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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 04

Geschichte Info
Cross-Dresser vom Einbrecher überrascht.
2.5k Wörter
4.64
12.1k
7

Teil 4 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/16/2021
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Kapitel 4 -- Die Videokammer

„Schön, Tanja, das hast du gut gemacht. Nun folge mir!"

Tanja gehorchte wie automatisch, sie dachte schon gar nicht mehr darüber nach, es nicht zu tun. Ihr Meister führte sie zu einem sehr kleinen Raum, in dem sich nur ein Computertower, ein übergroßer Bildschirm und eine Sitzgelegenheit, so eine Art einer Mischung aus Stuhl und Sessel befanden.

Auf den sollte sich Tanja setzen, wobei sie von dort aus direkt auf den Bildschirm schauen musste. Irgendwie ahnte sie, dass sie jetzt kein Netflix erwarten durfte, ihr Meister hatte etwas mit ihr vor. Doch was nur? Sie hatte keine Ahnung, so wartete sie erst einmal ab und harrte der Dinge.

Ihr Meister bediente derweil den Computer über die Tastatur, aber so schnell, dass sie gar nicht erkennen konnte, was er da genau tat. Das Betriebssystem sah jedenfalls nicht nach Windows aus, so dass Tanja davon keine wirkliche Ahnung hatte.

Noch ein paar weitere gedrückte Tasten, dann war Hank mit seiner Arbeit zufrieden. Auf dem Bildschirm erschien dabei das typische Startbild für ein Video, allerdings startete es der Meister noch nicht sofort. Stattdessen wandte er sich erst wieder an Tanja.

„So, meine Kleine, du wirst nun ein wenig unterhalten. Ich gehe mal davon aus, dass dir das Video gefallen wird. Es ist auch völlig in Ordnung, wenn du dich dabei ein wenig berühren möchtest. Das darfst du, ganz wie, wie oft und wie lange du es möchtest. Du wirst dich aber ansonsten genau an meine Anweisungen halten, hier sitzen bleiben und die ganze Zeit immer auf den Bildschirm schauen. Ohne jegliche Unterbrechung. Ich hole dich dann später wieder ab, wenn das Video durch ist. Ok? Dann viel Spaß, mein Mädchen!"

Mit diesen Worten drückte ihr Meister auf die Entertaste, so dass das vorbereitete Video anlief, während er gleichzeitig das etwas diffuse Deckenlicht löschte und schnell danach den Raum verließ. Von draußen schloss er das kleine Zimmer sogar noch ab, so dass Tanja gar nicht erst auf dumme Ideen kommen konnte.

Das Video lief langsam an, im Hintergrund waren dabei immer mal wieder Musik und seltsame Klänge zu hören. Anfangs war wenig zu erkennen, ein paar Farben, doch schließlich tauchten immer wieder hübsche junge Frauen auf.

Tanja oder vielleicht auch Tom gefielen die Bilder, die aber nur für vielleicht jeweils 1-2 Sekunden auf dem Bildschirm erschienen. Es waren meist weiße Frauen in sexy Posen, aber nie völlig nackt. Teilweise waren sie sogar komplett bekleidet, dann allerdings in tollen Outfits, mal Catsuits, kurze Röcke, Leggings, aber auch schwarze Abendkleider, wie das berühmte Kleine Schwarze.

Tanja gefiel das, auch wenn die Bilder meist schon wieder weg waren, bevor sie sich richtig darauf konzentrieren konnte. Manchmal glaubte sie sogar Berühmtheiten in den Bildern zu erkennen, wie z.B. die Sängerin Rihanna oder weibliche Charaktere aus der Serie Game Of Thrones. Ganz sicher war sie sich dabei allerdings nicht, weil alles viel zu schnell dafür ging.

Dafür wurden die Bilder mit der Zeit immer sinnlicher. Die Kleidung würde kürzer und noch erotischer, die Posen heißer und schließlich tauchten auch immer mal wieder 2 lesbische Frauen auf, die sich mehr oder weniger nah kamen. Tanja hielt das nun nicht mehr aus und begann damit, sich selbst zu berühren.

Den Rock musste sie nur etwas hoch ziehen, das Höschen zur Seite schieben, schon hatte sie vollen Zugriff. Ihr kleiner Penis sprang ihr dabei direkt entgegen, denn er war durch die gezeigten Bilder bereits hart geworden.

Anders als sonst ließ es Tanja jedoch ruhig und langsam angehen, sie passte sich auch nicht dem Tempo des Videos an. Fast machte sie es etwas weiblich, ruhig, sinnlich und rubbelte nicht, als ginge es dabei um das bloße Aufstellen von neuen Geschwindigkeitsrekorden.

