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Team Weiß: Schöne Bescherung!

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„Gut, wir haben hier unseren nächsten Auftrag!“ Die Elfe hielt plötzlich ein Tablet in Form eines Oblatenlebkuchens in der Hand und tippte darauf herum. „Ein Geschenk habe ich schon abgeliefert. Aber die Frau des Hauses hat sich etwas ganz Spezielles gewünscht, das nur du ihr geben kannst.“

Die voluminöse rote Gestalt fasste nun seine zierliche Mitarbeiterin ins Auge.
„Wassislos?“, murmelte er heiser.

Aeriel lächelte ihn an wie ein schwachsinniges Kind und tätschelte seinen Arm. „Ich erklär´s Dir!“, meinte sie beruhigend und begann auf ihn einzuflüstern.

***

Marion Schmidtke, ehemals Marion Storck-Schmidtke, stakte auf klackenden Absätzen die breite Steintreppe zur Villa hoch. Sie ließ ihren Blick über das vertraute Grundstück und das Haus schweifen und spürte einmal mehr bitteren Hass in ihrer Brust schwelen. Der Hund, der sich ihr Ex-Mann nannte, hatte das Haus behalten, ebenso den größten Teil seines Vermögens. Sie wurde nach der Scheidung mit wenigen Millionen abgespeist, nagte nun also praktisch am Hungertuch.

Aber er würde bezahlen, oh ja, das würde er. Eines schönen Tages war es so weit, da war sie sich völlig sicher. Vielleicht schon bald! Bis dahin würde sie das Spiel perfekt mitspielen, sich keinerlei Fehler erlauben, keine Schwäche, keine Nachgiebigkeit. Sie war bereit, jedes Opfer für den Sieg zu bringen. Jedes!

Bruno wartete vor der Eingangstür auf sie, und eine neue Wallung aus purem Abscheu kam in ihr hoch. Der Saukerl sah auch noch gut aus! Besser als in den letzten Jahren ihrer Ehe!

„Fröhliche Weihnachten, mein lieber Ex-Ehemann!“, flötete sie mit heller Stimme, als sie bei ihm ankam. „Ich wünsche Dir ein schönes Fest und viel Freude mit deinem Geschenk.“

Bruno lächelte vorsichtig, allerdings ohne jede Wärme in seinen Augen. „Auch Dir fröhliche Weihnachten, mein lieber Ex-Schatz!“, meinte er neutral.

„Und?“ Sie stemmte die Arme in die Hüfte. „Hast du das Geschenk für Marco?“

„Hier!“ Bruno hob einen Karton hoch und drückte es ihr in die Arme.

„Und was ist da drin?“

„Eine Vrooom-Playstation. So realistisch, dass man anhand der bei einem Kopfschuss herumfliegenden Gehirnteile Anatomie studieren kann!“, rezitierte Bruno den offiziellen Werbeslogan von Sony. „Die anderen Kids im Internat werden ganz schön neidisch sein auf Marco, dass er die schon hat.“

Marion lächelte tapfer, als freue es sie von Herzen, dass Vater und Sohn sich so gut verstehen. „Da hast du seinen Geschmack sicher getroffen“, sagte sie mit widerwilliger Bewunderung in der Stimme. „Ich habe auch etwas für Dich, mein Lieber!“, meinte sie dann und holte ein kleines, blau eingepacktes und silberbandverschnürtes Etwas aus ihrer Handtasche.

„Vielen Dank!“ Bruno nahm es vorsichtig entgegen. Sie erwartete, dass er es sofort ohne Rücksicht auf Verluste schüttelte, denn wenn er Glück hatte, würde das Ding gleich kaputt gehen.

Stattdessen trat ihr Ex-Mann direkt vor sie und griff nach ihren Händen. Verwirrt sah sie zu ihm auf.

