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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 14

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Ein Word-Fenster mit einem Briefkopf war bereits im Hintergrund geöffnet und damit extra für das Rollenspiel angelegt worden. Sollte sie einen Brief schreiben? Gut möglich, aber bestimmt würde sie dazu noch weitere Anweisungen ihres Chefs bekommen. Natürlich konnte Tanja mit Word umgehen, auch wenn sie es vorwiegend mal für Hausaufgaben oder Referate benutzte, und weniger im privaten Bereich. Wie man einen Brief korrekt erstellte, war daher kein Problem für sie.

So spielte sie etwas mit Maus und Tastatur herum und sah arbeitsam aus, ohne wirklich etwas zu tun. Offenbar war dies aber so etwas wie ein Startzeichen gewesen, denn nun betrat endlich ein unbekannter Mann den Raum. Er war aus einem der Nachbarräume gekommen, die Tanja nicht kannte und wohin es nicht mal eine Tür, sondern nur einen offenen Durchgang, gab.

Das war also Herr Meier. Oder wie er auch immer hieß. Jedenfalls war er deutlich älter, das war ja zu erwarten gewesen. Tanja schätzte ihn auf Ende 60, das waren schon mal so in etwa 2 Generationen Unterschied zwischen ihnen. Andererseits hätte es noch schlimmer kommen können. Für sein Alter bewegte sich der Mann nämlich noch recht beschwingt, als er nun zu ihr kam.

Er war deutlich größer als sie selbst, knapp über 1,80 Meter, aber schlank. Fast schon ein wenig dürr. Er trug teure schwarze Schuhe, die sogar glänzten, eine schwarze Stoffhose und ein schwarzes Jackett, darunter ein weißes Hemd und eine mit Karos versehene, vorsichtig mehrfarbige Krawatte.

Dazu lächelte er, als er näher kam, woraufhin Tanja ebenfalls lächelte. Das Eis war gebrochen. Beide fühlten sich wohl in ihrer Haut, das Spiel konnte beginnen.

„Frau Müller, wie geht es Ihnen heute?"

„Alles gut, Chef, danke der Nachfrage. Und Ihnen?"

„Bestens. Ist es nicht ein schöner Tag heute. Alles so herrlich in Weiß draußen?"

„Ja, die Landschaft ist schon beeindruckend, auch wenn man nicht mehr viel von ihr unter dem Schnee sieht."

„Ist Ihnen warm genug, passt die Heizeinstellung so?"

„Alles bestens, so kann man gut arbeiten."

„Das freut mich. Ich hätte da ein Diktat für Sie, Frau Müller, für einen Brief."

„Selbstverständlich, Sir. Ich habe schon alles dafür vorbereitet."

„Sie sind ein Schatz, Frau Müller. Gut, dann beginnen wir mit: Sehr geehrte Damen und Herren..."

Tanja schrieb, was ihr diktiert wurde. Das war sie nicht gewöhnt, aber sie kam gut genug zurecht, um es zu schaffen. Ihr Chef diktierte auch nicht zu schnell, bei einer echten Sekretärin wäre das bestimmt viel schneller gegangen.

„Bezugnehmend auf ihr Schreiben vom 13.12. des Vorjahres teilen wir Ihnen mit, dass wir mit dem Angebot einverstanden sind. Wir werden die Ware in der angebotenen Menge übernehmen, bei 5% Rabatt und 3% Skonto."

Tanja tippte so schnell sie konnte, trotzdem dauerte es etwas. Sie bewunderte echte Sekretärinnen, bei denen die Finger nur so über die Tastaturen huschten und die 5x oder 10x so viele Anschläge in der gleichen Zeit schafften.

„Haben Sie Skonto, Frau Müller?"

„Ja, habe ich."

„Bitte teilen Sie uns ihre Zustimmung und den frühesten möglichen Liefertermin kurz mit, damit wir optimal darauf vorbereitet sind."

Damit war Herr Meier einmal um den ganzen Tisch herum gelaufen, um schließlich direkt hinter Tanja stehen zu bleiben. Wie nebensächlich legte er der jungen Frau dabei seine Hände auf die Schultern.

