Alle Kommentare zu 'Tantramassage'

das war richtig gut!!

Spannend angefangen, genauso weiter gemacht und bis zum Ende durchgehalten.

Ich finde diese Geschichte echt TOLL!

wiedermal ein Meisterwerk von "swriter", welches unbedingt einer Fortsetzung bedarf.

Wie immer von swriter sehr gut und sehr einfühlsam geschrieben. Auf jeden Fall mehr davon.

Ich habe selten eine Geschichte gelesen, wo ich während dem Lesen ein solches Prikeln empfunden habe.

Großes Lob das ist wirklich ein Meisterwerk!

Gratuliere zu dieser Geschichte, die auch eine meiner Phantasien hervorragend in Worte fasst. Wie schon einige andere Kommentatoren angemerkt haben ist die Story durchgehend erotisch und prickelnd, man genießt das Lesen und freut sich gleichzeitig darauf, was noch alles kommt.

Diese Geschichte eignet sich im Übrigen hervorragend für eine Fortsetzung. Ich würde gerne lesen, wie Julia von Ilona und einer zukünftigen Kollegin in das Handwerk eingeführt wird.

Freue mich auf eine Fortsetzung.

Man merkt deutlich, dass du dir, wie schon angekündigt, zusätzliche Mühe bei der Bearbeitung gegeben hast. Das war jetzt VIEL besser, in der Gesamtwirkung sogar sehr gut. Deine Stärke, glaubwürdige Dialoge zu entwickeln, hast du wieder voll ausgespielt und offenbar kennst du dich auch im metier aus.

Bravo!

Natürlich gäbe es trotzden noch einige Macken, aber ich weiß nicht, ob du die auch wirklich wissen willst.

Ein Beispiel:

"Kurz darauf trat ihr eine etwas reifere Frau gegenüber, die sehr gepflegt aussah, aber immer noch eine gewisse Attraktivität ausstrahlte."

Das "aber" wirkt hier so, als wäre gepflegtes Aussehen ein Hinderungsgrund für die "gewisse Attraktivität". Da auch "etwas reifere Frau" im Grunde nicht gegen Attraktivität spricht, ist das "aber" hier völlig unangebracht, finde ich.

für das positive Feedback. Es tut gut, dass auch die ansonsten "kritischen" Leser die Bemühungen eines Autors und eine Verbesserung in der Präsentation einer Geschichte erkennen. Im Gegensatz zu einigen "aufgewärmten Konserven" habe ich diese Geschichte erst vor wenigen Tagen geschrieben. Insofern sollte sie dem Stand meiner momentanen Schreibfähigkeiten entsprechen.

Auch Kritik an einer nahezu perfekten(?) Geschichte kann sehr nützlich sein. Daher danke ich dir für deinen Hinweis. Statt des 'aber' hätte es das Wort 'und' auch getan und hätte das Missverständnis bei der Interpretation vermieden.

Du darfst gerne weiterhin meine Beiträge kommentieren und sinnvolle Kritik üben. Dadurch kann ich nur besser werden.

Entgegen deiner Vermutung habe ich leider selber noch keine Tantramassage persönlich erlebt, aber ich finde den Gedanken sehr reizvoll und ich habe mich natürlich auf einschlägigen Seiten über den Sinn und den Ablauf einer Massage informiert. Ob ich alle Facetten einer tatsächlichen Tantramassage wiedergegeben habe weiß ich nicht. So zumindest stelle ich mir ein schönes erotisches Erlebnis dieser Art vor.

Ein Dankeschön geht natürlich auch an alle anderen Leser, die sich die Mühe eines Kommentars und einer Bewertung gemacht haben.

Wenn nichts dazwischen kommt werde ich in den nächsten Tagen einen zweiten Teil der Geschichte veröffentlichen.

swriter

"helios53" hat zu den Stärken dieser Story schon alles gesagt.

Diese Story zeigt: Du kannst gut schreiben.

sehr gut geschrieben.

Bitte mach weiter, swriter! Du bist einer besten Autoren und hast tolle erotische Vorlieben.

sehr schön.. erotisch, sinnlich.. mit viel Gefühl und nicht mit Stereotypen gespickt, die mich eher abturnen... weiter soo

wundebar erotisch

Lebst du keine reale Sexualität? Deine Personen reden zum Teil wirklich unwirklich. Und auch ihre Denkansätze,

Julia hatte gegen weitere Orgasmen keine Einwände //

Schade, die Geschichten und Ideen sind oft gut, aber ...

...die Hose bleibt immer an und eine Seelenstreichlerin bist du nicht. Entweder HOPP oder TOPP // gehe mehr aus dir heraus, fühlen, schmecken, riechen. EMOTION ist die Krone die deinen Plots fehlt.

