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Telepathie: Teil 03 - Kontrollverlust

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Total enthemmt den Mühlen der Psychiatrie ausgeliefert.
14.7k Wörter
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17. Lydia

Als ich meine Sinne wieder einigermaßen beisammen hatte und auf den Flur trat, saßen die Kollegen von P1 im Stationszimmer bei der Übergabe. Ich hatte das Abendessen verpasst. In wenigen Minuten würde die Nachtschicht beginnen. Ich sah Lydia und einen mir bisher unbekannter Pfleger, der diese Nacht anscheinend mit ihr Dienst hatte.

Ich schlenderte langsam in Richtung Separierzimmer, wo ich den Wichser Alex immer noch im Fixiergurt vermutete. Doch er war nicht da. Anscheinend hatte er sich soweit beruhigt, dass man ihn wieder entfixiert und in sein normales Zimmer gelassen hatte.

Ich nutzte die Gunst der Stunde, um in das eine oder andere Zimmer hineinzuschauen. Vielleicht hatte ich ja Glück und fand Alex irgendwo. Die Stimmen waren wieder zunehmend dranghaft und forderten mich permanent zum Ficken auf.

Ich klopfte an einige Türen, öffnete sie und machte mir ein Bild von den Bewohnern der dahinter liegenden Räume. Beim dritten oder vierten Versuch wurde ich endlich fündig. In einem Zweibett-Zimmer lag er, Alex, der Wichser. Sein Zimmernachbar lag schnarchend auf dem Bett, doch Alex war noch wach und starrte mir mit unterlaufenen Augen entgegen.

(Willst du mich ficken Alex? Ficken? Gleich hier und jetzt? Ficken? Bitte)

Obwohl der Herr mir befohlen hatte mich zusammenzureißen, konnte ich nichts dagegen machen. Die fick-geilen Stimmen waren gegenüber den warnenden Stimmen in der Überzahl ... und meine dauerfeuchte Möse war auch nicht gerade hilfreich ...

Alex grinste und richtete sich in seinem Bett auf. Ich machte einen Schritt in den Raum hinein und auf ihn zu. Kaum, dass ich es mich versah, war er bei mir und drückte mich kraftvoll gegen die Wand. Ich spürte sein pulsierendes Glied am Bauch. Er schob mir seine feuchte, übelschmeckende Zunge in den Mund - wir küssten uns gierig. Er biss mir dabei meine Lippe blutig. Seine Hand wanderte in meinen Schritt, fummelte an dem Reißverschluss meiner Jeans.

(Dummsau dämliche Fotze pass doch auf)

Ich löste mich von ihm und deutete auf seinen schlafenden Zimmernachbarn.

„Nicht hier, Alex", flüsterte ich. „Was, wenn er wach wird? Ich will keinen Ärger."

(Gut gut hast es begriffen doofe Nutte)

Es fiel mir so schwer, nicht hier und jetzt über ihn herzufallen, mich von ihm benutzen und abficken zu lassen.

„Komm gleich in mein Zimmer, dann kannst du mich ficken wie du willst, ja?"

Er grunzte und grabschte grob an meinen Titten.

„Hmm! Dann verpiss dich, Nutte. Bis gleich!"

„Bis gleich."

Er ließ von mir ab und ich schlich mich raus und zurück in mein eigenes Zimmer. Wir mussten den ersten Kontrollrundgang der Nachtwachen abwarten. Erfahrungsgemäß blieben danach ein bis zwei Stunden Zeit bis zur nächsten Zimmerkontrolle. Ich wunderte mich selbst ein wenig über die kalte Berechnung, zu der ich trotz meiner Läufigkeit plötzlich fähig war.

(Ja-ja-ja lass dich ficken Hure - sei vorsichtig - ficken ficken - denk an die Zukunft - ficken lass dich ficken - denk an den Herrn)

Es war dunkel geworden. Ich zog mich nackt aus und legte mich in mein Bett. Meine Blase war voll und mein Darm machte sich ebenfalls bemerkbar. Den ganzen Tag war ich nicht auf Toilette gewesen, hatte irgendwie kein Bedürfnis danach verspürt. Und jetzt ... wenn ich jetzt ging, verpasste ich vielleicht Alex ... ach Scheiß drauf ... ich beschloss, mich zusammenzureißen und erst aufs Klo zu gehen, wenn Alex mit mir fertig war. Ich schaltete das Licht aus und wartete ... wichste meine Fotze ... und wartete ... dachte an meinen Herrn und wichste meine Fotze ... und wartete...