„Marion. Ich möchte, dass wir künftig diese Spielchen lassen. Wir sollten wenigstens an Weihnachten, dem Fest der Liebe, ein wenig respektvoller miteinander umgehen.“ Dabei sah er sie so aufrichtig an wie ein Vertreter für Lebensversicherungen. „Als Zeichen meiner Ernsthaftigkeit lasse auch die letzten drei Klagen, die noch gegen Dich laufen, gleich nach Neujahr einstellen.“

„Wirklich?“, fragte sie, echte Überraschung in der Stimme.

„Ja, ganz ehrlich! Für mich hat sich in letzter Zeit... einiges geändert. Ich möchte mein Leben neu ausrichten. Ich habe erkannt, dass ich in der Vergangenheit vielen Leuten wehgetan habe. Dir sicher auch. Das tut mir sehr leid, und ich möchte zumindest einen kleinen Teil davon wieder gut machen.“

„Das... ist lieb!“, brachte sie hervor.

„Und deshalb habe ich dieses Jahr für dich kein Geschenk, sondern ich habe jemand eingeladen, den du seit deiner Kindheit immer einmal treffen wolltest. Er wartet unten im Schwimmbad auf dich.“

Marion kniff die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen.

„Bruno Storck!“, meinte sie dann mit einer Stimme wie ein Polizeihauptkommissar. „Wenn das ein weiterer deiner Tricks ist...“

„Nein, bestimmt nicht!“, protestierte dieser im Ton rechtschaffener Empörung. „Ich schwöre Dir bei allem, was mir heilig ist: das ist eine ganz wirklich echte Weihnachtsüberraschung. Eine ganz persönliche Bescherung sozusagen.“

Marion schwankte. Dann fasste sie einen Entschluss.

„Also gut! Ich schaue mir mal deinen geheimnisvollen Besuch an! Aber wehe, das ist nur ein Trick.“ Sie raffte ihr modisches Lederjäckchen um ihre wohlproportionierten Kurven und folgte ihm ins Innere.

***

Aeriel wartete voller Ungeduld in dem kleinen Kellerraum und trat missmutig gegen die Betonwand. Neben ihr brummte und gluckerte die Heizung für das große Hallenschwimmbecken nebenan, das sie gut durch eine raumhohe Fensterscheibe sehen konnte. Ein Einwegspiegel, hatte Bruno ihr erklärt und gestanden, dass er beim Bau der Villa durchaus im Auge gehabt hatte, einmal von hier aus nichts ahnenden Badegäste zuschauen zu können. Vielleicht jungen Besucherpärchen, die nur für sich hier unten schwimmen und turteln konnten...

Nun erfüllte dieses Spionageglas zum ersten Mal seinen Zweck. Der Weihnachtsmann tigerte am Rand des Beckens auf und ab, immer noch schwankend. Er hatte seinen langen Mantel in der feuchten Wärme geöffnet und schwitzte erbärmlich unter der völlig lächerlichen, roten Zipfelmütze. Nun ja, mit etwas Glück würde der Alte hier und jetzt einfach einer Herzattacke erliegen.

Da! Zwei Schemen hinter der Milchglasfront auf der anderen Seite, dann öffnete sich eine Tür, und Bruno trat ein, gefolgt von seiner Ex-Frau. Die Elfe musste eingestehen, dass diese toll aussah! Ihre faltenfreien, rassigen Gesichtszüge, die schlanke, fittnessgestählte Figur, der volle Busen und der eng behoste, knackige Hintern straften ihr Alter von 40 Jahren Lügen.

Nur um Bauch und Taille deutete eine ganz leichte Plumpheit sacht an, dass sie kein Teenager mehr war. Dennoch bildeten ihre üppigen Formen immer noch zuverlässig das Reiz-Schema einer Sanduhr nach. Aeriel seufzte sehnsüchtig. Von solch strotzender Fülle konnte ihre Rasse nur träumen!

Marion hatte den Kopf herrisch erhoben und schaute misstrauisch umher. Bruno nahm sie am Arm und führte sie zu der roten Gestalt, die wie angewurzelt stehen geblieben war. Er sprach einige Worte, die durch das Glas nur als dumpfes Murmeln zu vernehmen waren, und wandte sich abwechselnd an den Weihnachtsmann und an die Frau. Diese sah nun völlig verblüfft drein und fragte etwas.

