Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Team Weiß: Schöne Bescherung!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Marion Schmidtke räkelte sich nackt und schweißbedeckt auf dem protzigen, überbreiten Bett im Obergeschoss der Villa, die noch vor kurzem ihrem Ex-Mann gehört hatte.

Neben ihr lag wie ein gestrandeter Wal der nackte Weihnachtsmann und keuchte noch unter den Nachwirkungen eines sehr erfüllenden Liebesspiels.

„Du bist ja unersättlich!“, grinste er sie an. „Ich dachte, die Nummer im Schwimmbad hätte deinen Bedarf für heute gedeckt!“

„Niemals!“, rief Marion aus und griff ungeniert nach dem Penis ihres Geliebten, der auch jetzt, im erschlafften Zustand, noch Pferdegröße aufwies. Das eindrucksvolle Stück Fleisch war noch schlüpfrig von den Säften ihrer wilden Vereinigung. „Obwohl es wirklich scharf war, eine Vergewaltigung zu spielen. Hat mich echt angetörnt!“

„Ich hätte niemals gedacht, dass es so gut funktionieren würde!“, meinte Weihni nun und verschränkte seine starken Arme hinter dem Kopf. „Aber alles kam ganz genau so, wie du es vorhergesagt hast.“

Marion lachte. „Ich kenne schließlich meinen Ex-Mann. Und nach allem, was du mir über diese Elfe erzählt hattest, schien sie mir die ideale Partnerin für ihn zu sein. Insbesondere, da sie überhaupt nichts davon wusste. Und du bist nun frei und ungebunden und hast das ganze Jahr für mich Zeit. Nicht nur 364 Tage.“

„Und ich werde Dich an jedem einzelnen davon verwöhnen und verführen!“, behauptete der alte Mann mit einem schwachsinnigen Grinsen und sie ließ huldvoll zu, dass seine Lippen das angenehme Nachglühen in ihren Brüsten neu anfachten.

Seufzend schloss sie die Augen und gestattete sich ein tiefes Gefühl der Befriedigung. Der Krieg mit ihrem Ex-Mann war endlich gewonnen. Aufgrund seines Hinscheidens würde Marco sein gesamtes Vermögen erben, und sie würde es bis zu seiner Volljährigkeit für ihn verwalten. Er dagegen lag kalt und tot in einem (nicht allzu teuren) Sarg und war dort offensichtlich sehr viel besser aufgehoben.

Nur eines war noch offen.

Sie öffnete die Augen einen ganz schmalen Spalt und blickte auf das dünne weiße Haar auf dem Kopf ihres Liebhabers, der ihr gerade hingebungsvoll am Busen nuckelte.

Weihni ist ja gut bestückt!, dachte sie bei sich. Aber im Bett ist er einfach zu einfallslos. Zu langweilig, als Liebhaber. Eine Übergangslösung!

Hm.

Irgendwie, irgendwann würde sie schließlich über ihn auch an seinen Halbbruder herankommen. An Ruprecht. Mit seiner legendären Rute! Dann würden sich die Dinge vielleicht noch mehr zu ihren Gunsten verändern. Der Gedanke löste neues sehnendes Prickeln in ihrem Schoß aus.

Von ferne tönte hauchzart der himmlische Chor.

***

ENDE

(c) 2010/2021 Dingo666

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Erfrischend anders, aber gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da kann Ich dem Hans nur zustimmen:

Pöse pöse

...und richtig Klasse !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hat mir echt Spaß gemacht beim Lesen. Coole Story. Weihnachten, das Fest der Liebe... **grins**

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr ungewöhnlich, aber echt gut!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Heimtrainer Manuela erwischt die Babysitterin beim Work-out.
Die Psychiaterin 01 Ein Gutachten verändert das Leben einer Psychiaterin.
Die Lawine - Teil 01 Abiturient ist mit seiner jungen Lehrerin eingeschneit.
Vertiefte Nachbarschaft 01 Torben besucht seine Nachbarin Rebecca.
Schwanensee Neu vervögelt.
Mehr Geschichten