Endlich ging die Tür leise auf und ich erkannte die Konturen von Lydia, der Nachtwache. Sollte ich mich schlafend stellen? Ich regte mich nicht. Lydia trat an mein Bett und leuchtete mir mit einer Taschenlampe ins Gesicht. Ich fuhr zusammen.

„Entschuldige, Sylvie. Ich wollte dich nicht wecken."

Sie machte einen Schritt ins Zimmer rein, schloss die Tür hinter sich und kam bis an mein Bett. Dann zog sie sich einen Stuhl heran und setzte sich hin.

(Scheiß-Verzögerung verpiss dich Fotze hau ab)

„Ist schon gut, Lydia. Wie geht es dir?"

Sie lachte. Ich mochte dieses Lachen und konnte ihr nicht böse sein.

(Schlampe sag der Fotze sie soll gehen endlich ficken Alex ficken)

Ich setzte mich im Bett auf, ohne an meine Nacktheit zu denken. Sie musterte mich...

(Sie gafft dir auf die Lesbenfotze)

... und tat dann so, als wäre alles in Ordnung. Ich fragte mich, ob ihr gefiel was sie sah.

(Verführ die Schlampe nein nein schick sie weg verführ sie schick sie weg)

„Das wollte ich eigentlich dich grad fragen."

(Trau ihr nicht du dumme Schlampe die Fotze gehört doch zum System)

Alles in mir schrie danach, mich ihr anzuvertrauen. Noch vor einer Woche waren wir gemeinsam essen und hatten gequatscht wie gute Freunde. Ich hatte ihr von meiner unbefriedigenden Ehe erzählt, von meinen unerfüllten Wünschen und meiner Unzufriedenheit mit Pascal ... seiner Kälte, seinem Zynismus.

Sie hatte mir daraufhin ihren bisher einzigen Seitenspung anvertraut. Ich erinnerte mich, dass sie damals sagte, er sei gut im Bett und sie sei seit langer Zeit mal wieder befriedigt worden. Aber sie hatte es sofort wieder beendet, weil sie, schon während er noch in ihr war, schwere Gewissensbisse bekam.

„Lydia ...", begann ich zögernd, ängstlich.

(NEIN NEIN NEIN FOTZE DUMPFBACKE LASS DAS SEIN!!)

Sie nahm meine Hand und sah mich unverwandt an. Ich fand keinen Abscheu, keine Distanz in ihren Augen. Meine Nippel wurden langsam härter.

„Du kannst frei sprechen, Liebes. Wir sind immer noch Freundinnen und ich werde es für mich behalten, wenn es erforderlich ist."

Ich sah sie dankbar an. Ich wusste, was diese Aussage bedeutete. Sie stellte unsere Freundschaft über ihre Pflichten als Angestellte.

(NEIN NEIN SIE LÜGT TU ES NICHT TU ES NICHT lieber ficken ficken ficken ob sie lesbisch ist find es raus find ES RAUS FIND ES RAUS!)

Ich war so gerührt, dass ich anfing zu heulen. Tränen liefen mir die Wangen herab. Ich schluchzte.

„Sylvie, was ist denn? So red doch. Sprich mit mir. Du kannst dich auf mich verlassen. Ich verspreche es dir."

(FIND ES RAUS!!!)

„Ich..."

Sie reichte mir ein Papiertaschentuch. Woher sie es auch immer genommen hatte, es war plötzlich da. Ich nahm es und wischte damit meine Tränen ab. Sie sagte jetzt nichts mehr, sondern wartete einfach nur ab, ließ mir Zeit, mich zu sammeln und mich zu entscheiden. Zu entscheiden, ob ich ihr vertraute oder nicht. Dieses Schweigen gab den Ausschlag.