Dröhnende Antwort.

Ein weiterer Wortwechsel.

Bruno tätschelte nun seine Ex auf die Schulter, raunte dem großen alten Mann neben ihr noch etwas ins Ohr, und zog sich dann gekonnt zurück. Marion schien völlig fasziniert zu sein, sie starrte den Weihnachtsmann unverwandt an und redete weiter mit ihm, ohne auf Brunos Abgang zu achten.

Eine Minute später hörte Aeriel das Quietschen einer Stahltür, gleich darauf war Bruno bei ihr.

„Alles klar!“, raunte er ihr zu. „Bis jetzt läuft es planmäßig! Sie hat früher immer ganz stolz erzählt, dass sie bereits mit vier Jahren den Durchblick hatte und nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubte. Aber ich denke, sie will es eigentlich glauben, auch heute noch!“

„Und was hast Du dem alten Sack zugeflüstert?“ wollte die Elfe wissen und drückte sich die Nasenspitze am Einwegspiegel platt.

„Ich sagte ihm, dass sie so tun wird, als wolle sie weglaufen und schreien, und dass sie will, dass er sie richtig roh anfasst!“, gluckste Bruno. „Das hat ihm gefallen!“

„Klar! Das ist doch ein Perverser!“, schnaubte Aeriel. „Soll ich dir mal von den Gerüchten erzählen, die in der Verwaltung darüber erzählt werden, warum er den Kindern so gerne Geschenke bringt?“

Aber bevor Bruno etwas entgegnen konnte, kam im Hallenbad Action auf. Marion schrie plötzlich empört auf, das scharfe Klatschen einer heftigen Ohrfeige war durch das Glas gut zu hören. Dröhnendes Männerlachen, zugreifende Hände, neues weibliches Kreischen. Die beiden Gestalten verschmolzen zu einer einzigen, als der Weihnachtsmann die Frau mit unwiderstehlicher Kraft in einen Kuss zog, während sie mit beiden Fäusten gegen seine Brust trommelte.

Als er dann unvermittelt losließ, da taumelte sie unkontrolliert zurück und stolperte über den Beckenrand ins Wasser, das aufspritzend über ihr zusammenschlug. Der Weihnachtsmann brüllte vor Lachen und schlug sich glühweineuphorisiert auf die Schenkel.

„Tja, Dein Partner ist wirklich ein Womanizer!“, stellte Bruno trocken fest und schob sich etwas näher an seine Elfe heran. Sie beachtete ihn nicht weiter, sondern kicherte nur unterdrückt und verfolgte höchst gespannt die Geschehnisse im Schwimmbad.

Marion tauchte wieder auf, klatschnass und wutschnaubend, die ehemals kunstvoll hochgesteckte Frisur ähnelte nun einem zerfransten Wischmob. Als sie nun mühsam den Beckenrand erklomm, da schleuderten ihre Augen ein derart eisiges Feuer, dass bei ihrem Anblick jeder Mongolenkrieger schreiend weggelaufen wäre. Mit aggressiv in die Hüften gestemmten Armen stellte sie sich breitbeinig vor den Weihnachtsmann hin und kreischte ihn mit überschnappender Stimme an.

Der aber achtete überhaupt nicht auf ihre Worte, sondern glotzte nur grinsend auf ihren Körper. Die dünne Bluse klebte an ihr wie eine zweite Haut, praktisch durchsichtig, und entblößte nicht nur die exakten Umrisse ihrer vollen Brüste, sondern auch die großen, dunklen Brustwarzen, die nun vor Schock und Kälte hart erigiert aufragten. Und auch der pitschnasse Knierock lag so eng um Hüften und Schenkel geschmiegt, dass sie damit nackter wirkte als völlig ohne Kleidung.

