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Telepathie: Teil 03 - Kontrollverlust

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„Ja, schlag mich, bestraf mich, bitte..."

Ich sah die Verachtung in seinen Augen.

(Du bist so dämlich und begriffsstutzig du dumme Hure hast die Schläge mehr als verdient)

„Komm, wir gehen zurück. Es wird Zeit."

Er griff mich grob am Arm und zog mich mit sich. Benommen taumelte ich hinter ihm her. Ehe ich es mich versah, war ich wieder eingeschlossen, eingekerkert in der geschützten Station P1. Pfleger Bernd ließ uns wieder rein und nahm herablassend das Sperma auf meinem Gesicht und auf meiner Kleidung zur Kenntnis.

Pascal führte mich wieder in mein Zimmer. Ich begann meine Sachen zu packen und blubberte dabei irgendwas von gemeinsamer Zukunft und den abartigsten Dingen, die er mit mir anstellen könnte.

„Was machst du da, Hure?"

Ich sah irritiert auf.

„Ich ... i..ich dachte, wir fahren jetzt nach Hause ... du sprichst mit Frau Asselborn und erklärst ihr alles ..."

Er hatte einen sehr hämischen Gesichtsausdruck.

„Wie kommst du nur auf die Idee, dass ich so ein Flittchen wie dich zu Hause haben will?"

Ich verstand immer noch nicht.

„Du bist so ... abartig."

„Pascal, was ist denn..."

„ICH WERDE MICH SCHEIDEN LASSEN!"

„WAS???"

Ungläubigkeit, dann Entsetzen.

„Du hast mich schon verstanden, Hure!"

„Aber - wieso?"

„Du kapierst es einfach nicht, bist so eine blöde Kuh... Wie konnte ich nur auf dich reinfallen?"

Wie konnte ich sein Verhalten so dermaßen falsch interpretieren? Hatte er nicht alles getan, um mich zu degradieren und mich aufzugeilen? Mich vor seinen Augen fremdficken lassen? Es hatte ihm doch gefallen, wie sonst sollte ich seinen erigierten Schwanz, den er dabei hatte, denn deuten? Und dann das Video... Warum machte er ein Video, wenn nicht, um es rumzuzeigen und sich damit aufzugeilen? Ich glaubte seine Worte nicht, hielt es nach wie vor für einen Bestandteil eines Spiels ... ich versuchte darauf einzugehen.

„Ich bin gerne nur deine Hure. Du kannst dir jede andere nehmen, die du willst. Ich bin nicht eifersüchtig, würde mich auch einer anderen Frau an deiner Seite ergeben zeigen."

In Gedanken sah ich, wie ich ihm und seiner Geliebten gehorsam war. Ich würde sie bekochen, ihre Wäsche waschen, putzen, mich von ihnen und allen anderen Menschen erniedrigen und benutzen lassen. Verdammt, was wollte er noch mehr?

„Sylvie, wir haben keine gemeinsame Zukunft mehr. Ich gehe jetzt. Du wirst von meinem Anwalt hören. Er wird dir die Scheidungspapiere zukommen lassen."

Endlich begriff ich, dass es anders war. Nicht so, wie ich es mir erträumt hatte. Er hatte die ganze Zeit mit mir gespielt ... aber nicht auf meiner Ebene.

„Und wenn du die nicht unterschreibst, werde ich das Video benutzen, um zu zeigen, was für ein liederliches, untreues Stück Scheiße du bist. Du wirst keine Chance haben, du verkommenes Stück Dreck!"

Das war zu viel. Ich rastete völlig aus ... schrie und schlug auf ihn ein... er wehrte sich nicht, ließ alles reglos über sich ergehen.

„Du verdammter Hurensohn ... so ein niederträchtiges Spiel mit mir zu veranstalten ... ich hasse dich, ICH HASSE DICH, ICH HASSE DICH!!!"

Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis zwei Pfleger herein stürmten und mich von ihm wegzogen.

„Endlich hast du es kapiert, du dumme Kuh!"