Was hat denn meine eigene Sexualität mit den Beschreibungen der Sexszenen in fiktiven Geschichten zu tun? Natürlich habe ich ein Sexleben. Das hilft mit aber bei der Beschreibung der Bettszenen zwischen zwei Frauen auch nicht weiter. Keine Ahnung, wie sich Frauen im wahren Leben verbal in Stimmung bringen und ihre Dialoge vor und während des Beischlafs gestalten (mal am Rande: Ich bin keine Frau).

Ich bemühe daher meine Fantasie und das kommt dabei raus. Oder darf ich nur das schreiben, was ich selber erlebt habe? Nur weil du dich als Leser so nicht äußern würdest ist nicht gesagt, dass es nicht andere tun würden oder könnten. Ich behaupte nicht, dass alle Dialoge von mir Glanzstücke sind. Insofern magst du mit deiner Einschätzung ("Personen reden unwirklich") sogar recht haben.

"Die Hose bleibt immer an" - Nun ja, das liegt dann an dir und deinen Erwartungen, die durch meine Geschichten offensichtlich nicht erfüllt werden. Etlichen Kommentaren anderer Leser entnehme ich, dass sie ihre Hosen beim Lesen meiner Geschichten öffnen konnten. Glücklicherweise sind die Geschmäcker verschieden und nicht jeder lässt sich durch dieselben Reize packen.

Wie werde ich denn ein 'Seelenstreichler'?

Dass meinen Stories Emotionen fehlt mag gut möglich sein. Eine intensivere Beschreibung der Vorgänge, inkl. Fühlen, Schmecken, Riechen, könnte sicherlich nicht schaden. Mal sehen, ob ich dies bei zukünftigen Geschichten umsetzen kann.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

"Keine Ahnung, wie sich Frauen im wahren Leben verbal in Stimmung bringen und ihre Dialoge vor und während des Beischlafs gestalten (mal am Rande: Ich bin keine Frau)."

Recherché, Mann! Recherche ist das A und O, wenn Mann selbst keine Ahnung hat. Sich einfach etwas zusammen reinem, ist so ziemlich die aussichtsloseste Möglichkeit. Interviewe ein paar stadtbekannte Lesben, z.B. Anne Will oder Hella von Sinnen, und finde es raus, bevor du anfängst zu schreiben.

MfG

Natürlich ... Dass ich daran nicht gedacht habe. Anne Will und Hella von Sinnen sind ja gute Bekannte von mir. Ich bin mir sicher, dass sie am Wochenende für mich Zeit haben. Und dann werde ich sie mal so richtig intensiv nach ihren Bettgeschichten ausfragen. Die erzählen mir bestimmt so einiges, wo wir ja so dicke Freunde sind ...

Hast du keine sinnvolleren Tipps abzugeben? Solche an den Haaren herbeigezogene Kommentare nutzen niemandem. Außerdem traue ich mir durchaus zu mich in andere Menschen hineinzuversetzen, sodass nicht jede Kleinigkeit penibel recherchiert werden muss. Dass dies nicht den Geschmack jeden Lesers trifft nehme ich dabei in kauf.

PS:

Genau bei der vorliegenden Geschichte habe ich ausgiebige Recherchen betrieben. Da ich selber noch keine Massage dieser Art erleben durfte, darüber aber schreiben wollte, habe ich mich selbstverständlich auf den einschlägigen Seiten informiert und mir den Ablauf der Massage, mit allem, was dazugehört, nicht einfach aus den Fingern gelutscht.

Wir sind uns insofern einig, dass man manche Dinge nachlesen und -prüfen sollte. Aber nur, sofern es Sinn macht.

swriter

Deine Antworten werden nicht besser.

Es macht keinen Sinn, egal, wen du frägst.

Ob Anne Will oder wen auch sonst.

Du kannst es einfach nicht. Du kannst einfach nicht gut genug schreiben. Nicht interessant schreiben.

Da fehlt die Raffinesse. Die sprachliche Eloquenz.

Schreiben ist halt nicht dein Ding.

"Du kannst einfach nicht gut genug schreiben. Nicht interessant schreiben.

Da fehlt die Raffinesse. Die sprachliche Eloquenz.

Schreiben ist halt nicht dein Ding."

Ich respektiere deine Meinung und es ist schade, dass ich dich mit meinen Beiträgen nicht erreiche.

Aber solange ich noch genügend Leser finde, die das Gegenteil behaupten, bereiten mir Kommentare wie deiner kein Kopfzerbrechen.

swriter

Nur zur Klarstellung. Diese hirnlose Attacke

"Du kannst einfach nicht gut genug schreiben. Nicht interessant schreiben. Da fehlt die Raffinesse. Die sprachliche Eloquenz ..."

ist nicht von mir. Ich habe dir nur spaßeshalber die Recherche bei den Lesben empfohlen. So semantische Rohrkrepierer wie "sprachliche Eloquenz" sind nicht meins.