„Ich kann mich nicht mehr kontrollieren, Lydia. Ich bin den ganzen Tag dauergeil. Denke nur ans Ficken, an Schwänze. Meine Spalte ist immer feucht. Ich kann an nichts anderes mehr denken."

Jetzt waren alle Dämme ihr gegenüber gebrochen und es sprudelte nur so aus mir raus. Die warnenden Stimmen waren verstummt. Lydia nickte mir aufmunternd zu. Ich glaubte, für einen kurzen Moment ihren flackernden Blick auf meinen nackten Titten zu spüren, dann sah sie mir wieder ins Gesicht.

„Und ... und ... und dann hab ich es einfach gemacht, Lydia. Hab alle Skrupel abgelegt und mich wildfremden Kerlen angeboten ... und es hat funktioniert ... ich hab gar nicht über Konsequenzen nachgedacht, hab mich im Supermarkt ausgezogen und mich wie eine räudige Hündin begatten lassen."

Ich musste über meine eigene Wortwahl lachen. Doch Lydia lachte nicht, sie wirkte mit einem Mal sehr ernst. Schon bekam ich wieder Zweifel, ob es richtig gewesen war, mich ihr zu öffnen, mich derart zu exponieren.

„Natürlich ist das nicht lange gut gegangen. Es gab Beschwerden ... Telefonate ... und dann war da ein KTW ... ein Notarzt ... und sogar die Polizei ... den Rest kannst du dir ja denken ..."

„Ja, Sylvie. Ich habe den Verlaufseintrag in deiner Akte gelesen. Aber danach war noch nicht Schluss, oder? Du hast hier weitergemacht ... dich von Herrn Schönberg ..."

„Herr Schönberg?", fragte ich verwundert.

„Ja. Alex Schönberg. Den sie heute Morgen mit runtergelassener Hose aus deinem Zimmer gezogen haben."

(Alex ficken ficken endlich ficken)

Sie lächelte dabei, das machte mir Mut.

„Ach der. Ja, der war in mir..."

„Du bist momentan nicht sehr wählerisch, hm?"

Es klang nicht geringschätzig, sondern bloß neugierig.

„Das stimmt. Ich will einfach nur befriedigt werden. Von wem, ist mir völlig egal, da bin ich total egoistisch. Und das Verlangen ist immer noch da, Lydia. Ich kann nichts dagegen tun."

„Das muss doch schrecklich sein, Liebes."

(Nein nein nein es ist geil du vertrocknete Kuh)

„Einerseits ja. Aber andererseits auch wunderbar. Ich fühle mich so frei, wenn es passiert. Aber hier nicht. Hier fühle ich mich so eingesperrt. Wie ein Vogel in einem Käfig."

Ich sah in ihren Augen, dass sie mich verstand. Ich war nicht allein.

(Glaub ihr nicht Nutte sie fragt dich nur aus und berichtet dann brühwarm ihren Kollegen und Ärzten)

„Was ist mit den Stimmen, Sylvie? Du hörst doch Stimmen?"

Ich zögerte.

(Verrat Verrat VERRAT TU ES NICHT TU ES NICHT DUMME HURE)

„Ja."

Es war raus. Ab jetzt wurde es wieder leichter. Sie sah mich mitfühlend an.

„Quälen sie dich?"

(Quälen wir dich hm? Quälen wir dich du Schlampenloch?)

Ich überlegte.

„Ja ... und nein ... ich glaube woanders, in Freiheit, wäre es leichter. Ich ... kann hier nicht so, wie ich gerne würde."

Sie nickte.

„Du musst hier wieder raus, Sylvie. Was ist mit deinem Mann? Warum holt er dich nicht wieder nach Hause?"

Ich lachte verbittert.

„Es ist wahrscheinlich vorbei, Lydia, endgültig vorbei. Ich kann doch nach dieser Aktion nicht wieder zu ihm zurück. Er versteht mich nicht. Ist zu mir eiskalt. Wenn ich hier raus bin, werde ich ihn verlassen."

„Nach allem, was du mir über ihn erzählt hast, ist das nur konsequent. Wo willst du dann hin? Wenn du willst und es dir hilft, kannst du auch zu mir ziehen."