Der Stoff des Tops war eher dünn, so konnte Tanja die vergleichsweise kräftigen Hände des Mannes gut spüren. Ein kleiner Schauer lief ihr dabei über den Rücken, wobei sie gar nicht sagen konnte, ob er positiv oder negativ besetzt war. Es war wohl eher einer der Erregung und der Überraschung.

Herr Meier merkte die Reaktion, ging aber nicht weiter darauf ein. Stattdessen hielt er seine Sekretärin noch etwas bestimmter fest, ohne dabei zu viel Druck auszuüben. Gleichzeitig ließ er seine Hände leicht hin und her wandern, streichelte über den Stoff bis zu den Oberarmen und ging dann immer wieder bis zum Hals, wo er über dem Kragen Tanjas weiche Haut berühren konnte.

Tanja gefielen die Berührungen, sie waren gezielt und zärtlich, dabei nicht hart oder zu bestimmend. Der Mann tastete sich leicht vorwärts, suchte nach Grenzen, doch noch fand er keine. Wie würde sich eine ganz normale Sekretärin in dieser Situation verhalten? Tanja sollte ihre Rolle gut spielen, musste sie ihren Chef nun schon aktiv zurückweisen?

Nein, noch nicht. Zwar wusste Tanja, was er vorhatte, doch noch wurde der Mann nicht zu aufdringlich für ihren Geschmack. Es war wie eine kleine Massage, einen sexuellen Hintergrund musste man noch nicht sehen, obwohl wohl die meisten Frauen mit etwas Lebenserfahrung in dieser Situation genau das zu Recht befürchtet hätten.

Tanja ließ erst mal alles weiter laufen, nahm auch den nächsten Satz des Diktats auf, wobei es sich schon so langsam seinem Ende näherte. Die Verabschiedung fehlte noch, doch daran hatte der Chef gar kein Interesse mehr, er spielte lieber mit seiner Sekretärin.

Inzwischen ließ er seine durchaus begabten und warmen Finger an Tanjas Hals hinauf wandern, wo er mit leichtem Druck nach erogenen Stellen suchte. Und sie gut fand, Tanja hatte schon ein paar Probleme, nicht laut aufzustöhnen. Ihr gefiel diese Behandlung, doch zu leicht wollte sie es ihrem Chef nicht machen.

„Müssen wir nicht noch eine Verabschiedung erstellen, Boss?"

„Ja, natürlich, Frau Müller. Schreiben Sie, wie Sie es für richtig halten."

Bei diesen Worten hatte der Ruheständler nicht mehr nur den Hals gefunden, sondern auch die Ohren und die Haare seiner Angestellten. Immer noch war er sehr zärtlich, auch wenn man das Befingern der Ohren nun nicht mehr als reines Spielen bezeichnen konnte. Das war schon sexuell anzüglich. Hätte es Tanja nur nicht so sehr gefallen, sie hätte sich schon deutlicher dazu geäußert. Doch warum sollte man das tun, wenn es eigentlich so schön ist?

Ihr Chef war inzwischen sehr nah an sie herangetreten, vielleicht hörte Tanja ihn deshalb nun recht laut atmen. Oder war es seine steigende Erregung. Bestimmt tat sich bei ihm in der Hose etwas, doch zu leicht wollte sie es ihm auch nicht machen.

„Ich bin fertig, Chef, was soll ich jetzt tun?", fragte sie einfach mal und überraschte ihren Kunden damit, der kurz überlegen musste.

„Gönnen Sie sich doch auch einfach mal eine Pause, Frau Müller. Ist es nicht anstrengend, die Haare so hoch zu tragen, wenn sie doch so schön und lang sind?"

Tanja wollte etwas darauf antworten, doch da hatte Herr Meier schon den Knoten gelöscht und Tanjas Haare rutschten nach unten. Sofort griff der Mann nach und strich mit seinen Händen durch Tanjas hübsche Haarpracht, die von Lorena perfekt vorbereitet worden waren, auch für diesen Moment.

