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Tanz zum Höhepunkt

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Anna erfüllt fremde Wünsche.
2k Wörter
4.44
20k
3
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Anna hielt Wort. Es vergingen drei Tage, dann schickte sie mir eine Nachricht. Ich sollte mir ein leichtes Kleid anziehen und um 22 Uhr in ihre Wohnung kommen.

Ich zog mir ein Spagettiträgerkleidchen über und machte mich rechtzeitig auf den Weg.

Anna erwartete mich bereits, was ich schon merkwürdig fand. Normalerweise warte ich auf Anna. Noch bevor ich klingeln konnte, öffnete Anna die Tür.

"Ok Sabine, heute machen wir etwas ganz besonderes, du musst mir nur versprechen, nicht laut zu stöhnen, reiß dich zusammen. Wenn du kommst, dann leise. Ich will auch kein flehen und betteln hören. Du sprichst heute nur, wenn du von mir oder meinem Gast angesprochen wirst."

"Du hast einen Gast?"

"Ja, hast du ein Problem damit?"

"Nein, ich war nur überrascht, dass du jemanden in deine Wohnung läßt."

"Erklär ich dir später. Jetzt musst du schnell ein paar Sachen anziehen."

Ich nicke. Anna legt mir Knebel und Halsband um. Dann fesselt sie meine Arme auf dem Rücken.

"Sorry Kleines, es kann sein, dass dein Kleid heut kaputt geht, ich kauf dir dann etwas neues."

Sie küsst mich auf die Wange, dann legt sie eine Kette an das Halsband und führt mich in eines ihrer Zimmer. In diesem Zimmer war ich noch nie.

In der Mitte steht ein großer langer Tisch, bestimmt vier Meter lang und 2 Meter breit. Von der Decke hängen Seile.

Am Ende des Tisches sitzt ein Mann. Er trägt eine Karnevalsmaske. Nur ist die Nase ein Überlanger leicht gebogener Penis.

Der Mann trägt einen Anzug. Anna scheint nur Männer zu kennen die gute Anzüge tragen.

"Nicht vergessen, ganz leise", haucht Anna in mein Ohr. Dann führt sie mich zum Tisch. An der Seite steht ein kleiner Tritt. Elegant steigen wir auf den Tisch. Etwa einen Meter, vor dem Mann bleiben wir stehen.

Plötzlich hat Anna eine Reitgerte in der Hand. Sie streichelt über meinen Körper, bedeutet mir, die Beine ein wenig zu spreizen. Die Situation gefällt mir, sie ist so anonym und lustvoll.

Mit der Gerte hebt sie mein Kleid ein wenig hoch, so das meine Muschi für den Fremden zu sehen ist.

Er beugt sich nur ein wenig vor und gleitet mit der riesigen Penisnase zwischen meine Beine. Ich spüre wie er gezielt zwischen meine Schamlippen drängt. Nur ganz kurz, dann setzt er sich wieder.

Anna wirft einen Blick auf die Spitze und schüttelt den Kopf. Der Fremde macht eine Handbewegung, worauf Anna sich hinkniet und die Penisnase in den Mund nimmt. Immer tiefer und tiefer. Dann lässt sie ab und beginnt von neuem. Sie bläst die Penisnase als wäre es ein echter Schwanz.

Sie widmet ihrer Aufgabe aber nur wenig Zeit, vielleicht ein, zwei Minuten. Dann lässt sie ab. Die Penisnase ist jetzt tropfnass.

Doch nun bin ich wieder an der Reihe. Anna spielt mit der Gete um neine Brüste und meine Nippel. Sie reizt mich äußerst gekonnt. Ich weiß, dass dem Reiz ein süßer Schmerz folgen wird. Meine Atmung wird flacher, meine Erregung wächst.

Dann zwei schnelle kurze Schläge auf meine Brüste. Ich beiße mir auf die Lippen. Anna geht um mich herum und schlägt auf meinen Hintern.