Ich sah sie ungläubig an. Ich glaubte, dass das nicht einfach nur so von ihr daher gesagt war. Hatte sie sexuelles Interesse oder war das rein freundschaftlich gemeint?

(Find es raus Nutte find es raus find es raus)

„Im Ernst?"

„Ja, sicher. Meinst du, ich würde sowas sagen, wenn ich es nicht meinen würde?"

Ihr Blick war so

(sinnlich und einladend)

liebevoll.

„Nein. Du ... bist so..."

(geil und scharf und sexy)

„ ... lieb, Lydia. Das ist total..."

Ich musste wieder heulen, diesmal vor Erleichterung, vor Freude.

„Ist schon gut, Liebes."

Sie sah auf ihre Uhr.

„Ich muss los, du kennst das ja. Denk drüber nach. Und wenn was ist, dann klingle einfach. Du kannst mich jederzeit rufen."

„Ja. Danke, Lydia. Du ... danke. Es tut gut, eine Freundin wie dich zu haben."

(Das hast du gar nicht verdient du Mistfotze)

„Kann ich noch irgendwas für dich tun?"

(Schick Alex Dummsau)

Ich atmete einmal tief durch.

„Ja ... ja, das kannst du. Wenn ... wenn ich wieder ... wieder die Kontrolle verliere..."

Ich sprach es nicht aus, aber sie verstand ganz genau was ich meinte. Ich verlangte sehr viel von ihr, das war mir bewusst. Sie könnte ihren Job verlieren, wenn sie sich unprofessionell verhielt und mich deckte.

„Ja, Sylvie. Ich... Aber reite mich anschließend nicht rein, ok?"

Sie sah mich bittend an.

„Niemals. Du ... wir sind Freunde?"

(Fickschwestern Abficknutten Lesbenfotzen)

Ich hatte eine kurze Vision, wie sie neben mir lag und wir beide von einer Horde Männer heftigst durchgefickt wurden. Vielleicht... aber sie hat einen Mann. Paul? Sie war trotzdem untervögelt. Am liebsten hätte ich sie zu mir ins Bett geholt, mich an sie gekuschelt und es mit ihr getrieben ... ihren Leib erkundet, mich ihr hingegeben. Aber...

„Ja. Freunde. Das sind wir."

Sie stand auf und ging zur Tür. Bevor sie rausging drehte sie sich noch einmal zu mir um.

„Bitte treib es nicht zu weit, Sylvie. Sieh zu, dass du schnell wieder hier rauskommst. Und dann kommst du zu mir. Wir ... wir könnten zusammen ausgehen, unseren Spaß haben..."

(zusammen ins Bett gehen und ficken)

„Das klingt gut, Lydia. Ich freu mich drauf."

„Ich auch."

Sie lächelte und ließ mich mit einem Gefühl echter Freude alleine zurück. In diesem Moment war ich vollkommen glücklich.

(Du wirst mit ihr ficken Nutte sie ficken und mit in den Abgrund ziehen)

„Nein nein nein", antwortete ich den Stimmen.

„Niemals. Lasst sie in Ruhe!"

Höhnisches Gelächter erfüllte meinen Kopf...

In den beiden folgenden Kapiteln stehen Sekt und Kaviar auf der Speisekarte. Wem diese Spezialitäten nicht munden, der möge Kapitel 18 und 19 überspringen und direkt mit Kapitel 20 fortfahren.

18. Alex

Die nächsten beiden Stunden zogen sich wie Kaugummi. Entweder hatte Alex mich vergessen oder er konnte nicht so wie er wollte ... oder er hatte das Interesse verloren. Aber das glaubte ich irgendwie nicht. Ich lag nackt im Bett und verzehrte mich nach einem anderen Körper ... nach einem steifen Schwanz zum Beficken meiner Schlampenlöcher.

Ich musste eingeschlafen sein, denn ich hörte ihn nicht hereinkommen. Erst als ich das Gewicht eines schweren Körpers auf mir und die stoßenden Bewegungen in mir fühlte, kam ich wieder zu Besinnung. Alex hatte sich auf mich gelegt und seinen harten Fickschwanz schon in meine Möse reingeschoben. Ich bekam kaum Luft und versuchte ihn wegzudrücken. Er grunzte nur und machte einfach weiter. Meine prall gefüllte Blase schien durch das auf mir liegende Gewicht zu platzen. Ich bekam Panik.

