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Alle Kommentare zu 'Teenies im Freibad'

von grins1000

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  • 17 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Super

Nur weiter so, ist echt toll

tanzbaertanzbaervor fast 15 Jahren
Schade....

.. um die Zeit, wo Du diese Story nicht weiterschreiben tust. Endlich wieder mal eine, die sich lohnt auch bis zum Ende zu lesen.

malonehamburgmalonehamburgvor fast 15 Jahren
Klasse

eine tolle Story mit viel Fortsetzungspotenzial. Ich hoffe du setzt dich ran und schreibst weitere tolle Kapitel.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Weiter So!

Klasse! Eine gute Geschichte, die noch viel länger sein könnte ;-) ...

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
weiter so!!!!!!!!11

Ja ich will mehr!! währ doch geil wenn Sara und Marc zusammen kämmen (im Bett). Und Claudia könnte er heimlich Briefe schreiben und so.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
YES !!

wunderbare story und geil geschrieben

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
a

sehr schöne Story aber leider, wie so häufig hier, mit zu viel Flüssigkeit

Jerry_CottonJerry_Cottonvor fast 15 Jahren
WOW !!!

Hallo

Also diese Geschichte muss einfach fortgesetzt werden !!!

Super Story, freue mich schon auf die Fortsetzung(en)

ME16884ME16884vor fast 15 Jahren
Wow

Schreib weiter.

Sarah und Marc sollen ja noch gemeinsam Spaß haben.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Sehr schoen! :-)

Bei der Gelegenheit:

Ist Fortsetzung der genialen Story CFNM angedacht?

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Sehr gut

Die Geschichte hat noch viel Potenzial. Ich warte schon jetzt auf die Fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
mehr

bitte schreib weiter, sehr gute story!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Ich liebe geile freibad geschichten

Hab jetzt ne mörderlatte...

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Ja, ich will auch mehr !

Affengeil. Weiter so.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Feuchte Freibadspiele

Endlich wieder einmal ein Autor, der weiß, was er will, und das auch halbwegs umsetzen kann, sodass die weitaus größere und positivere Resonanz, die zuweilen erheblich schlechter geschriebene Textergüsse – wie beispielsweise der Ausfluss Rosetteroticas – hier erhalten, notwendigerweise merkwürdig und bedenkswert anmuten muss. Aber genug davon: Hier ist nicht der Ort, um dieses Missverhältnis weiter zu betrachten.

Was ist es also, das "Teenies im Freibad" heraushebt aus dem Gros der miserablen Erotika, die den wuchernden Bodensatz hier bildet? Das ist ganz einfach zu erkennen, wenn man den Text gelesen hat: Der Autor erzählt auf durchaus derbe Weise eine pornographische Geschichte. Was daran so bemerkenswert sei? Nun, dass überhaupt etwas e r z ä h l t wird: Denn obschon mancher hier meint, Geschichten zu schreiben, so genügen diese oftmals bei näherer Betrachtung jedoch nicht einmal dem Aufsatzniveau schulischer Unterstufen dieses Landes. Das liegt hier anders. Und das will schon was heißen.

Die vorliegende Geschichte ist natürlich durch und durch eine (Männer-)Fantasie: junges Blondinchen mit großen Brüsten, dazu ein Bub mit Gehänge riesenhaften Ausmaßes, das selbstverständlich auch der anderen jungen Dinger natürliche Geilheit weckt. Von sonderlicher Glaubwürdigkeit oder gar Realismus kann natürlich keine Rede sein. Aber das ist auch gar nicht, was die Geschichte des Autors braucht, und – noch wichtiger! – das weiß der auch und nutzt es erfolgreich zu Gunsten seines Textes.

Dass ihm dabei die Sache nicht misslingt und zu gleichem miesen Bodensatz sich gesellt, wie es hier vieler anderer Texte Schicksal ist, liegt schlichtweg daran, dass der Autor seine pornographische Geschichte zu erzählen weiß. OK, das wissen wir schon: Aber was heißt das nun? Das bedeutet in erster Linie, dass er einen sprachlich Ton anhebt, der vollkommen angemessen die Derbheit trifft, die seine Geschichte auszeichnet: Das mag wenig künstlerisch sein, aber es unterstreicht immerhin schon einmal das komödiantische Moment, das solcher Art Erotika zugrunde liegt, indem die Sex-Akteure im Verständnis der echten Welt "unteragieren", was somit die sexuelle Erregung befördert: Wenn die Mädchen zu Beginn gegenseitig ihre Bikinis herunterreißen, ihre Brüste aneinanderreiben, dann folgt kein Aufschrei, kein Entsetzen, kein hektisches Schwimmbeckenverlassen, nein, stattdessen wird munter weitergemacht, die Situation konsequent auf die Spitze getrieben, unsere Protagonistin allein und nackt zurückgelassen, die angesichts unseres außerordentlich bestückten Bubs weiter in dieser Weise agiert, woduch die Geschichte in sich stimmig bleibt, dem Leser schließlich die Identifikation mit der Protagonistin erlaubt, das E r l e b e n.

Auf diese Art gelingt es dem Autor auch mit einigen netten Einfällen, weitere ähnlich gelagerte Situationen zu entwerfen (der Weg aus dem Becken, die Umkleideszene), wodurch die Geschichte eine gewisse Stimmigkeit erhält, die eben nicht in bodenlose Absurdität abgleitet, weil sie im Einklang mit ihrer Ausdrucksabsicht erzählt wird. Der Autor weiß nämlich das Überreagieren zu vermeiden, dem manch anderer leicht verfällt: Die Handlungen bleiben auf dem Boden der anfänglich gesetzten Zusammenhänge, in die die Teenager-Akteure eingeführt wurden. Andere hätten hier vielleicht öffentliche Orgien am Beckenrand veranstaltet, wildfremde ältere (gutbestückte) Männer zum verfehlten Hauptakteur gemacht oder die unrealistischen Handlungen in pseudo-rationalen Dialogen ernstlich daherreimen wollen, dabei jedoch nur leeres und absurdes Geschwafel von sich gegeben: All das weiß der Autor hier zu vermeiden. Darum gehört seine Story nicht zum grässlichen hiesigen Bodensatz.

Seine Geschichte deswegen aber gleich zu einer Perle und einem Aushängeschild guter Erotika zu machen, wäre jedoch genauso verfehlt, wie sie dem Bodensatz zuordnen zu wollen. Woran das liegt ergibt sich klar aus dem bereits gesagten: sprachlich genügt sie ihren Ansprüchen, aber die sind halt auch augenfällig niedrig angesetzt, weshalb diesbezüglich nahezu der gesamte Himmel noch nach oben offen steht; ihre textinhärente Stimmigkeit ist immer noch bloß eine rudimentäre, die nur unter gegebenem Zweck funktioniert, darüber hinaus aber versagt; zwar vom Grunde her erotisch in allen Belangen, aber aufgrund fehlender Rafinesse im Erzeugen echter Spannung zwischen den Akteuren, die bloße Sex-Akteure bleiben, ist die erotisierende Wirkung letztlich stark begrenzt, tatsächlich auch nur dort sonderlich ausgeprägt, wo der Text sich seiner Protagonisten, Sara, zuwendet (der Autor hätte die Umkleideszene lieber streichen und sich ganz auf sie konzentrieren sollen, wodurch sein Text nochmal deutlich erregender ausgefallen wäre, da die Identifikation und damit auch die Erregung hauptsächlich an Sara gebunden ist); und von möglichen substantiellen Aussagen oder besonderem Ideenreichtum will ich lieber schweigen.

Aber das, was da ist, ist in jedem Falle ein Anfang, der nicht ohne Berechtigung auch eine Fortsetzung fand.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Supergeil.

Bitte unbedingt so schnell wie möglich ne fortsetzung. :)

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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