Sie bemerkte seinen Blick, sah entgeistert an sich hinunter, und ging dann zähnefletschend und mit ausgefahrenen Nägeln auf ihn los. Daraus entstand im Handumdrehen eine wüste Katzenbalgerei auf den Fliesen vor dem Schwimmbecken, die zumindest Weihni nach Kräften zu genießen schien. Immer wieder blockte er mit der einen Hand ihre Schläge und Kratzversuche ab, mit der anderen grabschte er ungeniert nach ihrem Körper, umfasste ihre Brüste, kniff sie in den Po oder versuchte, ihr unter den derangierten Rock zu fassen. All das stachelte Marions Wut immer weiter an. Sie kreischte und heulte wie eine Furie und rannte gegen die rotbekleidete Hünengestalt an, ohne die geringste Wirkung zu erzielen.

Schließlich hatte Weihni genug von der Spielerei. Er packte sie hart um den Hals und hob sie dabei fast von den Füßen, dann fetzte er ihr mit zwei, drei gezielten Griffen die nassen Kleider vom Leib, bis nur noch ein knapper, schwarzer Slip übrig war, der wenig von ihrer Intimregion verbarg. Bruno starrte fasziniert hin und erinnerte sich an die vielen Male früher, als er selbst seine Frau entkleidet hatte. Ganz von selbst schlossen sich seine Hände um die schmalen Hüften von Aeriel und zogen diese gegen seine Lenden.

Marion baumelte im Würgegriff des hünenhaften Weihnachtsmannes. Die Augen drohten ihr aus dem Kopf zu treten, während sie ebenso hektisch wie wirkungslos an den Fingern um ihre Kehle zerrte. Plötzlich ließ er sie los, und sie taumelte weg von ihm und brach zusammen. Direkt vor dem Einwegspiegel und damit kaum zwei Meter von Bruno und der Elfe auf seinem Schoß entfernt. Der Anblick seiner hilflosen, gedemütigten Ex, wie sie fast nackt und nach Luft ringend auf dem Rücken lag und sich den Hals hielt, verschaffte Bruno eine tiefe Genugtuung. Endlich erhielt das Aas einmal, was es verdiente! Und dies noch von einem Vertreter der himmlischen Ordnung. Wenn das keine ausgleichende Gerechtigkeit war!

Weihni starrte auf sein wehrloses Opfer herunter. Dann begann er bedächtig, seine rote Kutte aufzuknöpfen. Aeriel atmete schneller und stieß Bruno mit dem Ellenbogen gegen den Bauch. „Jetzt legt er richtig los!“, flüsterte sie. „Pass auf!“

Als Weihni seinen Mantel zu Boden sacken ließ erkannte Bruno, dass er darunter nur eine Art dickwattierter, weißer Unterwäsche trug. Ein langes Hemd und so etwas wie eine Unterhose aus dem 19. Jahrhundert, die ihm über den ausladenden Bauch bis zur Brust hoch reichte. Vom Schritt hoch verlief ein breiter, mit vier Knöpfen befestigte Hosenlatz, der von innen wie von einer Zeltstange herausgedrückt wurde. Bruno riss die Augen auf und schluckte, als er erkannte, welches Format sich darunter verbergen musste. Gegen seinen Willen spürte er Bedauern darüber, was seine ehemalige Ehefrau gleich erleiden musste.

Diese hatte sich würgend hochgerappelt und erstarrte nun bei dem Anblick, der sich ihr bot. Ohne Eile streifte der Weihnachtsmann seine Kleidung vollends ab. Marion vor und die beiden Beobachter hinter der Scheibe keuchten unisono auf, als sie sein Gerät sahen.

Aus einem Wust von silbrigweiß glitzernden Schamhaaren, so störrisch und hart wie Stahlwolle, ragte eine verwachsene Salami empor. Ein riesiges, verdrehtes Stück Fleisch, dunkel und pochend, die hühnereigroße Eichel bereits von der knappen Vorhaut frei gelegt und nass glänzend. Aeriel schluckte vernehmlich und hatte nichts dagegen einzuwenden, dass Brunos Hände nun quer über ihre Vorderseite tasteten, während sich seine Erektion hart gegen ihren Hintern presste.