Nun wurde der Chef immer aufdringlicher, wieder gingen seine Hände auf Wanderschaft. Über Tanjas Kopf, ihre Ohren, ihren Hals, über ihre Schultern, den Rücken, aber nun auch über ihre Vorderseite. Da erst dezent, doch als Tanja nicht protestierte, strichen die Hände wie zufällig auch über ihre Brüste.

„Chef, das können Sie doch nicht machen, das geht doch nicht!", protestierte Tanja nun, wobei sie ihn ja gar nicht davon abhalten wollte.

„Aber Frau Müller, gefällt es Ihnen denn nicht auch, wenn ich sie berühre?"

„Das können wir doch nicht machen, Sie sind doch verheiratet, Chef!"

„Das spielt doch keine Rolle, wir sind schließlich erwachsene Menschen. Und meine Frau ist nicht hier."

Er blieb in seiner Rolle, genau wie Tanja. Eigentlich sehnte sie sich nach den zärtlichen Berührungen, doch sie wollte weiterhin in ihrer Rolle bleiben.

„Wenn jemand kommt, das geht doch nicht."

„Niemand wird kommen, niemand wird uns stören."

Wieder wollte Tanja vorsichtig protestieren, doch nun zog der Verführer sie doch mit etwas mehr Druck aus ihrem Stuhl hoch. Tanja wehrte sich nicht, schaute aber weiterhin in die andere Richtung. Dies hielt den Mann jedoch nicht davon ab, weiter zu machen.

Wieder suchten seine Hände Tanjas Körper ab und kamen nun auch an Stellen, wo sie zuvor nicht hingekommen waren. Da war zunächst mal Tanjas so weiblicher Po zu nennen, den die Hände streichelten, zu teilen versuchten, umrundeten, kniffen und leicht tätschelten, wobei Herr Meier zu ermitteln versuchte, worauf Tanja besonders reagierte. Der war das jedoch ziemlich egal, ihr gefiel einfach alles.

Nun waren wieder die Brüste dran, diesmal jedoch nicht dezent, sondern nun griff der ältere Mann erstmals richtig zu. Es war ihm egal, dass es falsche Brüste waren, sie fühlten sich unheimlich echt an. Tanjas Reaktion passte hervorragend dazu, erstmals stöhnte sie auf und animierte den Mann, mit seiner Erkundungen fortzusetzen.

Beide waren nun erregt, Tanja spürte es schon am ganzen Körper, gepaart mit einer sich ständig steigernden Vorfreude. Bei ihrem Gegenüber hörte man es. Beim Kneten der Brüste stand er nun direkt hinter Tanja, so dass sie zudem etwas Hartes in seiner Hose bemerkten konnte.

Die Hände glitten nun nach unten, langsam und zärtlich, um die sexuelle Anspannung bei beiden noch weiter zu steigern. Schließlich hatten sie den Rock erreicht und glitten immer wieder von vorne nach hinten, bis sie noch weiter nach unten glitten, von unten her unter den Rock.

Der Rock war zwar ein Mini, aber aus weichem Material und deshalb dehnbar. Man konnte leicht eine Hand darunter schieben, und das tat Herr Meier nun. Tanja stellte sich dabei vor, wie er ihre Muschi berühren würde, doch die hatte sie leider nicht. Dafür fand er ihren Mädchenschwanz, der sich der Spannung nicht entziehen konnte und ebenfalls angeschwollen war.

„Was haben wir denn da? Ein kleines Extra für ein ganz besonderes Mädchen?", raunte er ihr von hinten ins Ohr, während er mit seinen Fingern Tanjas Schwanz durch ihr Höschen hindurch zärtlich massierte.

„Ja, Chef", flüsterte sie zurück, zu erregt, um noch normal sprechen zu können.

Nun blieb es nicht mehr beim bloßen Berühren, das war schon ein Handjob, der da unter dem Rock und durch das Höschen im Gange war. Zwar war Tanja nicht mehr wie früher als Tom auf ihren Schwanz fixiert, doch eine sehr erogene Zone war er natürlich geblieben. Und ihre Rolle verlangte, dass sie weiter mitspielte, sie hätte aber gar nicht anders gekonnt.

