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Telepathie: Teil 03 - Kontrollverlust

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„Schauen Sie sich an, was Sie gemacht haben. Ungeheuerlich! Los, stehen Sie auf und gehen Sie in Ihr Zimmer! Ich werde den Dienst habenden Arzt rufen, der kann Sie fixieren und Ihnen ein Mittel verabreichen, dass Sie heute Nacht Ruhe geben."

Ich sah rot. Diese Fotze. Diese dumme verlogene Scheißfotze!

Die Stimmen, die während der Fickaktion total mit mir verschmolzen waren, so sehr verschmolzen, dass ich sie nicht mehr als Stimmen, sondern als meine ureigenen Gedanken wahrgenommen hatte, wurden wieder lauter und fühlten sich wieder mehr wie von draußen empfangen an.

(LASST DIE HURE WEITERFICKEN IMMER WEITER JEDEN FICKEN VERPISS DICH DUMMSAU!)

Mein Verstand übersetzte dies in

„Karl ... bitte lass uns weiter ficken ... fick mich bitte... schick die Alte einfach weg."

Karl und Marion wollten mich ergreifen und ich schlug wie wild in Panik um mich.

„HÖREN SIE AUF HÖREN SIE AUF!"

Ich beachtete die Scheißfotze mit den eisigen Augen nicht. Karl war jetzt so nahe, dass er mich mit seinen Pranken packen konnte.

„Bitte fick mich Karl, willst du? Mich ficken? Ja?"

Ich war so verzweifelt geil auf ihn und seinen alten Schwanz. Er hielt mich fest, und die Eisfotze machte sich an ihrem Telefon zu schaffen. Sie rief den Hintergrunddienst an. Ich hatte nicht mehr sehr viel Zeit. Ich schluchzte. Mit dieser Aktion hatte ich so ziemlich alles verloren, das war mir klar. Ich schlang meine Arme um Karls Hals, dann machte ich einen Satz und schlang auch meine Beine um seine Hüften. In gierigen geilen Bewegungen ließ ich meinen Unterleib über seinen Schritt kreisen. Dann legte ich meinen Mund ganz nah an sein Ohr.

„Bitte fick mich doch, Karl. Lass mich nicht so leiden ... bitte!", flüsterte ich.

Er hielt mich fest umarmt und trug mich aus dem Raucherraum in Richtung Separierungszimmer. Ich griff nach unten und versuchte, seine Hose zu öffnen, um sein steifes Glied in mich einzuführen. Es klappte nicht. Aber ich spürte seine Erektion an meinem Fickloch, das ich immer wieder über den rauen Stoff der Hose rieb.

„Sylvie, sei doch vernünftig", flüsterte er zurück, so dass die Eisfotze es nicht hören konnte.

„Bitte Karl .."

„Ich werd dich noch ficken, versprochen. Wie könnte ich so ein geiles Angebot ausschlagen. Aber nicht jetzt. Versteh doch."

Ich klammerte mich an ihn wie eine Ertrinkende. Im Separierzimmer angekommen, ließ er mich behutsam auf dem Fixierbett nieder.

„Bitte wehr dich nicht, Sylvie. Du machst es dir damit nur schwerer. Ich bin auf deiner Seite."

(LÜGNER VERRÄTER FICK DIE HURE FICK SIE)

Er strich mir eine Strähne verschwitzten Haars aus dem Gesicht. Das ganze Sperma und die Pisse schienen ihm gar nichts auszumachen.

Die Eisfotze erschien mit Dr. Willms im Schlepptau. Ausgerechnet. Sie hatte meine Kleider aus dem Raucherraum geholt und warf sie jetzt unachtsam auf einen Stuhl.

„Machen Sie sie fest, Pfleger Karl. Wenn sie sich wehrt, rufen Sie Verstärkung!"

Willms machte sich gar nicht die Mühe, mit mir zu reden. Der Bericht der Eisfotze Marion reichte ihm anscheinend, um sich einen Überblick zu verschaffen.

„Sie wird sich nicht wehren, Herr Willms. Nicht wahr, Sylvie?", sagte Karl behutsam.

Ich schüttelte zögernd den Kopf und folgte seinen ruhigen Anweisungen mich hinzulegen. Dann legte er mir die Fixiergurte um und schloss sie mit einem Magneten. Ich war jetzt an allen Vieren festgebunden. Zusätzlich hatte ich noch einen Bauchgurt, der mich stabilisieren sollte. Ich war ihnen ausgeliefert.

„Hier", hielt mir die Eisfotze eine Tablette hin.

„Was ist das, Hure?", wollte ich wissen.

„Lorazepam. Das wird Sie beruhigen."

„Nein!"

Ich schüttelte den Kopf und versuchte, dem Medikament auszuweichen.

„Ich will das nicht!"

„Los! Nehmen Sie! Ausserdem werden wir ein Psych-KG einleiten. Sie haben unsere Geduld mehr als überstrapaziert."