Marion schrie und versuchte, sich nach hinten rutschend in Sicherheit zu bringen. Nach einer Sekunde stieß sie jedoch mit dem Rücken gegen die Scheibe, hinter der ihr Exmann und seine Elfe atemlos lauerten und verfolgten, wie sich ihre vollen Brüste panisch hoben und senkten, während sie nichts weiter machen konnte, als sich verzweifelt gegen die Rückwand zu stemmen. Dabei quetschte sie ihre weichen Pobacken auf sehr interessante Weise gegen die Scheibe.

Weihni grollte etwas Unverständliches, ging vor ihr auf die Knie und griff nach ihr. Mit einer Bewegung hatte er sie etwas zu sich herangezogen, auf den Boden gedrückt und ihr das Höschen abgestreift, obwohl sie mit den Beinen strampelte wie ein Insekt, das mit der Nadel aufgespießt wurde.

Sie trug ihr Schamhaar als breiten, regelmäßigen Streifen kurzer, schwarzer Haare, die sich vom Schamhügel gerade nach oben zogen und in einer Abrundung ausliefen. Darunter blitzten zwischen den heftig arbeitenden Schenkeln immer wieder rote Schamlippen und die dunkle Spalte dazwischen auf. Bruno schluckte bei diesem alt vertrauten und dennoch (oder deshalb) doppelt aufreizenden Anblick seiner nackten Ex-Frau. Jahrelang hatte er ihre Möse nicht mehr erblickt, und das törnte ihn ungemein an.

Bruno knurrte. Er griff der Elfe nun einfach zwischen die Beine und wühlte nach der heißen Fuge. Aeriel japste und ließ kein Auge von der Szene hinter dem Spiegel. Sie raffte sich das Kleid von den Knöcheln bis über den Bauchnabel hoch und spreizte die Schenkel, um ihrem verbündeten Lover leichteren Zugang zu ihrem geheimsten Brunnen zu gewähren.

Mit einem triumphierenden Laut tastete sich Bruno über den schmalen, fast obszön steil aufragenden Schamhügel der Elfe in seinen Armen. Tiefer, bis er zarte, feuchte Falten und ein winziges Löchlein spürte. Die Elfe seufzte kehlig, presste die Schenkel zusammen und rieb hart ihren Unterleib gegen seinen Griff und gegen die deutlich spürbare Beule in seiner Hose.

Der Weihnachtsmann drängte sich nun zwischen die Knie seiner unfreiwilligen Partnerin, schob ihre Schenkel mit einer Hüftbewegung weit auseinander und ließ seinen großen, fassförmigen Bauch auf ihre schlanke Gestalt sacken, was ihr die Luft aus den Lungen trieb. Marion erschlaffte völlig und drehte nur wimmernd ihr verzerrtes Gesicht weg, als der Riese auf ihr nun grob über die Scham fingerte, dann sein gewaltiges Glied nahm und es an ihrem Unterleib ansetzte. Bruno fing einen letzten Blick auf die nasstriefende Eichel auf. Ein Gleitmittel brauchte er also sicher nicht.

„Jetzt... gleich... er tut´s wirklich...“, stammelte Aeriel halb erschrocken, halb fasziniert und streifte sich dabei ihr Kleid nun mit einem sparsamen Schwung vollends über den Kopf.

Darunter war sie nackt.

Bruno hielt ihren übernatürlich dünnen, leuchtenden Körper in seinen gierigen Armen und wurde von dem Anblick für einen Moment von der bevorstehenden Vergewaltigung abgelenkt.

Winzige, aber makellos geformte Brüstchen mit erbsenkleinen, verhärteten Nippeln.

Ein tief eingeschnittener, länglicher Bauchnabel, darum herum eine glatte, matt schimmernde Hautfläche über einer Taille, die er vermutlich mit den Fingern seiner Hände umfassen konnte.

Lange, dünne, perfekt regelmäßig geformte Beine mit alabasterfarbener Oberfläche. Eine Vulva, die genau seine Hand ausfüllte.