Die Bilder veränderten sich derweil wieder. Nach einer ganzen Weile tauchten erstmals spezielle Frauen auf, halt solche mit einem Schwanz, also Shemales, Transvestiten oder Transsexuelle. Manchmal tauchten sie einzeln auf, manchmal mit anderen Frauen oder Schwestern, aber immer sehr feminin dargestellt. Obwohl man entweder ihre Schwänze sehen oder sie zumindest problemlos erahnen konnte. Die meisten von ihnen sahen sehr gut aus und gefielen Tanja.

Nach und nach wurden die Szenen wieder heißer, mal küssten und streichelten sich die meist unterschiedlichen Frauentypen, mal leckten sie sich. Schließlich fickten sie sich auch, was Tanja noch mehr anregte und sie wurde dabei noch einmal schneller.

Das Gefühl für Zeit hatte sie völlig verloren, in diesem stockdunklen Raum und nur vor dem Video sitzend, was immer heißere Szenen zeigte. Mehr als eine halbe Stunde war bereits begangen und noch immer war Tanja nicht gekommen. Doch sie spürte den Druck bereits in sich, der Atem wurde schwerer und sie stöhnte sogar leise vor sich hin.

Auf dem Bildschirm wurden jetzt nur noch Frauen gefickt, die heiße Wäsche trugen und in allen möglichen Positionen von Shemales oder Transsexuellen rangenommen wurden. Das hielt die junge Sissy schließlich nicht mehr aus und kam hart.

Sie hatte sich nicht mehr kontrollieren können, um ihren Saft nur in eine bestimmte Richtung zu feuern. Da ihr Schwanz richtig heftig zuckte, verschoss sie in mehrere Richtungen gleichzeitig.

Ihre Nylonbeine wurden erwischt, ebenso die Schuhe und ihr Rock. Selbst bis zum Gesicht hinauf hatte nicht mehr viel gefehlt, so schwungvoll hatte Tanja erigiert. Da es aber zu dunkel war, um etwas erkennen zu können, sie außerdem kein Toilettenpapier oder Taschentücher hatte, konnte sie sich nicht vernünftig säubern.

Das Video kümmerte sich jedenfalls nicht um die erschöpfte Tanja, es lief erbarmungslos weiter. Und es hatte noch einiges zu bieten. Zunächst verschwanden für eine Weile die Frauen mit Anhang wieder, es waren wieder vorwiegend Solo-Frauen nur sehen. Doch nur sehr kurz, denn nun tauchten auch erstmals Männer auf. Die waren ähnlich knapp gekleidet wie die Frauen, wobei nackte Oberkörper mit oder ohne Haarbewuchs und ihre dicken Schwänze deutlich hervorgehoben wurden.

Tanja dachte dabei an ihren Meister, er konnte da durchaus von der Größe her mithalten. Nur manchmal, wenn insbesondere die dunkelfarbigeren Typen auftauchten, lag er doch noch leicht zurück.

Tanja hatte in der Zwischenzeit wieder angefangen, sich erneut zu berühren. Da an ihrem Schwanz noch immer ein paar Spermareste hingen, war er gut angefeuchtet. Erst hatte sie sich ein wenig davor geekelt, doch aus praktischer Sicht war das eher ein Vorteil. Und die heißen Bilder vor sich, ließen sie nicht zur Ruhe kommen.

Immer noch waren Frauen auf den Bildern, doch ein wenig standen die Männer und vor allem ihre männlichsten Werkzeuge mehr im Vordergrund. Tanja kam nicht umhin, eine Art von Minderwertigkeitsgefühl aufgrund dieser Bilder zu entwickeln. Sie war selbst 18 und damit volljährig, aber im Vergleich zu diesen Hengsten nicht wirklich ein echter Mann.

Nun war schon fast eine Stunde rum und Tanja rubbelte immer noch bzw. wieder an ihrem Kinderschwanz herum. Noch meckerte er nicht aufgrund einer immensen Überbeanspruchung, doch das würde irgendwann sicherlich passieren.

Da war die immer noch vorhandene Schmiere vom ersten Mal ein wirklich großer Vorteil, außerdem ließ es Tanja immer noch sehr langsam angehen. Man konnte sagen, sie genoss es, so seltsam ihre ganze Situation derzeit nun einmal war. Doch daran dachte sie gar nicht, ihre Gedanken waren wie betäubt durch die aufreizenden Bilder vor sich.

Die Bilder hatten sich wieder verändert, und zwar in zweierlei Hinsicht. Zum einen wechselten sie nicht mehr nach nur wenigen Sekunden. Mal was es so, mal blieben sie aber auch länger und bewegten sich, so dass sie nicht mehr nur eine reine Diashow betrachtete. Es ging sogar manchmal so weit, dass das Video 20 oder 30 Sekunden bei einer Szene verweilte, meistens war sie dann ziemlich heiß.