Das wollte ich nicht. Wenn das geschah, würde ich wochenlang keinen Einfluss mehr auf die Medikamente und meinen Aufenthalt hier haben.

„Okay, ich nehm's ja", erwiderte ich geschlagen.

Die Eisfotze hielt mir die Schmelztablette an den Mund und schob sie mir zwischen Lippe und Oberkiefer. Diese Tabletten hatten die Eigenschaft, sich allein durch Speichel in Sekunden aufzulösen. Es gab keine Chance, sie irgendwie verschwinden zu lassen. Der Vorteil war, dass sie sehr schnell wirkten. Ich wusste nicht, in welcher Dosis sie mir das Lorazepam verabreicht hatten.

Karl strich mir liebevoll die Hand. Meine Nacktheit, meine gefesselte Nacktheit, die Präsentation meiner gespreizten Schenkel ... all das machte mich immer noch sehr geil, aber nach ein paar Minuten spürte ich, wie ich ruhiger wurde und die Stimmen etwas leiser wurden.

„Es wirkt - gut", meinte Willms.

„Schwester Marion, ziehen Sie bitte 5mg Haloperidol-Decanoat auf. Ich werde auch die Zwangsmedikation nachträglich beantragen. Anhand der bisherigen Vorfälle und des Verlaufs wird uns der Richter keine Schwierigkeiten machen."

Ich bekam nur noch wie durch eine Wand mit, was er da von sich gab. Ich hatte doch das Medikament eingenommen, warum wollte er denn immer noch ein Psych-KG und sogar die Zwangsmedikation beantragen?

„NEIN, NEIN, NEIN, ICH WILL DAS NICHT! IHR VERDAMMTEN WICHSER, DAS KÖNNT IHR DOCH NICHT MACHEN!"

Willms ignorierte meine Einwände. Nur Karl tätschelte beruhigend meine Hand.

„Ich werde einen Vermerk machen, dass Kollege Stegner Ihnen morgen früh sofort das Antipsychotika als Regelmedikation anordnet. 2x5mg sollten für den Anfang reichen, aber das muss der Kollege morgen selbst entscheiden."

Er grinste bescheuert.

„Wir wollen ihm ja nicht in die Arbeit pfuschen."

Was für ein Arschloch.

„Aber Kollege Stegner sollte vielleicht mal seine Diagnose überdenken. Eine F20 hat sie mit Sicherheit ... Stimmenhören ... Verfolgungswahn ... aber diese sexuelle Manie ... das fühlt sich wie eine F25 an ... oder vielleicht eine F30.2 ..."

Er hielt mich also für schizoaffektiv gestört oder manisch mit psychotischen Symptomen.

Schwester Marion nickte, als wäre sie ebenfalls dieser Meinung. Sie hatte inzwischen eine Spritze aufgezogen und reichte sie dem Dienstarzt. Dieser nahm sie entgegen und drückte ein wenig, bis ein Tropfen des Haldols kam.

Trotz der beruhigenden Wirkung des Lorazepams wand ich mich in meiner Fesselung hin und her.

„NEIN NEIN BITTE NICHT TUN SIE ES NICHT ... HILFE HILFE!! BITTE HELFT MIR! NEIN!!"

Willms ließ sich nicht beirren, sondern legte sich meinen rechten Arm zurecht und suchte in meiner Ellenbeuge nach einer Vene. Er stach zu und drückte den Inhalt des Kolbens in meinen Arm hinein. Danach tupfte er den Einstich mit einem Wattebäuschchen ab. Ich weinte all meine Verzweiflung und Hilflosigkeit heraus. Sofort spürte ich, wie sich die antipsychotische Substanz in meinem Blut ausbreitete. Leider war sie auch für ihre starken Nebenwirkungen bekannt.

„So, Schwester Marion, jetzt sollten Sie wieder etwas Ruhe auf der P1 haben."

Willms würdigte mich weiterhin keines Blickes, sondern grüßte nur kurz die beiden Nachtpfleger und rauschte von dannen. Auch die Eisfotze machte sich wortlos auf den Weg. Nur Karl ... der gute Karl ... der gute notgeile Karl ...

„Aber Marion ... warte ... wir können sie doch nicht so liegen lassen."

Was meinte er? Mir wurde es schwer im Kopf, ich verstand nicht mehr richtig, was um mich herum passierte. Die Stimmen wurden etwas leiser.

„Karl ... wasch ischt denn ...", lallte ich.

„Ich bin ja schon auf dem Weg. Pass auf sie auf, ich bin gleich zurück."

Sie verschwand und Karl beugte sich über mein Gesicht.

„Sie wird dich noch sauber machen, Sylvie. Du kannst doch nicht so vollgepisst liegen bleiben."

„Dasch ischt mir ..... egal, gantsch ehrlisch. Mach wasch du willscht mit mir. Fick ... misch ..."