Er griff in seine Hosentasche, nahm den 50er und warf ihn mir mit einem angewiderten Ausdruck im Gesicht vor die Füße. Dann drehte er sich um und ging, während die Pfleger mich mit hartem Griff festhielten. Ich tobte und tobte und tobte.

(ARSCHLOCH - DUMME HURE - VERRÄTER - EHEBRECHERIN)

Die Stimmen beschimpften gleichzeitig ihn und mich.

Pascal ging und ließ mich vollkommen verzweifelt zurück. Eine Stunde lang hatte ich geglaubt, mein Leben, meine Ehe könnte wieder einen wunderbaren Sinn bekommen. Jetzt stand ich vor einem Scherbenhaufen.

Der Gedanke an Herr Weber war mir in diesem Moment kein Trost, er drang nicht wirklich zu mir durch. Ich war gebrochen. Wenn Herr Weber mich nach diesem Vorfall überhaupt noch wollte, würde ich seine Füße küssen und ihm alles versprechen was er nur verlangte ... wirklich ALLES!

(Alles Hure? Auf den Strich gehen? Dich foltern lassen?)

Ich sah mich unglaubliche Dinge für ihn machen.

(Nägel Spreizer Nadeln Hitze Brennnesseln fünf zehn zwanzig hundert Schwänze in Maul Fotze Anus)

Er war jetzt mein einziger Halt, meine einzige verbliebene Hoffnung auf ein freies Leben draußen. Ich würde darum betteln, dass er mich gnadenlos bestraft, mich quält, mir damit einen Rückhalt gibt.

Aber wenn Herr Weber mich trotz meiner absoluten Unterwerfung

(er soll dich aufspießen und durchbohren Fotze dich vernichten in sich aufnehmen dich gänzlich absorbieren)

fallen ließ, war ich erledigt. Ich würde nie wieder hier raus kommen, da war ich mir sicher.

„Beruhigen Sie sich, Frau Breuer. Bitte beruhigen Sie sich. Sonst müssen wir sie zwangsfixieren", drohte mir Pfleger Bernd, während mein Leben in 1000 Scherben vor mir lag.

„Lassen Sie mich los. Es ist ja schon gut!"

Ich riss mich zusammen, und die beiden Pfleger ließen mich wieder los.

Sie gingen und die Tür schlug hinter ihnen zu. Ich fiel schluchzend und am Boden zerstört auf mein Bett. Ich hatte hoch gepokert - und verloren.

24. Ich drehe durch

(Versagerin elendige Dreckshure Abschaum)

Die Stimmen hallten höhnisch und ohne Unterlass durch meinen Kopf.

„Versagerin ... elendige Dreckshure ... Abschaum...", flüsterte ich sie nach ... sie sprachen die Wahrheit.

(Nur Scheiße und Schwänze im Kopf du Ficknutte!)

„Ich hab nur Scheiße und Schwänze im Kopf, ich Ficknutte!"

Es tat gut, sie laut auszusprechen, sie aus meinem Verstand hinaus in die freie Welt zu lassen. Dadurch wurden sie realer, echter, wahrhaftiger.

(Ficken ficken ficken nur ficken kannst du)

„... nur ficken kann ich."

Irgendwann hielt ich es in meinem Zimmer nicht mehr aus. Ich musste raus, die Wahrheit hinausschreien, sie in Handlung umsetzen.

Also öffnete ich die Tür und lugte vorsichtig auf den Flur hinaus. Der Flur war menschenleer. Es war spät geworden. Ich hatte mal wieder das Abendbrot ausgelassen. Anscheinend waren viele Patienten entweder schon im Bett oder hielten sich im Raucherraum auf, in dem auch ein TV-Gerät stand. Ich sah auf die Uhr - gleich neun - die Nachtschicht hatte schon begonnen. Ob Lydia wieder Dienst hatte? Ich hatte letzte Nacht versäumt, sie danach zu fragen.

„Bitte, bitte, lass sie da sein, bitte", flüsterte ich verzweifelt.

Ich brauchte jemand zum Reden, sonst würde ich gleich durchdrehen.

(Fick die Fotze dreckige Hure fick sie fick sie fick sie)

„Fick sie fick sie fick sie", wiederholte ich leise flüsternd immer wieder.