Und darunter tief angesetzte, zarte Schamlippen, die sich aus eigener Kraft zu bewegen und nach seinen Fingern zu greifen schienen.

Ihren Po konnte er nicht sehen, nur spüren, aber er war sich sicher, dass ihre Hinterbacken atemberaubend klein, dabei aber perfekt symmetrisch gerundet und fest genug waren, um damit Nüsse zu knacken.

Von ihrem Körper schien ein unendlich feiner, köstlicher Duft nach Marzipan und exotischem Räucherwerk auszugehen. Darunter konnte er auch eine deutlich herbere, dunklere Note erschnuppern, die wohl aus ihrem Schoß aufstieg.

„Mein kleines, lüsternes Elfenschlämpchen!“, raunte er ihr ins Ohr und fingerte schamlos an ihr herum. Sie schien von dieser Bezeichnung und der Behandlung durchaus angetan zu sein, achtete jedoch angesichts des Dramas im Schwimmbad kaum auf ihn.

Weihni hatte nun die richtige Stelle und den richtigen Winkel gefunden. Mit einem befriedigten Knurren schob er seine Hüften nach vorne. Sein gigantischer Penis, immer noch von seiner Hand gehalten und geführt, quetschte Marions Schamlippen auseinander und bohrte sich tief in ihren wehrlosen Bauch.

Die Frau verdrehte die Augen, schrie gellend und bog im vergeblichen Ausweichversuch den Rücken durch und den Kopf zurück, bis ihr Körper fast einen Halbkreis darstellte.

Der Hünen auf ihr wurde trotz seiner sicher zweihundert Kilo für einen Moment emporgestemmt und reagierte darauf mit einem aufmunternden Ruf, wie ein Cowboy auf einem bockenden Wildpferd. Dann zog er sich kurz zurück und stieß seinen Schwanz erneut hart in sie hinein.

Nun ächzte sie nur noch, atemlos, trotz weit aufgerissenem Mund. Sie rollte unkontrolliert den Kopf hin und her, während ihr Lover mit beiden Händen ihre üppigen Formen befummelte und sie ganz langsam fickte. Jeder Stoß fuhr wie eine Dampframme in sie und ließ ihre großen Brüste auf und nieder wackeln, bevor sich das weiche Fleisch beruhigte, um dann vom nächsten Erdbeben erneut in Schwingung versetzt zu werden.

Bei diesem Anblick spürte Bruno den ersten Stich einer leichten Unzufriedenheit. Er stand schon seit je her auf vollbusige, üppig gebaute Frauen! Und hier hielt er zwar ein himmlisches Wesen in seinen Händen und spielte mit den Fingern in den schlüpfrigen Falten einer verlockend engen Muschi herum, während die Elfe heftig atmete und sich an ihm rieb.

Aber an ihrem vogelähnlich leicht gebauten Körper war kaum etwas dran, das er richtig greifen und drücken und walken konnte. Während der fette, alte Mann gleich neben ihm seine Pranken ungehindert über die mehr als verlockenden Formen seiner Ex wandern ließ! Er knurrte und stieß Aeriel einen Mittelfinger grob in die Scheidenöffnung.

„Ahh! Langsam...!“, zuckte sie zusammen und sah ihn kurz über die Schulter an. „Wir Elfen sind hier sehr viel kleiner und empfindlicher gebaut als die Menschen, wie du vielleicht merkst!“, meinte sie. „Wenn Du in mich eindringst, dann ist das für mich fast so wie gerade für sie mit ihm.“

Sie wies mit dem Kinn auf das andere Paar. Marion hatte inzwischen jede Gegenwehr eingestellt und nahm seine Rammelbewegungen mit zusammen gebissenen Zähnen und fest geschlossenen Augen entgegen. Sie zitterte dabei am ganzen Körper.

„Und? Willst du, dass ich in dich eindringe?“, fragte Bruno gierig, während seine Augen an der weit gedehnten Scham seiner Ex-Frau hingen.

„Ja! Mach´s mir von hinten, dann kann ich weiter zuschauen!“