Sie war so erregt, während sie gleichzeitig von hinten in den Nacken und an den Ohren geküsst und liebkost wurde, sie musste stöhnen. Schon lange war sie nicht mehr so heiß gewesen, wenn jemand ihren kleinen Schwanz berührt hatte. Dabei waren es nicht nur die Berührungen, sondern die ganze Situation, der zärtliche Mann direkt hinter ihr und das heiße Rollenspiel.

Ihr Chef wollte nun, dass seine kleine Sekretärin kam, und die würde sich nicht dagegen wehren können. Sie wollte es auch nicht. Immer schneller und heftiger wurden die Bewegungen, während die zweite Hand wieder auf Wanderschaft ging und auch oben herum der Mann alle seine Möglichkeiten einsetzte, um Tanja weiter zu erregen.

Lange dauerte es nicht mehr, vielleicht gerade noch weitere 30 Sekunden, da spürte sie erst, wie ihre Knie plötzlich nachgaben. Herr Meier merkte das ebenfalls und hielt sie mit einer Hand so gut es ging fest, während er gleichzeitig nicht aufhörte und das Tempo sogar noch einmal steigern konnte.

Das war zu viel, nun kam Tanja. Es war ein männlicher Orgasmus mit ihrem Schwanz, aber trotzdem fühlte sie sich dabei unheimlich weiblich. Sie kam sich dabei fast noch mehr als Frau vor, wie sonst, wenn sie zum Beispiel gefickt wurde.

Aber es war noch nicht vorbei. Zwar war Tanja schon sehr früh gekommen und ihr Rock tropfte bereits vor Feuchtigkeit, doch nun musste sie ihren Chef zum Höhepunkt bringen. Vorher brachte der sie, nämlich rüber zum Sitzgarnitur, wo er Tanja auf das größere Sofa legte. So viel Kraft hätte sie diesem Mann gar nicht zugetraut, aber vielleicht war es die sexuelle Erregung, die ihn sein fortgeschrittenes Alter vergessen ließ.

Tanja musste erst noch etwas durchschnaufen, ihr Orgasmus war ungewöhnlich heftig gewesen. In dieser Zeit holte ihr Chef sein Instrument hervor, welche bereits ausgefahren, aber noch nicht hart war. Da musste Tanja erst noch ran und blies, was sie konnte. Lange dauerte es nicht, da war das gute Stück einsatzbereit.

Der Mann zog noch ein Gummi drüber, dann setzte er sich zwischen Tanjas Beine und hob diese hoch, bis sie links und rechts neben seinem Kopf lagen. Das ging gut, war Tanja doch ein echtes Leichtgewicht. Sie ließ nun ohnehin alles mit sich machen, sie war noch erschöpft, wollte aber gleichzeitig endlich gefickt. Und den Gefallen tat ihr der Mann nun. Sein Schwanz war groß, nicht so dick wie der des Meisters, aber dafür ordentlich lang und gut gebaut. Und damit stieß er kräftig zu.

Die Zärtlichkeit und Verführungskünste von vorhin waren vergessen, nun waren Tatsachen gefragt. Und diese harten Tatsachen penetrierten Tanja mit großer Wucht. Wieder zeigte dieser Mann Fähigkeiten, die ihm Tanja gar nicht zugetraut hatte. Denn er verstand sein Handwerk und fickte seine kleine Sekretärin ausdauernd in den Arsch.

Sofort war die Erschöpfung von eben weg und die Erregung übernahm bei Beiden wieder die volle Kontrolle. Der Mann tobte sich richtig aus und Tanja nahm die heftigen Schübe auf und spürte bei jedem Stoß, wie ihre Erregung weiter wuchs.

Mehrere Minuten ohne größere Zeichen von Anstrengung wurde Tanja von dem Mann gefickt, schließlich drehte er sie schwungvoll herum, setzte sie auf ihre Knie und machte nun im Stehen und von hinten weiter. Tanja spürte bereits, wie ein erneuter Orgasmus in ihr aufstieg, doch sie hatte noch zu warten. Erst war ihr Auftraggeber an, der nun schon ungefähr 10 Minuten beim Stoßen war. Wie lange konnte der bloß in seinem Alter?