MfG

Sie stöhnte, wandte sich hin und her und ergoss ihren Muschisaft über Ilonas Hände.

Schöne Sätze ohne Sinn, wie immer bei Ihnen, werter Swriter.

Schnellschüsse, dafür sind sie ja hier breitflächig bekannt!

Um Bezug zu nehmen auf die teilweise höchst, wenn auch sicher unfreiwillig komischen Einwürfe irgendwelcher Anonymouses: mir hat die Geschichte die Hose geöffnet - und auch den Kopf für ein schönes Kino und werde jetzt voll freudiger Erwartung die nächsten Teile lesen...

...wenn auch ein paar unverbesserliche Senf in die heiße Schokolade schmeißen mussten. Im Grunde finde ich solche Kommentare nicht erwähnenswert und daher auch nicht wert sie zu beantworten. Der Punkt in dem sich der einer Anonymousschen sich so entrüstete ist kein gesprochener Satz sonder ein überlegten.

Wieso lesen sie denn immer wieder bei Leute die sie nicht mögen, der einer pflegt eine harter Art zu schreiben, der andere bevorzugt eine sanftere Art. Das ist sein "ICH's" er kann nicht was abhaben von derbe Sprüche oder gar derber Sex. Nagut, wer Anonymus das herausgefunden hat braucht seine Geschichte nicht mehr zu besuchen, nicht mehr zu lesen, aber wenn es doch tut und wieder mal sich ärgert warum versteckt sich unter der "Anonymus Mantel"?

Ich bin nämlich nicht der Meinung "Anonymus" oder ein Nick wie z.B. "Aiina" sei dasselbe, denn bei mir kann man meine Kommentare verfolgen und feststellen dass ich immer wieder Lobesworte an dasselbe Schreibart schreibe das ich dieselbe Vorliebe bevorzuge egal wer sie schreibt, und mich nicht immer gegen ein bestimmter Schriftsteller ergötze nur um ihn (und uns) der Spass zu verderben.

Kindergarten sonst nichts!!!!! Bäähh

Stadtbekannte Lesbe interviewen. Raffinesse, Eloquenz.

So mancher Zeitgenosse wurde wohl mit dem Hammer gepudert. Anders ist das nicht zu erklären.

Swriter zählt auch für mich nicht zum führenden Dutzend der schreibenden Zunft aus diesem Planeten. Ich schrieb schon mal an anderer Stelle, dass ich seinen Stil wenig packend, ja teilweise sogar etwas einschläfernd finde. Und trotzdem zählt er zu meinen Favoriten auf diesem Board, denn er bringt immer wieder Elemente, die den Leser mitreißen und aus seiner Lethargie "prügeln". Das beherrschen hier nur ganz wenige. Ich gehe nicht soweit, die Kombination aus Schwächen und Stärken ein ganz besonderes Stilmittel mit Alleinstellungsmerkmal zu nennen. Es reicht völlig, festzustellen, dass die Stärken seine Schwächen locker aufwiegen können.

Swriter hat unzweifelhafterweise für deutlich mehr Spass und Unterhaltung gesorgt als alle vom Bus gestreiften Anonymousse (einschließlich mir) zusammen. Und das trotz einer ungewisssen Anzahl lobotomierter Großkotze. Dafür kann man ihm nicht genug Lob zollen und Dank aussprechen.

Jetzt würde mich ja mal brennend interessieren, wie zu deiner Erkenntnis kommst.

Könntest du bitte vielleicht an einer konkreten Geschichte erklären, bis zu welchem Punkt ich dich mit der Story eingeschläfert habe und ab wann du aufgeschreckt bist und von der Handlung gefesselt warst?

So ganz kann ich die Einschätzung der Geschichten nicht nachvollziehen. Zumindest schreibe ich nicht bewusst langweiliges Zeug, das dann plötzlich zu rasanter Action mutiert.

swriter

Auch wenn die Geschichte einige Jahre alt ist, wollen wir noch (verspätet) sagen: Uns hat sie super gefallen. Das Kopfkino wurde stimuliert und es hat uns wunderbar angeheizt!

Emotionen müssen nicht immer wortgetreu dargestellt werden, sondern können sich aus der Situation selbst sowie aus den Aktionen und Reaktionen der handelnden Personen ergeben und das gelingt hier wirklich sehr gut.

Schreibe weiter so, swriter, wir genießen deine Geschichten!

So etwas kann man nur beschreiben wenn man die tantrische Massage auch beherrscht!

Ueli ist auch ein Meister des Slow-Sex und der tantrischen Massage.

Seine Hände sind aus Gold und seine Zunge kann tote aufwecken.

Er sagt:

Die tantrische Massage ist die Nahrung der Seele.

Wir verwöhnen uns so, seit wir uns kennen.

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia