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Teenies im Freibad

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Marcs Schwanz sonderte nun unablässlig einen leichten Strom klarer Flüssigkeit ab und Claudine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der Geilsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Claudine musste den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Claudine weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.

An Marcs Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme rief: „Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch umziehen."

Marc erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen -- aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: „Ja, ich bin ja gleich so weit. -- Einen Moment noch." Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Claudine hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu beschleunigen. Vorsichtig saugte Claudine ein Ei in die Mundhöhle und badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Claudine wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Claudine ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in ihrem Mund, wie die Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte Claudine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Claudine kam mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Marcs Sperma aus Claudines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten. Claudine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem Plopp aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen landeten nun direkt in Claudines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen.Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Spermaspritzer hervorgebracht.

Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Claudine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Marc wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber Claudine ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.

Unter Schmerzen zog Marc nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von seinem Schwanz. -- Wenn das mal keine Schwellung hervorruft... Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch Claudine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dranhing...

Wollt ihr mehr? -- Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen -

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17 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
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.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Supergeil.

Bitte unbedingt so schnell wie möglich ne fortsetzung. :)

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Feuchte Freibadspiele

Endlich wieder einmal ein Autor, der weiß, was er will, und das auch halbwegs umsetzen kann, sodass die weitaus größere und positivere Resonanz, die zuweilen erheblich schlechter geschriebene Textergüsse – wie beispielsweise der Ausfluss Rosetteroticas – hier erhalten, notwendigerweise merkwürdig und bedenkswert anmuten muss. Aber genug davon: Hier ist nicht der Ort, um dieses Missverhältnis weiter zu betrachten.

Was ist es also, das "Teenies im Freibad" heraushebt aus dem Gros der miserablen Erotika, die den wuchernden Bodensatz hier bildet? Das ist ganz einfach zu erkennen, wenn man den Text gelesen hat: Der Autor erzählt auf durchaus derbe Weise eine pornographische Geschichte. Was daran so bemerkenswert sei? Nun, dass überhaupt etwas e r z ä h l t wird: Denn obschon mancher hier meint, Geschichten zu schreiben, so genügen diese oftmals bei näherer Betrachtung jedoch nicht einmal dem Aufsatzniveau schulischer Unterstufen dieses Landes. Das liegt hier anders. Und das will schon was heißen.

Die vorliegende Geschichte ist natürlich durch und durch eine (Männer-)Fantasie: junges Blondinchen mit großen Brüsten, dazu ein Bub mit Gehänge riesenhaften Ausmaßes, das selbstverständlich auch der anderen jungen Dinger natürliche Geilheit weckt. Von sonderlicher Glaubwürdigkeit oder gar Realismus kann natürlich keine Rede sein. Aber das ist auch gar nicht, was die Geschichte des Autors braucht, und – noch wichtiger! – das weiß der auch und nutzt es erfolgreich zu Gunsten seines Textes.

Dass ihm dabei die Sache nicht misslingt und zu gleichem miesen Bodensatz sich gesellt, wie es hier vieler anderer Texte Schicksal ist, liegt schlichtweg daran, dass der Autor seine pornographische Geschichte zu erzählen weiß. OK, das wissen wir schon: Aber was heißt das nun? Das bedeutet in erster Linie, dass er einen sprachlich Ton anhebt, der vollkommen angemessen die Derbheit trifft, die seine Geschichte auszeichnet: Das mag wenig künstlerisch sein, aber es unterstreicht immerhin schon einmal das komödiantische Moment, das solcher Art Erotika zugrunde liegt, indem die Sex-Akteure im Verständnis der echten Welt "unteragieren", was somit die sexuelle Erregung befördert: Wenn die Mädchen zu Beginn gegenseitig ihre Bikinis herunterreißen, ihre Brüste aneinanderreiben, dann folgt kein Aufschrei, kein Entsetzen, kein hektisches Schwimmbeckenverlassen, nein, stattdessen wird munter weitergemacht, die Situation konsequent auf die Spitze getrieben, unsere Protagonistin allein und nackt zurückgelassen, die angesichts unseres außerordentlich bestückten Bubs weiter in dieser Weise agiert, woduch die Geschichte in sich stimmig bleibt, dem Leser schließlich die Identifikation mit der Protagonistin erlaubt, das E r l e b e n.

Auf diese Art gelingt es dem Autor auch mit einigen netten Einfällen, weitere ähnlich gelagerte Situationen zu entwerfen (der Weg aus dem Becken, die Umkleideszene), wodurch die Geschichte eine gewisse Stimmigkeit erhält, die eben nicht in bodenlose Absurdität abgleitet, weil sie im Einklang mit ihrer Ausdrucksabsicht erzählt wird. Der Autor weiß nämlich das Überreagieren zu vermeiden, dem manch anderer leicht verfällt: Die Handlungen bleiben auf dem Boden der anfänglich gesetzten Zusammenhänge, in die die Teenager-Akteure eingeführt wurden. Andere hätten hier vielleicht öffentliche Orgien am Beckenrand veranstaltet, wildfremde ältere (gutbestückte) Männer zum verfehlten Hauptakteur gemacht oder die unrealistischen Handlungen in pseudo-rationalen Dialogen ernstlich daherreimen wollen, dabei jedoch nur leeres und absurdes Geschwafel von sich gegeben: All das weiß der Autor hier zu vermeiden. Darum gehört seine Story nicht zum grässlichen hiesigen Bodensatz.

Seine Geschichte deswegen aber gleich zu einer Perle und einem Aushängeschild guter Erotika zu machen, wäre jedoch genauso verfehlt, wie sie dem Bodensatz zuordnen zu wollen. Woran das liegt ergibt sich klar aus dem bereits gesagten: sprachlich genügt sie ihren Ansprüchen, aber die sind halt auch augenfällig niedrig angesetzt, weshalb diesbezüglich nahezu der gesamte Himmel noch nach oben offen steht; ihre textinhärente Stimmigkeit ist immer noch bloß eine rudimentäre, die nur unter gegebenem Zweck funktioniert, darüber hinaus aber versagt; zwar vom Grunde her erotisch in allen Belangen, aber aufgrund fehlender Rafinesse im Erzeugen echter Spannung zwischen den Akteuren, die bloße Sex-Akteure bleiben, ist die erotisierende Wirkung letztlich stark begrenzt, tatsächlich auch nur dort sonderlich ausgeprägt, wo der Text sich seiner Protagonisten, Sara, zuwendet (der Autor hätte die Umkleideszene lieber streichen und sich ganz auf sie konzentrieren sollen, wodurch sein Text nochmal deutlich erregender ausgefallen wäre, da die Identifikation und damit auch die Erregung hauptsächlich an Sara gebunden ist); und von möglichen substantiellen Aussagen oder besonderem Ideenreichtum will ich lieber schweigen.

Aber das, was da ist, ist in jedem Falle ein Anfang, der nicht ohne Berechtigung auch eine Fortsetzung fand.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Ja, ich will auch mehr !

Affengeil. Weiter so.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Ich liebe geile freibad geschichten

Hab jetzt ne mörderlatte...

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