Im Rückblick gesehen war ich zu diesem Zeitpunkt schon total durchgedreht, war mir die Sicherung rausgesprungen. Mir war das einfach nur nicht klar. Welcher halbwegs gesunde Mensch spricht denn schon jeden Gedanken laut aus?

Eben.

Ich schlich zunehmend erregt zur Kanzel. Niemand zu sehen. Ich klopfte vorsichtig an die Scheibe.

„Ja, bitte?"

Die Stimme der Pflegerin war mir unbekannt.

„Ist Schwester Lydia da?"

Eine mittelalte Frau erschien hinter dem Fenster. Sie war mir auf Anhieb unsympathisch. Auf ihrem Namensschild stand „Krankenpflegerin Marion". Sie hatte ein strenges, von einer großen Brille verunziertes Gesicht. Ihre eisgrauen Augen wirkten kalt und unnahbar.

„Wer sind Sie denn?"

(kranke Dreckssau Hurenfotze fick dich Brillenschwein)

„Kranke Dre ...."

Ich riss mich mit aller Macht zusammen und fuhr fort:

„Äh ... ich bin Sylvie Breuer. Patientin aus Zimmer 13."

„Ach, die aus dem Supermarkt. Was wollen Sie denn von Lydia?"

Ihre Art, jede Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, nervte mich sehr.

„Ich bin die F20 ... Paranoide Psychose. Sexuell enthemmt, Ficke jeden! So, jetzt wissen Sie Bescheid! Was ist jetzt mit Schwester Lydia? Ist sie da? Ich möchte sie gern sprechen."

Sie hatte während meines Vortrages mehrfach nach Luft geschnappt. Die Fronten zwischen uns waren geklärt. Wir würden keine besten Freunde.

Schwester Marion musterte mich geringschätzig.

„Nein ... sie ist nicht da", sagte sie dann ohne Bedauern und ein Abgrund tat sich vor mir auf.

Mir wurde schlecht, weil ich ahnte, dass ich die Nacht ohne Lydia kaum durchhalten würde.

„Sie hat ein paar Tage frei und kommt erst nächste Woche wieder."

(NEIN NEIN NEIN DAS KANN NICHT SEIN LYDIA DIESE VERRÄTERIN DIESE VERDAMMTE STINKFOTZE!!)

Ihr Lächeln hatte etwas Schäbiges, Gehässiges, als wüsste sie genau, wie sehr mich diese Auskunft bestürzen würde.

(VERRÄTERIN STINKFOTZE!)

Die Stimmen dröhnten in meinem Schädel, ich hatte Mühe, sie nicht in die Welt hinauszuschreien.

„Ver... Sind Sie ganz sicher?"

„Schätzchen, seh ich so aus als wollte ich dich verarschen?"

Allerdings, das tat sie. Und warum duzte mich die Fotze auf einmal?

„Nein, natürlich nicht", gab ich fürs Erste klein bei. „Das ist sehr schade. Aber vielen Dank für die Auskunft."

Ich wandte mich enttäuscht ab.

„Sie können mit Pfleger Karl sprechen, wenn Sie mir nicht sagen wollen, was los ist."

Ich drehte mich noch einmal zu ihr um. Sie deutete auf einen dicken, ca. 60 Jahre alten bärtigen Pfleger, der anscheinend die Nachtwache gemeinsam mit ihr machte. Ich kannte ihn vom Sehen. Er war erst seit etwa einem halben Jahr im Haus, machte nur Nachtdienste, 3 - 4 Mal im Monat. Er hatte mich immer sehr begehrlich angeschaut. Ich hätte ihn schon haben können, wenn meine inneren Hemmungen bereits früher gefallen wären.

Er grinste mich etwas lüstern an, aber in Anwesenheit der Eisschlampe wollte ich kein Aufsehen erregen.

(Arschloch Arschloch nein nein fick dich fick dich)

„A-alles klar, danke."