Ich atme bei jedem Schlag scharf ein. Etwas grob befreit sie meine Brüste aus meinem Kleid. Ich höre eine Naht reißen. Sie saugt an meinen Nippeln, beißt sanft hinein. Und macht mich immer geiler.

Jetzt spüre ich wieder die Penisnase zwischen meinen Schamlippen. Sie spaltet meine Lippen jetzt schon leichter. Sanft drängt sie in meine Muschi, aber nur ein ganz bisschen. Dann verharrt sie.

Anna legt mir Klammern an die Nippel. Sie zieht an den Klammern, dreht sie. Oh wie ich auf dieses zwirbeln stehe. Gern würde ich stöhnen, aber ich darf nicht. Es kostet mich schon Mühe, still zu bleiben. Also atme ich nur scharf ein und aus.

Die Nase zieht sich wieder zurück. Alles scheint nach einen Drehbuch abzulaufen. So als wäre es nicht der erste Tanz zwischen Anna und dem Fremden.

Anna zerreißt mein Kleid, so dass es in fetzten an mir hängt. Sie nimmt einen großen Dildo und drängt damit zwischen meinen Beine. Ich schließe die Augen, öffne mich für Anne und spüre wie sie anfängt mich mit dem Dildo zu ficken.

Auch das dauert nicht lange. Ich komme mir vor wie auf einer Bühne. Wie bei einem Schauspiel. Als Anna den Dildo auf den Tisch stellt und mich mit einer Handbewegung auffordert, mich auf den Dildo zu setzten. Ich gehe auf die Knie und gleite auf den dicken Dildo.

Anna gibt mir einen klapps auf meine Brüste und ich beginne mich auf und ab zubewegen.

Der Fremde beugt sich nach vorn und auch Anna drückt meinen Oberkörper nach unten, der langen Penisnase entgegen.

Dabei versuche ich meinen Rhythmus zu halten. Auf und ab, auf und ab. Anna löst meinen Knebel und ich öffne meinen Mund ein wenig. Der Fremde schiebt mir die Penisnase in den Mund.

Inzwischen bin ich so verdammt geil. dass es laute Schmatzgeräusche gibt, während ich diesen Dildo ficke. Der Fremde fickt mit dem Nasenpenis meinen Mund. Durch die Maske kann ich erkennen, dass er mich dabei genau beobachtet.

Dann unterbricht Anna diese Spiel. Sie bedeutet mir aufzustehen. Dann löst sie meine Fesseln nur um meine Hände über meinem Kopf an den Seilen zu anzubinden. Dann dreht sie mich um und bedeutet mir, wieder auf die Knie zu gehen. Sie zieht Aufhängung ein wenig von mir weg. So dass ich halb kniend, halb hängend mit dem Rücken zum Fremden sitze.

Plötzlich fahren tausend Nadeln über meinen Rücken. Es ist eine Mischung aus Schreck, süßem Schmerz und Überraschung. Ich kann mich gerade noch zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen.

Dann spüre ich wie meine Muschi gespalten wird. Etwas dringt tief in mich ein, verharrt kurz in mir und stößt dann erneut zu. Anna stellt sich vor mich und zwirbelt mit den Klammern meine Nippel. Ich werde gleich wahnsinnig.

Das ist so irre geil. Ich will endlich meiner Lust herausstöhnen. Immer schneller werde ich gefickt. Und dann ist es wieder vorbei.

Anna zieht das Seil ein wenig höher, lächelt, zeigt mir den Dildo und stellt ihn wieder zwischen meine Beine.

Ich verusche mich wieder auf den Dildo zu setzen, aber das Seil ist zu kurz, ich kann gerade so, mit der Spitze meine Lippen teilen. Vielleicht einen knappen cm dringt das Teil in mich.