(Hure Fotze genieß es doch wenn er dich erwürgt ist es nicht weiter schlimm du wertloses Stück Scheiße!)

Ich wand mich unter ihm. Er presste seinen Mund auf meinen und schob mir seine stinkende Zunge hinein. Dabei atmete er weiter ein und aus, so dass ich seine verbrauchte Luft mit ihm teilen musste. Komischerweise erregte mich das sehr. Ich konnte mein Wasser kaum noch halten ... es rann mir aus dem Loch heraus und auf das Bettlaken. Bevor ich weiter auslaufen konnte, zog er sich aus mir zurück und erhob sich.

„Dreh dich um, Hure. Ich will jetzt deinen Arsch ficken. Ich hoffe, er ist schön eng."

(Arschfotze Kacksau Dreilochnutte)

Ich gehorchte und ging in die Hündchenstellung. Er kniete sich hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander, spuckte mir seinen Speichel auf den Anus und schob mir seinen Prügel ohne Gnade hinein.

„Ohhh jajajaja, das ist so .... geil... ja.... oh..."

Lydia würde dafür sorgen, dass mein Zimmer diese Nacht nur sehr oberflächlich kontrolliert werden würde. Wenn, dann würde sie selbst den Kontrollgang machen, also machte ich mir wegen des Gekeuche keine Gedanken.

„Ja, du Arschnutte, das gefällt dir, was?"

(Arschficken arschficken arschficken)

Ich keuchte und fasste mir mit einer Hand an meine triefende Fotze. Er quittierte das mit einem zustimmenden Grunzen.

„Ja, wichs dir die Möse, du Scheißloch!"

(Scheißloch arschficken Hurensau ficken ficken ficken)

Die Stimmen in meinem Kopf schrien jetzt alle durcheinander, es war eine wahre Kakophonie.

Der Druck auf meine Blase wurde immer größer. Ich verlor erneut die Kontrolle und ließ es jetzt richtig aus mir heraussprudeln. Meine Pisse lief an meinen Schenkeln herab. Ich fühlte meinen Bauch nass werden. Ein durchdringender Geruch von Pisse machte sich im Zimmer breit.

„Du dumme Fotze, was machst du da? Du pisst mich voll?"

Er wurde ziemlich ungehalten und stieß in seinem Zorn immer tiefer und härter in meinen Darm hinein. Mein Anus wurde weiter und lockerer. Es fühlte sich dort plötzlich warm und viel glitschiger an. Ob das... Ich hatte den ganzen Tag nicht...

(Kacknutte Scheißhure Kacknutte Scheißhure hahaha)

Die kommentierenden Stimmen waren sowohl anfeuernd als auch total erniedrigend und beleidigend.

Alex packte mir von hinten grob in die Haare und zog meinen Oberkörper heftig zu sich heran. Er fickte mir jetzt die Scheiße aus dem Hintern. Meine prallen Brüste baumelten bei jedem Stoß hin und her. Irgendwann schien er zu bemerken, dass mit meinem Arschloch was nicht stimmte, denn er zog seinen Schwanz aus ihm heraus und machte schnüffelnde Geräusche.

„Du verdammte Kacknutte ... hast du dein Loch nicht sauber? Wagst es mich vollzuscheißen?"

Ich konnte nicht antworten, mir war es scheißegal, ob ich grade kackte oder nicht. Ich wollte nur, dass er weiter machte.

„Mach weiter, Alex bitte ... fick mich weiter, fick mein Kackloch, ahh."

Ich wand mich und streckte ihm meinen Hintern wie eine Hure entgegen.

Die Brühe lief mir inzwischen warm an meiner nässenden Spalte herab und fügte dem Raumaroma eine neue Duftnote hinzu.

„Sieh dir die Sauerei an, Kackfotze. Mein Schwanz..."