Lydia war nicht da zum Reden,

(ALLES FEINDE LÜGNER HEUCHLER UND BETRÜGER PASS AUF NUTTE)

also wanderte ich weiter Richtung Raucherraum. Ich musste unbedingt

(FICKEN FICKEN DREILOCHHURE PISSFOTZE KACKNUTTE)

eine Kippe rauchen, zur Beruhigung meiner Nerven. Ich war so durch den Wind...

Als ich dort angekommen war, hatte ich mein Bedürfnis nach einer Zigarette schon vergessen und dachte nur noch an eines.

(FICKEN FICKEN DREILOCHHURE FICK DIE FOTZE)

„Ficken ... ficken ... fickt die Dreilochhure ... fickt meine Fotze ..."

Mein Gestammel wurde immer masochistischer, immer selbstquälerischer.

Es waren noch einige Patienten im Raucherzimmer versammelt ... Fabi, Alex, den sie inzwischen wieder losgemacht hatten, 3 weitere männliche Patienten, mit denen ich noch nicht gesprochen hatte sowie Jenny und Petra, eine versaute Mittvierzigerin ... und - Andre!

(Wollt ihr meine Fotze ficken? Wollt ihr? Bitte fickt meine Fotze bitte)

Ich flüsterte es immer wieder, immer wieder, immer und immer wieder ... und wurde dabei zunehmend hemmungsloser und lauter. Ich fühlte die gierigen Blicke der Männer, als ich mir durch das Shirt meine Brüste streichelte. Ich genoss diese gaffenden Blicke, dann beugte ich mich vor und zog meine Schuhe aus. Ich fühlte die gierigen Blicke der Männer jetzt auf meinem Jeans bedeckten Hintern. Ich ließ ihnen einen Augenblick Zeit, dann richtete ich mich wieder auf, schob mir die Hose runter über meine Füße und beugte mich mit der Brust vorwärts über einen der Tische.

„Wollt ihr mich ficken? Meine Fotze ficken? Ihr alle? Bitte fickt die Hure ... fickt meine Löcher, bitte."

Ich sah Alex flehend an und zog meine Arschbacken mit den Händen einladend auseinander. Es war mir egal, ob Andre zusah, ob er mitmachte oder nicht. Ich war so geil und wollte nur die Bestätigung, dass ich eine billige, abartige Hure war.

Jenny keuchte entsetzt auf und hielt sich die Hände vor den Mund.

„Du perverses Schwein", hauchte sie.

„Ein perverses Schwein, ja das bin ich ... fickt das perverse Schweinchen."

(Perverse Sau Allesfickerin Abficknutte ficken ficken FICKEN!)

Alex hatte im Nu die Hose runtergelassen und rammte mir vor all den Leuten seinen Fickschwanz in die gierig nasse Möse.

(Hurensau Drecksnutte abartige Pissfotze)

„Ja ja ja, fickt die Hurensau, die Drecksnutte, die abartige Pissfotze", rezitierte ich voller Ekstase meine Stimmen.

Um mich kam schnell Stimmung auf. Fabi hatte im Nu seine Hose geöffnet und mir seinen kleinen Pimmel in mein Maul geschoben. Ich blies sein Schwänzchen voller Hingabe. Die anderen drei Kerle kamen näher und umringten meinen Tisch. Sie begannen, meinen Körper und insbesondere meine Titten zu massieren. Meine Brustwarzen waren so hart, fast schmerzhaft hart. Einer von ihnen riss an meinem Shirt und zog es mir rücksichtslos über den Kopf. Nun lag ich völlig nackt auf dem Tisch. Ich blickte sehnsüchtig nach Andre, doch er blieb unbeteiligt an seinem Platz, schaute jedoch scheinbar interessiert zu, was mit mir passierte. Er schüttelte den Kopf.

„Du bist so vulgär, Sylvie."

„Hnnja, das bin ich .. und das gefällt euch doch, oder nicht?

Ich hielt einfach meine Ficklöcher weit gespreizt, damit die Ficker auch gut in mich eindringen konnten. Die anderen Kerle nickten. Sie schienen weniger Probleme mit meiner ordinären Ader zu haben.