Es dauerte nicht mehr lange, denn nun wurden die Stöße noch ein Stück heftiger und tiefer, sein Stöhnen dabei von der Tonlage her höher. Tanja war schon lange darauf eingestiegen, so dass sie inzwischen einen gemeinsamen, akustischen Rhythmus gefunden hatten.

Und dann war es schließlich so weit, Herr Meier kam, was einer Explosion nahe kam. Bestimmt musste das Kondom Schwerstarbeit leisten, um alles zusammen zu halten. Aber es hielt. Derweil schüttelte es Herrn Meier kräftig durch, der dadurch Tanjas Arsch weiter bearbeitete und ihr den zweiten Orgasmus verschaffte, den sie lautstark kommunizierte.

Erst jetzt sackten die Beiden geschafft in sich zusammen, Meiers Schwanz immer noch tief in Tanjas Arsch versenkt. Erst als er langsam erschlaffte, rutschte er wieder aus seiner Spielwiese hervor, so dass sich der alte Mann neben seiner virtuellen Sekretärin noch etwas entspannter ausruhen konnte.

Beide brauchten einen Augenblick, dann wurde Tanja doch noch einmal wieder aktiv. Sie drehte sich herum, zog das Kondom vom Schwanz herunter und leckte diesen nun bereitwillig, ja sogar genüsslich, sauber. Fast wäre Herr Meier selbst beim Abspann noch ein weiteres Mal gekommen, denn nach der Arbeit war sein Schwanz besonders leicht erregbar und Tanjas Bemühungen für ihn ziemlich fordernd.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus und zog sein Mädchen zu sich heran, um es liebevoll zu umarmen und zu küssen. Dass er dabei Überreste seines eigenen Spermas schmeckte, störte ihn nicht. Er wollte dieses besondere Mädchen in seinen Armen halten und für diesen tollen Nachmittag so gut es ging entlohnen.

So blieben sie noch einige weitere Minuten ineinander verkeilt liegen, um sich zu erholen und die sexuelle Erregung auf die etwas andere Art und Weise abzuarbeiten. Sie genossen es beide, bis sich schließlich der Hausherr als Erster aufraffte.

„Puh, jetzt bin ich aber geschafft", stellte er fest und stöhnte dabei.

„War es denn schön?", wollte Tanja wissen.

„Traumhaft, mein Mädchen, traumhaft", antwortete er nur und drückte ihr dabei einen Kuss auf die Stirn.

Dabei zog er sich wieder fertig an, erst danach wandte er sich noch einmal an seinen Gast.

„Du kannst noch so lange liegenbleiben, wie du möchtest, dich duschen oder umziehen, wir sind auf alles vorbereitet. Mein Hausdiener erwartet dich in der Küche, er organisiert dir dann ein Taxi für die Heimfahrt. Hier hast du noch ein kleines, persönliches Trinkgeld von mir."

Mit diesen Worten drückte Herr Meier Tanja einen 100 Euro Schein in die Hand und verließ sogleich darauf das Zimmer, während Tanja viel zu überrascht war, um etwas zu sagen oder sich auch nur angemessen zu bedanken. Aber so schlecht war das nicht mit dem Trinkgeld ...

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Mann ich weiß echt nicht warum du dich mit den mistigen Geschitchen um Chris und den Aliens jetzt abgibst. Schreib doch besser hier weiter. Da könnt noch was draus werden... wenn was draus werden kann, Sorry - weil schreiben kannste schon. Daher noch keine Bewertung

Svenja80Svenja80vor mehr als 2 Jahren

Ich brauchte etwas, um die Personen wieder zu zuordnen, die Geschichte selbst ist wieder schon und anregend ;).

Justme0871Justme0871vor mehr als 2 Jahren

Wie immer richtig schön. Man kann sich in Tanja total hineinversetzen und ich bin fast ein klein wenig neidisch auf sie :)

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung :)

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