Das ist so gemein. Anna zieht sich aus, sie steht komplett nackt vor mir, wenige cm, von meinem Gesicht. Sie masturbiert vor meinem Gesicht. Wie gern würde ich sie lecken, aber meine Zunge reicht nicht bis zu ihr. Der Fremde ist aufgestanden. Er steht neben uns. Er hat die Gerte in der Hand.

Anna reibt ihre Muschi, gleitet mit ihren Fingern in sie hinein und schmiert ihren Saft über ihre Muschi und ihren Venushügel.

Klatsch. Klatsch. Klatsch. Der Fremde lässt die Gerte dreimal auf Annas hinter sausen. Sie zuckt jedesmal zusammen, bleibt aber still.

Als Anstwort schiebt Anna drei Finger in ihre Muschi und fingert sich schneller.

Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch. Klatsch.

Au. Fünf Schläge gehen auf meinem Arsch nieder. Ich verstehe das als Aufforderung und versuche so gut es geht, den Dildo zu ficken. Es ist, als wäre die Süßigkeit greifbar, und doch bekäme ich nur Krümel der Schuokolade. Was meine Gier und Geilheit noch weiter anreizt.

Ich habe das Gefühl, dass diese Folter schon ewig geht. Immer wieder gehen Schläge auf uns nieder, aber immer nur einzelne. Der Fremde scheint also zufriden zu sein.

Verzweifelt versuche ich dem Dildo näher zu kommen. Ich will ihn jetzt richtig spüren. Ich kann auch sehen, dass Anna es kaum noch aushält. Ihr Hand ist ganz nass und ihr Saft tropft langsam auf den Tisch.

Mit einem Mal wird meine Fessel gelöst. Völlig unerwartet sinke ich ab. Der Dildo dringt schnell, leicht und Tief in mich ein. Ich kann nicht verhindern, dass mich ein Laut der Überraschung und Erleichterung über die Lippen kommt.

Ich beisse mir auf die Lippe und ficke einfach meinen Dildo. Ich halte es kaum noch aus. Als Anna plötzlich vor mir steht, ein Bein etwas gehoben und mir ihre Muschi ins Gesicht drückt. Gerade noch so, kann ich erkennen, dass sie sich an den Seilen festhält.

Gierig lutsche ich an ihrer Klitoris und lecke ihren geilen Saft aus ihrer Muschi. Als Anna kommt, krallt sie sich in meine Haare. Sie drückt mir ihre Muschi noch fester ins Gesicht. Dann sinkt sie vor mir auf den Tisch. Sie hat keinen Laut von sich gegeben.

Ich brauche nur noch wenige Sekunden, dann explodiere auch ich. Endlich. Ich gleite einfach erschöpft neben Anna. Ich gebe ihr einen Kuss.

Dann bemerke ich, dass der Fremde fort ist. Ich habe nicht bemerkt, wie er uns verlassen hat.

Ich setze mich auf und schaue Anna fragend an.

Sie lächelt. "Das hast du gut gemacht. Du darfst jetzt wieder sprechen."

"Das war wohl die schwerste Aufgabe die du mir bisher gestellt hast. Schweigen. Super hart."

"Du bist auch eine der wenigen, die es bisher durchgehalten haben."

Ich ziehe die Augenbrauen hoch. Dabei nehme ich die Klammern von meinen Nippeln, die inzwischen arg empfindlcih sind.

"Du machst das also häufiger?"

Anna zuckt nur mit den Schultern. "Sagen wir, er hat genaue Vorstellungen und ich kann mich damit arrangieren."

"Aha. Das wirkt alles sehr professionel, was du hier so treibst."

"Lass uns darüber ein anderes Mal reden. Ich habe mit dir soviel Spaß, den will ich nicht verdeben."

Anna lächelt mich auf eine Art an, die ich nur schwer deuten kann. Aber auch ich habe viel Spaß und das will ich nicht ruinieren. Also beschließe ich das zu ignorieren.