„Dreh dich rum, Fotze, damit wir alle was von dir haben", meinte einer der drei Fremden. Er war ca. 50 Jahre alt und sah ziemlich verwahrlost aus.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Alex ließ einen Moment von mir ab, so dass ich mich rücklings auf die Tischplatte legen konnte. Er hob meine Beine in die Höhe, legte sie sich über die Schultern und stieß mir seinen Fickprügel erneut in die feuchte Spalte rein.

(FICKEN FICKEN FICKEN FICKT DIE SCHLAMPE)

Mein Innerstes jubilierte.

„Ja, fickt die Schlampe, fickt ..."

Ich konnte nicht mehr weiterreden, denn der Verwahrloste schob mir seinen übel riechenden, stark behaarten und ungepflegten Altmännerschwanz in das Fickmaul rein. Irgendwie hatte er Fabian zur Seite gedrängt, denn dieser stand jetzt daneben und rieb sich seinen Minipimmel. Seine Äuglein waren gierig auf meinen nackten Leib gerichtet. Ich genoss die Blicke der Männer und räkelte mich ihnen entgegen.

Jenny stammelte immer wieder irgendetwas von „Primitive Nutte, perverses Flittchen." Sie meinte es absolut ernst, und gerade das geilte mich immer mehr auf.

Die andere Frau, diese Petra, hatte sich ihre Hand unter die Bluse geschoben und streichelte ihre Titten. Sie schien nicht abgeneigt zu sein, hier mitzumachen. Sie schaute mich durch ihre rote Brille erregt an.

Die Männer wechselten sich ab, jetzt hatte ich zwei der Fremden in mir. Ich freute mich schon auf all das Sperma, dass sie gleich auf mich abspritzen würden ... 5 heiße Fickschwänze, die sich auf mich ergießen würden ... nur Andre schaute immer noch unbeteiligt. Nichts deutete darauf hin, dass es ihn erregte, eine Fickbraut wie mich auf dem Tisch flachgelegt zu sehen. Ich machte einfach für alle die wollten die Beine breit und ließ sie über mich hinweg rutschen.

(Arschfickerin Kacknutte Pisshure)

„Los, fickt mich auch in den Arsch ... bitte ... ihr könnt mich auch vollpissen", brachte ich die Vorschläge meiner inneren Stimmen an den Mann.

Alex, der gerade wieder an der Reihe war, ließ sich das nicht zweimal sagen. Ich wunderte mich kurz, dass er nicht von selbst den Weg in meinen Anus gefunden hatte, nach der letzten Nacht. Doch jetzt fickte er meinen Arsch mit derben festen Stößen. Ich wurde auf dem Tisch hin und her gestoßen. Das harte Holz drückte sich dabei unangenehm reibend an meinen Rücken. Auch in meinem Mund wechselten sich die Kerle ab.

Einer von ihnen begann mit Petra rumzufummeln. Während Alex mich in den Hintern vögelte, blies ich Fabi und wichste den zwei übrigen Männern ihre erigierten Schwänze. Irgendwie gelang es ihnen, mich ins Sandwich zu nehmen, so dass ich endlich als Dreilochhure benutzt werden konnte. Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet. Ich genoss jeden Schwanz, der in mich stieß. Die Atmosphäre im rauchgeschwängerten Raum wurde immer schwülstiger. Stöhnen und Keuchen erfüllte die Luft .. und das Klatschen von hart zustoßenden Schwänzen in nasse Löcher.

Petra ging in die Knie und begann, einem der Männer den Schwanz zu blasen. Sie schien eine genauso geile Fotze zu sein wie ich.

Jennifer stürmte aus dem Raum. Ich wusste, dass sie uns anschwärzen ging und dies das baldige Ende der Ficknummer bedeuten würde. Sicher informierte sie gerade die Nachtwachen. Die Ficker schienen das auch zu spüren, denn sie arbeiteten jetzt gezielt auf ihren Höhepunkt hin.

Aber bevor es soweit war, sah ich Pfleger Karl im Eingang stehen. Er stand nur da, völlig bewegungslos, und stierte auf das Geschehen. Dann begann er schneller zu atmen. Er rieb sich durch die weiße Hose seinen Schritt. Er war ebenfalls geil.

