, die haben alle keine Zeit."

„Und eine Freundin?"

„Habe ich nicht."

„Gut, ich kann auch verstehen, woran das liegt. Warte mal einen Augenblick!"

Hank fummelte an der Rückseite seiner Hose herum und zog schließlich ein Handy hervor, was er erst noch einschalten musste. Es wäre ja ziemlich doof gewesen, beim Einbrechen angerufen zu werden. Doch nun brauchte er das Gerät. Noch ein paar Tastendrücke, dann hatte er seine Kamera bereit und machte ein paar schöne Fotos.

„Nein, keine Fotos", schrie Tom, doch Hank störte das nicht.

„Ich mache so viele Fotos, wie ich das will. Du hast hier gar nichts zu sagen!"

Toms Aufbegehren war damit wieder beendet, bevor es richtig begonnen hatte. Er musste das Machen der Fotos über sich ergehen lassen. Zum Schluss sollte er seinen Schwengel noch wieder im Höschen verstecken und das Kleid gerade ziehen.

„Wir wollen ja, dass das kleine Mädchen gut aussieht, nicht wahr?"

Tom grunzte nur, ergab sich aber ansonsten in sein Schicksal, obwohl der Mann auf den ersten Blick nicht bewaffnet war. Doch Tom war kein Kämpfer, nicht einmal ein guter Sportler. Er würde den Fremden nicht einfach so überwältigen können, daher gehorchte er lieber.

„Gut, das haben wir. Und da ich kein Unmensch bin, kannst du nun da weitermachen, wobei ich dich unterbrochen habe."

Tom verstand nicht, was Hank von ihm wollte, das war in dem fragenden Gesicht leicht abzulesen.

„Hol ihn wieder raus und hol dir einen runter!"

„Nein, das kann ich nicht."

„Gerade konntest du doch noch."

„Aber nicht vor einem Fremden."

„Ich bin nicht einfach ein Fremder, ich sage dir, was du zu tun hast."

„Das kann ich aber nicht."

„Möchtest du, dass ich diese Fotos an deine Eltern schicke, an deine Schwester und am besten noch an deine Schule und alle deine Freunde?"

„Nein, nein, bitte nicht!"

„Also, ich möchte etwas geboten bekommen!"

Tom schwankte noch, doch er wusste nicht, was er tun konnte. Würde der Fremde die Fotos an alle wichtigen Menschen in Toms Leben schicken, dann wäre das fatal. Sie würden ihn für einen Transvestiten halten, für eine Sissy, für ein Schwanzmädchen. Und dabei war es überhaupt das erste Mal gewesen, dass er sich äußerlich in eine Frau verwandelt hatte. Er würde also für etwas verurteilt werden, was so gar nicht richtig stimmte. Doch er würde im Anschluss niemanden mehr davon überzeugen können.

„Geht es nun bald los?"

„Ja, natürlich."

Tatsächlich schob Tom sein Kleid wieder hoch und holte seinen kleinen Mädchenschwanz aus dem Höschen heraus. Er war in den letzten Minuten in sich zusammengefallen, denn im Moment wurde Tom nicht wirklich von der Situation angeregt. Es war nur die Angst um sich und seine Zukunft, die ihn handeln ließ.

Langsam ließ er seine Hand über sein bestes Stück gleiten, wobei er nicht einmal Gleitgel brauchte, so sehr schwitzte Tom. Es ging dem Einbrecher allerdings zu langsam.

„Du kannst gerne das Video wieder anmachen, es lief ja eben auch!"

Tom antwortete nicht, sondern drückte nur die richtige Taste, und das Video startete wieder. Die beiden Frauen, eine echt und eine halbecht, waren schon ganz gut dabei. Die Frau saß auf dem Bett, mit dem Rücken zur Kamera, die Transe fickte sie von hinten.

„Ich will sehen, dass du hart wirst, meine Kleine!"

Die Anrede des Mannes löste komische Gefühle in Tom aus, die er gar nicht richtig deuten konnte. Zwar fühlte er sich benutzt und erniedrigt, aber auch ein wenig angemacht. Offenbar sah er als Frau gut aus, so fuhr langsam wieder mehr Blut dahin, wo es gerade gebraucht wurde.

„Ja, das sieht schon wieder besser aus", trieb Hank sein Opfer an, als er sah, wie hart Toms Schwanz nun wieder wurde.

„Es scheint dich also zu erregen. Gefällt dir das Video?"

„Ja."

„Magst du es, wenn eine Transe eine Frau fickt?"

„Ja."

„Was möchtest du lieber sein, die Transe oder die Frau?"

„Dazu habe ich mir noch keine Gedanken gemacht."

„Solltest du aber, denn mit den richtigen Gedanken dazu, macht das alles noch einmal so viel Spaß."

Tom antwortete nicht mehr, er war jetzt wirklich etwas mehr erregt. Sein Schwanz war hart wie selten zuvor. Dabei stieß ihn dies alles ab, doch er hatte ja keine Wahl.