"Weißt du Anna, auch wenn ich gerade gekommen bin. wäre mir ein echter Schwanz jetzt lieber. Einen den ich schön hart blasen kann, der mich einfach vögelt, ohne schnickschnack. Ich muss auch nicht kommen. Ich will nur den Schwanz spüren und genießen. Du hast doch da bestimmt eine Lösung."

"Du bist mir ja eine. Aber ich hab dir versrpochen, dass du immer auf deinen Kosten kommst. Willst du wissen, wer dich vögelt?"

"Nein, eigentlich nicht."

"Dann verbinde ich dir die Augen, komm, wir gehen in mein Schlafzimmer."

Wir gehen rüber in Annas Schlafzimmer.

"Welche Stellung?"

Ich überlege kurz. "Klassisch, Missionar."

"Ok, komm." Anna klopft auf ihr Bett und ich lege mich hin. Dann verbindet Anna meine Augen.

Ich lege mich aufs Bett, winkle meinen Beine an und spreize sie weit.

"Ach Sabine, stört es dich wenn ich zusehe?"

"Nein, Anna. Ich seh ja nichts" sage ich grinsend.

Das ist schon wieder so eine verrückte Situation. Jetzt liege ich hier in Annas Bett und warte darauf gevögelt zu werden. Ich freue mich aber auf diesen Schwanz. Und ich spüre meine Geilheit, die durch einen Ritt auf einem Dildo nicht befriedigt wurde.

Dann höre ich Stimmen im Flur.

"Ausziehen, bitte" höre ich Anna sagen.

Dann geht die Tür auf.

Ich spüre wie jemand auf das Bett steigt und schon spüre ich einen Schwanz an meinem Mund. Ich öffne ihn und beginne gierig zu saugen. Der Schwanz ist schon ein wenig hart als er in meinen Mund eindringt. Es dauert also nicht lange bis er hart ist.

Er zeiht sich dann schnell aus mir zurück und ich spüre das Gewicht eines schweren Körpers auf mir, als er in mich eindringt.

Überrascht bewerke ich, dass sich mir ein zweiter Schwanz nähert und in meinen Mund drängt.

Eine schöne Überraschung. Gierig öffne ich meinen Mund und beginne den Schwanz zu blasen. Es ist ein saugeiles Gefühl gevögelt zu werden und dabei einen Schwanz zu lutschen.

Beide stehen unter gewaltigem Druck. Ich werde immer wilder gevögelt, er versucht immer tiefer in mich zu dringen. Ich stöhne auf. Das ist so geil. Der Schwanz in meinem Mund beginnt schon zu zucken und ich schmecke erste Tropfen dessen was gleich kommt.

Ich genieße jeden Stoß. Ich genieße den normalen Sex, ohne Dominanz. Ich geniße es einfach nur gevögelt zu werden. Im Moment ist mir der Orgasmus auch egel. Es ist nur schön.

Ungeniert spritzen beide in meinen Mund und meine Muschi. Ich schlucke was ich kann, aber alles klappt nicht, mit den Fingern fange ich auf, was geht und verschmiere es auf meinem Körper.

Dann sind beide weg. Als die Tür zugeht, nehme ich die Augenbinde ab.

Als Anna wieder zur Tür herinkommt, grinse ich sie an.

"Danke für die kleine Überraschung."

"Ich dachte mir, dass es dir gefällt. Bleibst du über Nacht bei mir?"

"Hm, hab ich denn einen Wahl? Du hast mein Kleid zerrissen." Ich grinse Anna an.

"Stimmt. Ich such dir morgen früh was raus."

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Falsch eingeordnet, eindeutig BDSM

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Prächtig, hat mir sehr gefallen und freue mich auf die Fortsetzung

cordecordevor mehr als 2 Jahren

Mal was anderes. Gut geschrieben und anregend. Mir hat es sehr gefallen!

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Überraschend, phantasievoll!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Zum Höhepunkt hat es nicht gereicht. Gefühle kommen keine auf eine kurze Rein-Raus-Beschreibung technischer Art.

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