„Komm, Karl mach mit... Fick meine Fotze, komm schon ... Ich weiß, dass du es willst..."

Alex und die anderen spritzten jetzt auf und in mich ab, bedeckten meine Löcher, meinen Bauch und mein Gesicht mit Sperma. Alex vergoss so viel von seinem Ficksaft in meiner Fotze, dass es beim Herausziehen seines Schwanzes sofort aus mir herauslief. Er griff danach und verrieb es über meinen Bauch. Fabi, der nicht mehr in mir zum Zug gekommen war, masturbierte mir auf die Titten, die ich ihm verlangend entgegen gestreckt hatte.

Nachdem alle bis auf den einen, der sich mit Petra beschäftigt hatte, auf und in mich abgespritzt hatten, stand plötzlich Andre auf, öffnete seinen Hosenstall und hielt seinen Schwanz auf mich gerichtet. Er war nicht erigiert, aber so gewaltig, dass er im unerigierten Zustand genauso groß war wie der stehende, steife Schwanz von Alex. Er war gewaltig ... ich stellte mir vor, wie er mir dieses Riesending gleich in die Möse schieben würde, doch er machte irritierender Weise keinerlei Anstalten, das zu tun. Stattdessen pisste er einen fetten Strahl Urin auf meinen nackten Nuttenkörper.

(JAJAJAJA DU PISSHURE LECK ES AUF LECK ES AUF)

Er schwenkte seinen Strahl hin und her, bedeckte mich von Kopf bis Fuß mit seinem Nass. Ich war so glücklich, endlich eine Reaktion von ihm zu bekommen. In Pfleger Karl kam endlich Bewegung. Sein Schwanz schien die Bedenken des Verstandes hinweggefegt zu haben, denn er machte einen Schritt auf mich zu, sicher in der Absicht, mich ebenfalls zu benutzen. Ich machte meinen Mund weit auf, um die Pisse, die mein Kopf abbekam zu trinken.

„WAS GEHT DEN HIER AB?", durchdrang plötzlich eine schneidende Stimme das Geschehen.

„DAS IST UNGEHEUERLICH! KARL!!! SO TUN SIE DOCH ETWAS!"

Es war Marion, diese Scheißfotze! Musste sie ausgerechnet jetzt erscheinen?

Andre war fertig und packte seinen wunderbaren Schwanz leider wieder ein. Jetzt, nachdem ich sein Gerät gesehen hatte, verlangte es mich noch viel mehr nach ihm. Ich verzehrte mich vor Sehnsucht. Karl erwachte wie aus einem geilen Traum, räusperte sich und kam Hände wedelnd auf uns zu.

„Auseinander! Auseinander! Bitte gehen Sie auseinander!"

In Windeseile war die Fickrunde aufgelöst. Wie schade. Petra hatte ihre Ladung Sperma abbekommen, dass sah ich an den weißen Fäden, die ihr aus den Mundwinkeln liefen. Sie sah jedenfalls zufrieden aus. Die drei fremden Ficker zogen alle hastig ihre Hosen hoch und verließen fluchtartig den Raucherraum. Sie schienen die Furie Marion schon zu kennen. Mit der war anscheinend nicht gut Kirschen essen. Nur Andre blieb seelenruhig, verschloss nahezu provozierend langsam seinen Reißverschluss und setzte sich wieder auf einen Stuhl. Er beobachtete interessiert, wie es weiterging.

„Das ist ungeheuerlich", wiederholte Schwester Marion unaufhörlich.

Die Schallplatte hatte einen Sprung.

„Frau Breuer, Frau Breuer, das wird ein Nachspiel haben."

Petra schlich vorsichtig neben ihr her und raus auf den Flur. Ich erhob mich vom Tisch, das viele Sperma und die Pisse rann an meinem Leib herab.

Alex setzte sich einfach wieder hin und betrachtete das Programm im TV, als wäre nichts geschehen. Die Scheißfotze Marion beachtete ihn gar nicht. Sicher hatte sie von den Komplikationen der letzten Nachtschicht gehört und wollte nicht erneut irgendwelche Vorfälle provozieren. Stattdessen fokussierte sie sich vollkommen auf mich.