Die andere Veränderung waren die Darsteller. Zuletzt waren es Männer und Frauen gewesen, nur tauchten auch mal 2 Transsexuelle gemeinsam auf, dann gab es mal Dreier aus verschiedenen Kombinationen und immer öfter waren es Männer, die Transsexuelle fickten.

Die sahen dann sehr gut aus, Stiefel oder High Heels, feine Nylons und manchmal noch durchsichtige Blusen oder sogar Catsuits, durchmixt mit Latex oder ähnlichen sinnlichen Materialien. Dabei hielt es Tanja auch nicht mehr aus und kam schließlich das zweite Mal.

Diesmal verschoss sie nicht so viel Ladung, doch der etwas flüssigere Mix verteilte sich wieder in alle Richtungen. Diesmal erwischte er sogar ihr Gesicht, auf der linken Wange wurde sie leicht getroffen. Mit der anderen Hand fühlte Tanja nach, so weit hatte sie bisher noch nie gefeuert. Doch dabei verteilte sie die Flüssigkeit nur noch mehr, anstatt sich selbst richtig zu säubern. Etwas blieb dabei wieder an ihren Händen hängen, denn sie brauchte die Schmiere.

Denn schon wieder hielt Tanja es wiederum nicht mehr aus. Obwohl sie bereits 2x kurz nacheinander gekommen war, das war normalerweise die Produktion von 2 bis 3 Tagen, konnte sie ihre Finger nicht ruhig halten. Die Szenen vor ihr wurden immer länger und gleichzeitig immer intensiver. Und viel heißer als das, auf was Tanja sonst selbst Zugriff hatte.

Inzwischen wurden vorwiegend Männer und Shemales gezeigt, Frauen kamen nur noch selten vor. Eher mal als Beiwerk in einem Dreier. Tanja störte das nicht, die Shemales waren selbst absolut heiß und trugen dazu noch sehr erotische Klamotten.

Sie leckten die Schwänze der Männer mit gewaltiger Inbrunst, bis sie schließlich von ihren hart in den Arsch penetriert wurden. Dabei kreischten sie auf, vor Lust, manchmal auch vor Schmerz, denn es ging gut zur Sache. Und die Schwänze hatten meistens ein recht gutes Format. Oftmals waren es Männer mit schwarzer Haut, aber ihre Farben wechselten ebenso wie die Szenen wild durch.

Tanja versuchte sich in das Video hinein zu versetzen, es quasi selbst mit zu erleben. Doch sie konnte sich nicht mit den Männern identifizieren. Die waren groß, muskulös, kräftig, gut aussehend, echte Männer eben. Außerdem hatten sie Schwänze, hinter denen sich der von Tom mehrmals hätte verstecken können.

Nein, Tanja fühlte er mit den Frauen, die oft ähnlich gekleidet waren, auch wenn sie mit Make-up, weiblichen Frisuren und echten Brüsten natürlich noch einmal viel femininer wirkten. Doch so weit war Tanja davon gar nicht entfernt.

Mehr als 80 Minuten saß Tanja nun schon vor dem Video, jegliches Zeitgefühl war bei ihr völlig verschwunden. So langsam bekam sie Hunger, ihr Magen knurrte manchmal, doch darauf konnte sie sich gerade nicht konzentrieren. Sie war wieder gewaltig erregt, denn die Bilder hatten noch einmal eine neue Dimension erreicht.

Die Szenen gingen immer noch recht lang, doch diesmal ging es nicht mehr um sinnlichen Sex, wie vielleicht am Anfang der Datei noch. Es wurde hart gefickt und am wichtigsten war für das Video nun am Ende der Cumshot. Wie die Männer kamen, manchmal im Arsch ihrer Sexpartnerin, manchmal oben auf ihn drauf, aber am häufigsten zogen sie ihr bestes Stück rechtzeitig genug vorher heraus und feuerten ihre Ladung in die Gesichter der Shemales oder auch sonst wo hin. Manchmal auch in die Gesichter von Frauen, wenn gerade einmal eine 3er-Szene mit einer zusätzlichen Frau vor Tanja ablief.

Das erregte Tanja so stark, dass sie bereits noch einmal kurz davor war, zu kommen. Es wäre das dritte Mal bereits. Doch etwas veränderte sich noch kurz davor, denn völlig unerwartet ging plötzlich der kleine Vibrator in ihrem Arsch an. Das war zwar noch ein sehr ungewöhnliches Erlebnis für die kleine Tanja, so dass es sie fast aus der Stimmung und dem Schwung gerissen hatte, doch beides war schon nicht mehr zu stoppen.

Diesmal kam aber nur noch eine sehr kleine Ladung heraus und es war etwas mehr ein geistiger, als ein körperlicher Orgasmus. Das machte ihn aber nicht weniger wertvoll, im Gegenteil. Tanja kam mit einem für sie sehr ungewöhnlich lauten und langen Stöhnen, was schließlich in ein noch längeres Seufzen der Befriedigung auslief.