„Los, schneller, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!"

„Ich brauche ein Taschentuch!"

„Nein, du machst es ohne. Ich möchte, dass du auf dein Höschen kommst. Und wenn das Kleid etwas abbekommt, dann ist es halt so."

„Aber ..."

„Kein aber, was ich befehle, wird getan!"

Tom masturbierte immer schneller, während auf dem Bildschirm nun die Missionarsstellung dran war. Die erregte Tom immer noch ein wenig mehr als andere Stellungen und half ihm voran.

„Jetzt! Komm!"

Und Tom gehorchte und kam, so kräftig wie nie zuvor. Sein Sperma schoss aus seinem Mini-Schwanz heraus und verteilte sich überall, auf der Haut, dem Höschen und dem Kleid. Doch Tom war das in diesem Moment egal, er pumpte einfach noch mehr aus sich heraus. Noch 4 weitere Schübe, bis er losließ und entkräftet in sich zusammensackte.

Hank ließ ihm etwas Zeit, er hörte, wie schnell Tom atmete. Erst als sich dieser wieder etwas beruhigte, sprach er den Entkräfteten wieder an.

„Das war sehr schön, meine Kleine."

Tom antwortete nicht, sondern starrte den Befehlsgeber nur wieder an, nach wie vor ohne etwas von ihm erkennen zu können. Der Junge war zu erschöpft, um etwas zu sagen.

„Hast eine gute Show geboten, mein Mädchen, ich werde sie dir später mal zeigen."

„Was ...?"

„Ja, ich habe alles auf Video aufgenommen. Und dein Handy habe ich auch gefunden, da sind noch ein paar weitere schöne Bilder drauf. Jetzt pass gut auf, was ich dir für Befehle gebe!"

Tom antwortete nicht, sondern schaute nur verzweifelt, hörte aber gut zu.

„Du wirst jetzt nicht mehr umziehen, auch nicht waschen. Alles bleibt, wie es ist, du wirst so ins Bett gehen. Ich denke mal, du wirst müde genug sein, um schnell einschlafen zu können. Morgen früh wirst du rechtzeitig aufstehen und dann zu mir kommen."

„Wie und wohin?"

„Hast du keinen Führerschein?"

„Nein."

„Gut, dann wirst du mit dem Bus fahren, notfalls mit dem Fahrrad. Ich habe dir die Adresse hier auf den Zettel geschrieben, du wirst das dann schon finden. Um 11 Uhr wirst du dort sein, sonst ... du kannst es dir ja schon denken. Ich habe nun alle deine wichtigen Kontakte. Du wirst vorher duschen, dich gut waschen und parfümieren, dafür nutzt du alles, was du von deiner Schwester oder Mutter finden kannst. Außerdem wirst du dir die Nägel lackieren, Zehen und Finger. Lippenstift bitte nicht vergessen, das gehört dazu. Du wirst dir außerdem ein neues Outfit anziehen. Was ist mir egal, das hier gehört morgen in die Wäsche. Aber sexy sollte es sein. Und dann kommst du zu mir."

„Aber die Nachbarn, die werden mich doch sehen?"

„Wenn du gut genug bist als Mädchen, werden sie dich für deine Freundin halten. Also streng dich an!"

„Und was passiert dann?"

„Das wirst du schon rechtzeitig erleben, stelle nicht so dumme Fragen!"

„Und mein Handy?"

„Kriegst du morgen zurück, versprochen. Ich werde auch nichts von euch stehlen. Was ich hier gefunden habe, das reicht mir erst einmal."

Tom antwortete nicht, sondern stöhnte nur leise, was Hank störte.

„Hast du alles verstanden?"

„Ja."

„Gut, stell dir am besten deinen Radiowecker, damit du nicht verschläfst! Ich hasse Unpünktlichkeit. Und nun wünsche ich dir schöne Träume, meine Süße."

Damit verschwand Hank aus dem Zimmer und ging wieder den Weg zurück, auf dem er gekommen war. Er hielt sich an sein Wort und tastete nichts an, was er dabei so fand, was ihm doch etwas schwer fiel. Am Ende setzte er sogar das Fenster wieder ein, niemand würde ihm so etwas anhaben können. Nur Tom wusste, was wirklich passiert war, und der würde sicherlich schweigen. Wenn man ihm überhaupt glauben würde, falls er doch etwas erzählte.

Tom hatte inzwischen noch seinen Radiowecker gestellt, auf 8 Uhr, damit es auf keinen Fall zu spät für ihn werden würde. Er roch sein eigenes Sperma überall auf seiner Haut und der Kleidung, doch waschen und umziehen war ihm verboten worden. Zwar wusste er nicht, wie der Einbrecher das kontrollieren wollte, doch Tom würde kein Risiko eingehen.

So machte er nur noch das Licht aus und schlief tatsächlich wenige Minuten später ein. Der Abend war sehr aufreibend gewesen, doch er ahnte noch nicht einmal, was ihn am nächsten Tag alles noch erwarten würde.

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