Er ignorierte meine Bitte. Irgendwann war die Eisfotze wieder da. Sie kam mit einem feuchten Lappen und etwas Seifenwasser in einer Schale zurück.

Sie wusch mich grob, scheuerte ohne Rücksicht meine Haut wund. Ich ließ die schmerzende Prozedur über mich ergehen. Meine Genitalien reinigte sie besonders gründlich. Trotz ihrer Brutalität, die sie dabei an den Tag legte, spürte ich immer noch eine gewisse Geilheit, trotz der Sedierung die durch die beiden Medikamente zügig einsetzte.

Ich atmete ruhig durch, die Stimmen nunmehr nur noch ein Gemurmel. Ihre Waschung ... sie war so asexuell ... sie glitt barsch mit dem Lappen über meine Fotze, schob diesen dann weit in mein Loch hinein und rubbelte mir all das Sperma und die Pisse heraus.

Irgendwann war sie fertig und Karl, der meine Waschung die ganze Zeit beobachtet hatte, deckte meinen nackten Körper mit einer Bettdecke zu. Marion stand auf und ging, um die Waschutensilien zu entsorgen.

„Ich komme vielleicht in der Nacht wieder, Sylvie", versprach Karl mir.

„Wenn die dumme Kuh Marion ihre Pause nimmt ... oder anderweitig schwer beschäftigt ist."

Ich wusste, dass einer von den beiden mich gleich die ganze Zeit durch die Glasscheibe, die das Separierzimmer mit dem Stationszimmer verband, beobachten musste. Sitzwache nannte man das. Ich hoffte, dass Pfleger Karl diese Aufgabe übernehmen würde. Mit dem Gedanken, dass er mich die ganze Nacht nicht aus den Augen lassen würde, schloss ich erschöpft meine Augen.

Er knipste das Licht aus und verließ den Raum. Bald darauf sah ich ihn nebenan durch die Plexiglasscheibe gucken. Die Beobachtung war eine rein optische. Eine spezielle akustische Überwachung war auf P1 nicht vorgesehen. Die beiden Nachtwachen unterhielten sich nebenan. Ich hörte ihre Stimmen als ein leises, unverständliches Gemurmel. Das Gefühl, bewegungsunfähig unter Dauerbeobachtung zu stehen erregte mich sehr.

Ich musste in einen tiefen Schlaf gefallen sein ... und das, obwohl ich mich vorher nicht mit den Händen befriedigen konnte. Als nächstes erinnerte ich mich daran, dass jemand meine Wangen zusammendrückte und dadurch meinen Mund zum Öffnen zwang. Ehe ich es mich versah, wurde mir etwas Pralles, Dickes hineingeschoben.

Es roch nach ... Schwanz ...

Schlaftrunken versuchte ich meine Augen zu öffnen, doch das gelang mir nicht wirklich. Ich bekam sie nur einen Spalt auf, bevor sie mir wieder zufielen. Doch das reichte, um im Dunklen eine Gestalt zu erkennen, die vor mir stand und mir etwas in den Mund gesteckt hatte. Jetzt bewegte sich dieses Etwas rein und raus. Jemand ... jemand fickte meinen Mund. Ich hörte leise flüsternde Stimmen,

(ja fick die kleine Nutte das gefällt ihr sehr)

aber sie waren weit in den Hintergrund gerückt, als ob sie sich genauso müde und ermattet fühlten wie ich.

Ich konnte mich nicht bewegen ... mein Körper war durch die Fixierung bewegungsunfähig. Aber ich konnte auch meinen Kopf nicht mehr bewegen ... ihn nicht mehr wegziehen ... obwohl ich das bei näherer Betrachtung ja gar nicht wollte.

Das musste Karl sein, der sein Versprechen, in der Nacht noch einmal zurückzukommen, wahr gemacht hatte. Karl hatte sich einfach neben mich gestellt und mir sein erigiertes Glied in den Mund geschoben. Ich ließ den Missbrauch einfach geschehen. Hätte ich rufen und um Hilfe schreien können? Mir war alles egal. Eine große Gleichgültigkeit war über mich gekommen.

Karl fickte mich ins Maul und gab dabei stöhnende Geräusche von sich. Sein alter behaarter Schwanz roch nach billiger Körperlotion. Ich konnte nicht sagen, wie lange es dauerte, aber irgendwann war er soweit und ergoss sich in meinen Hals. Er zog sich hastig aus mir zurück. Ich hörte das Geräusch eines Reißverschlusses. Dann spürte ich seine Hand auf meinen Lippen. Er rieb sie mit einem Taschentuch sauber.

„Danke, Sylvie. Schluck den Rest herunter, bitte. Wenn du magst bekommst du ein andermal mehr."

Ich hörte, wie er die Tür leise hinter sich zu zog. Ich war wieder allein ...

Schon bald setzte ich meinen tiefen, durch Psychopharmaka herbeigeführten Schlaf fort. Das System hatte mich endgültig in seinen Klauen ...

(Fortsetzung folgt)

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