Sie fühlte sich erledigt und befriedigt wie nie vor, so dass sie nun einfach in sich zusammensackte und sofort einschlief. Das laufende Video konnte daran nichts mehr ändern.

Ihr Meister hatte in der Zwischenzeit über die Kamera im Monitor und einen Laptop zuschauen können, wobei das Licht des großen Monitors im ansonsten dunklen Raum so gerade noch dafür gereicht hatte. Er war dabei nicht nur positiv überrascht, sondern auch sehr zufrieden mit sich und seiner kleinen Stute.

Tanja übererfüllte bisher alle seine Erwartungen. Dabei war es ihm schwer gefallen, sich nicht selbst vor seinem Monitor zu befriedigen, doch er wollte seine eigenen sexuellen Höhepunkte ganz für den sehr anregenden, weiteren Erziehungsprozess seines Schützlings aufbewahren, mit der dazu gehörenden persönlichen Nähe.

Und so ließ er Tanja erst mal etwas Ruhe, die brauchte sie. Das alles war völlig neu für sie, so viel Erregung und Sex kannte sie bisher gar nicht. Zwar dachte jeder junge Mann oder Teenager fast unentwegt an Sex, doch der Junge Tom war da offenbar bisher eher ein Spätzünder gewesen. Das machte seine Umerziehung deutlich einfacher, außerdem war es beeindruckend, wie positiv Tanja auf die Videos reagiert hatte.

Dabei war es nicht nur um die Bilder gegangen, die Hank aus diversen Videos und Fotos zusammengebaut hatte bzw. im Internet gefunden hatte. Ebenso wichtig war der Sound im Hintergrund, man konnte nämlich sowohl die regulären Töne der Sexszenen hören, aber auch abwechselnd Musik und dazwischen sphärische Klänge. Gerade diese Klänge, auch ASMR genannt, steigerten je nach Auswahl der Töne entweder die Erregung oder erleichterten das Hinabsinken in eine Art Trance beim Betrachter.

Doch das war nicht alles, denn Hank hatte auch Sublimials eingebaut. Das waren kleine Botschaften in Textform oder kleine zusätzliche Bilder, die so schnell wieder verschwanden, dass sie vom Betrachter wissentlich gar nicht gesehen bzw. wahrgenommen wurden. Doch das Unterbewusstsein nahm die Nachrichten auf und verarbeitete sie. Vor allem, wenn sie häufig und intensiv im richtigen Kontext wiederholt wurden.

Die Botschaften hatten sich dabei im Video immer ein wenig dem aktuellen Inhalt angepasst. War es am Anfang vor allem um Erregung, feminines Aussehen und heiße Unterwäsche gegangen, hatte sich dies später mehr und mehr verändert.

Der Betrachter sollte sich in die weiblichen Parts hineinversetzen, aber die Männer dabei betrachten und heiß auf Sex werden. Heiß auf aktive Blowjobs, heiß auf Shemales und später halt sogar auf die Männer. Zuletzt war es dann vor allem um Cumshots gegangen, um Sperma, um die Erregung im Umgang damit und die Lust, es selbst zu schlucken. Zwar hatte Tanja während ihrer Session noch nicht ihr eigenes Sperma gekostet, doch vielleicht war ihre völlige Ermüdung ihr nur dabei in die Quere gekommen.

Den vibrierenden Plug in Tanjas Arsch hatte Hank wieder ausgestellt, wobei sie das kaum gestört hätte, sie wäre wohl trotzdem eingeschlafen. Das Video würde noch ca. 20 Minuten laufen, etwas mehr als 2 Stunden Laufzeit hatte Hank zusammengestellt. Er würde Tanja aber noch etwas mehr schlafen lassen, sie würde die Entspannung brauchen können.

Die nächsten Schritte ihrer Erziehung mussten vorbereitet werden, da war durchaus noch einiges zu tun und er hatte nun die Zeit dafür. Es waren verschiedene Aufgaben zu erledigen, doch im Moment gehörte auch dazu, seine Kleine mit Essen zu versorgen. Also etwas für sie als ein Dinner vorzubereiten.

Sie hatte sicherlich daheim noch ein Frühstück genossen, doch zu Mittag hatte es bei ihrem Meister nichts gegeben. Für ein Abendessen war es zwar noch eher etwas früh, aber eine gute Versorgung zu jeder Zeit war wichtig, um ihre Kondition und Konstitution zu erhalten.

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1 Kommentare
Dennis14882Dennis14882vor mehr als 2 Jahren

Bis jetzt entwickelt sich die Geschichte top. Schöner langer Aufbau zur Sissy. Schön durchdacht und nichts mit Gewalt. Daumen hoch

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