Ich guckte unter mich und sah, dass das Bett total verschmiert war. Mein Arsch, meine Beine ... alles voller Kot. Alex stand vom Bett auf und ging um mich herum, bis er vor mir stand.

„Los, leck deine Sauerei wieder runter. Maul auf!"

Ich war zu geil und zu perplex, um mich groß zu wehren, und ehe ich mich versah, hatte ich den kotverschmierten Riemen bis zum Anschlag in meinem Mund. Es roch und schmeckte widerlich, doch das geile Gefühl, weiter in eines meiner Nuttenlöcher gefickt zu werden, war viel dominanter.

Ich fühlte kleine Bröckchen an seinem steifen Schwanz. Sie lösten sich und verteilten sich in meinem Mund. Ich tastete mit einer Hand an meine klebrige Fotze und stieß zwei Finger tief hinein. Mit einem weiteren Finger fummelte ich an meinem Anus und verrieb meinen Auswurf auf den Arschbacken.

(fick dich selbst Kackhure steck deine Finger rein und fick dich selbst)

Ich gehorchte den Stimmen und stieß mir einen Finger in den verschmierten warmen Hintern rein. Ich fühlte weitere Bröckchen in meinem Darm und puhlte sie mit fickenden Bewegungen heraus.

(DRECKSLOCH KACKNUTTE PERVERSE SAU)

Sie landeten auf meiner Bettdecke. Die Stimmen wurden immer lauter und ich verlor anscheinend langsam den Verstand.

Alex fickte mir den Rachen, drückte mir den Kopf fest auf sein Glied.

„Das gefällt dir, hm? Du dreckiges Stück Scheiße!"

Er kniff mir mit den Fingern die Nase zu und ich würgte. Ich würgte meine eigene Scheiße aus.

(JAJAJA DU DRECKSAU DU SCHWANZLUTSCHERIN FICK DIR DIE SEELE AUS DEM LEIB FICK FICK FICK!!)

Alex knallte mir eine.

„Du Kackfotze! Wehe du spuckst deine Scheiße wieder aus. Schluck sie verdammt noch mal runter, los! Schluck! Ich will sehen, wie du deine Scheiße frisst!"

Er ließ meine Nase wieder los. Es war gar nicht so einfach, mit einem fetten Schwanz im Maul zu tun, was er verlangte. Er fickte mich weiter tief bis in den Hals und ich lutschte, ich saugte, ich schluckte was immer es auch zu schlucken gab.

(Verkommene Kotfresserin friss friss FRISS!!)

Ich konnte nicht anders, denn ich war so feucht und so gierig und fickte mit meinen Fingern weiter meinen heißen und warmen Anus. Endlich war er soweit. Er stieß noch ein paar Mal sehr tief zu. Sein Schwanz schrammte an meinen Mandeln entlang und verstopfte meinen Hals. Dann ejakulierte er direkt in meine Speiseröhre. Ich fühlte es warm in meinen Magen laufen, zwei, drei, nein, vier, fünf Mal ...

(JAJAJA SCHLUCK DU SAU SCHLUCK UND REIB DIR DIE KACKFOTZE)

Seine Finger hielten wieder meine Nase zu und mir wurde schwindlig vor Augen.

(JAJA FICK SIE KAPUTT DIE DUMME KUH KAPUTT KAPUTT KAPUTT)

Ich ließ von meinem Hintern ab und umklammerte mit beiden Händen seine Hüfte, versuchte ihn von mir wegzudrücken.

(LASS IHN DUMMSAU DAS GEFÄLLT DIR DOCH!)

Endlich, endlich ließ er von mir ab, ließ meine Nase frei und zog seinen Fickschwanz aus mir raus. Ich schnappte nach Luft und mir wurde klar, dass ich soeben einen Orgasmus durch Atemkontrolle gehabt hatte.

„Leck das Sperma ab, mach schon", befahl er mir grob.

Kein Wort darüber, ob es ihm gefallen hatte. Ich lutschte erneut an seinem nun schlaffer werdenden Schwanz und reinigte ihn gründlich mit meiner Zunge. Das Sperma vermischte sich mit dem Kotgeschmack zu einer neuen Symphonie. Dankbar schaute ich nach oben in sein Gesicht.