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Telepathie: Teil 03 - Kontrollverlust

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Was wollte der denn schon wieder hier? Gestern noch hatte er mich an die Ärzte verraten und verkauft, hatte alles brühwarm über mich erzählt, mich immer weiter in die Scheiße rein geritten. Er wollte, dass ich die Medikamente einnehme ... hatte kein Verständnis für meine Sucht, für mein Verlangen ...

„Hallo Sylvie, da bin ich wieder", sagte er als sei nichts weiter passiert.

„Wieso bist du hier?", fragte ich unwirsch, ohne auf seine Worte einzugehen.

„Ich habe nachgedacht, Sylvie. Sehr lange nachgedacht."

„Worüber?"

Ich war so misstrauisch. Wie konnte ich ihm jemals wieder vertrauen?

„Das ist nicht einfach zu erklären. Ich dachte, wir gehen draußen etwas im Park spazieren. Da können wir in Ruhe reden. Du freust dich doch bestimmt, mal für 'ne halbe Stunde hier raus zu kommen, oder?"

Da hatte er einen wunden Punkt getroffen. Ich fühlte mich hier drinnen auf P1 so eingesperrt wie ein Raubtier in einem zu engen Käfig.

„Ja, das stimmt", antwortete ich daher ruhig.

„Gut, Sylvie ... ich hab schon mit den Pflegern gesprochen. Wir können maximal zwei Stunden nach draußen, aber nur im Klinikgelände. Hier ist doch ein schöner Park, wo wir etwas spazieren gehen können. Was meinst du?"

Das war nicht mein Mann, nein, das musste jemand anderes in seinem Körper sein. So freundlich, so liebevoll...

(fick ihn fick ihn geh raus und fick mit ihm)

Eine böse Stimme in mir ergänzte

(und dann lass ihn wieder links liegen, damit er lernt was er an dir verliert)

Innerlich stimmte ich dem zu. Andererseits ... sein jetziges Auftreten kam dem Mann sehr nahe, den ich früher mal geliebt, ja sogar geheiratet hatte. Er war ja nicht immer so ablehnend und verständnislos zu mir gewesen... aber seit dem ersten Ausbruch meiner psychischen Erkrankung hatte sich irgendwie alles verändert.

„Okay, vielleicht ist das eine gute Idee, Pascal."

„Na das sag ich doch."

Er lächelte mich tatsächlich an. Das hatte er seit Monaten nicht mehr gemacht. Ich war völlig perplex.

„Komm, lass uns gehen."

Es war warm draußen, also würden die Jeans und das Shirt ausreichen. Ich fühlte so etwas wie Freude und folgte meinem Mann über den Flur in Richtung Personalstützpunkt. Dort saß Pfleger Bernd, dieses arrogante Arschloch, und sah uninteressiert auf, als Pascal ihn ansprach. Er erhob sich und machte sich widerwillig auf, uns die Eingangstür aufzuschließen und uns herauszulassen. Wir gingen durch die Schleuse und ... plötzlich war ich frei ... frei. Zwar immer noch im Krankenhaus, aber frei...

Ich ging wie in Trance neben Pascal her in Richtung Ausgang, und dann waren wir an der frischen Luft und schlenderten Richtung Park. Unsicher tastete ich nach der Hand meines Ehemannes. Er zog sie nicht weg, erwiderte aber auch den Händedruck nicht, sondern hielt sie mir einfach nur weiter hin. Ich dachte mir nichts dabei, sondern freute mich tatsächlich, dass er sie nicht einfach wieder wegzog ... ob er ... ob er wirklich nachgedacht hatte und mich so nehmen könnte, wie ich war? Worauf wollte er sonst hinaus? Ich fand keine andere Erklärung für sein Verhalten.

„Da ist eine schöne Bank, da können wir uns setzen", schlug er vor.

Wir gingen zur Bank und ließen uns nebeneinander darauf nieder. Wir schwiegen. Keiner konnte den Anfang machen. Ich fühlte, dass er Hilfe brauchte.

(Dumme Hure doofes Fickvieh du kannst nur ficken nur zum ficken bist du zu gebrauchen)

Ja, die Stimmen hatten so Recht. Und trotzdem...

„Also Pascal", machte ich den Anfang, „was ist los?"

Ich sah in Gedanken, wie wir anfingen zu knutschen wie früher... Wie er begann mich zu befingern... Am Ende meiner Vorstellung fickten wir wie wild auf der hölzernen Parkbank, ein zärtlich harter Versöhnungsfick ohne Rücksicht auf mögliche Zuschauer und Voyeure.

Er schien zu zögern, dann brach es aus ihm heraus.

„Sylvie ... ich ... also das mag dir jetzt komisch vorkommen, aber ... ich ..."

„Na los, raus damit, Pascal. Egal was es ist, du kannst es mir sagen."

(ficken ficken will dich ficken Ehehure Ehebrecherin will dich bestrafen)

Er holte tief Luft und sah mich direkt an.

„Ich will, dass du mir zeigst, wie du mit anderen fickst."

„Was?"

Ich war sprachlos. Wieso wollte er das?

„Ich will, dass du dich vor meinen Augen von anderen Männern ficken lässt."

„Ja, das habe ich verstanden, Pascal ... aber warum willst du das?"

Es hatte ihn so wütend gemacht. Er hatte bisher überhaupt kein Verständnis für meine Fremdgeherei gehabt. Und jetzt wollte er, dass ich es in seiner Anwesenheit tue?

„Ich will sehen, was du für eine Nutte bist, Sylvie. Ich will die Bestätigung. Ich will zusehen und erleben wie es sich anfühlt, wenn die eigene Frau fremde Schwänze befriedigt."

Meine anfänglichen Zweifel mutierten zu unbändiger Freude ... konnte es wirklich sein? Ich konnte es kaum fassen ... was war seit gestern bloß mit ihm passiert, dass er seine Ansichten so radikal geändert hatte?

„Pascal, ich weiß nicht ... bitte..."

„Was zierst du dich denn jetzt, Sylvie? Oder soll ich dich auch Nutte nennen? Das geilt dich doch auf, oder?"

(jajajaja sag es sag es ICH BIN EINE NUTTE los sag es)

Er sprach die Wahrheit, denn ich merkte schon, wie mich seine Worte und die Vorstellung, es

(hier und jetzt)

vor ihm zu treiben, mich benutzen und erniedrigen zu lassen, klatschnass vor Lust machten. Unbewusst rieb ich schon meine Fotze.

„Los, Nutte. Zeig mir wie du es machst. Ich will es mit eigenen Augen sehen. Sei die Nutte, die Ehebetrügerin..."

Ich war gleichzeitig erfreut als auch gedemütigt, von meinem Mann als Nutte tituliert zu werden. Lüsternheit überkam mich mehr und mehr und ich schaute mich im Park schon nach potentiellen Fickern um.

„Da, schau mal, da stehen drei Kerle. Geh hin und biete dich an, los doch, Ehenutte."

Er lächelte tatsächlich dabei, als er das sagte.

(Ja geh hin Nutte mach was dein Eheficker dir sagt tu was er verlangt lass dich ficken ficken ficken)

Ich war jetzt hinreichend läufig und erhob mich, um auf die kleine Gruppe zuzugehen. Sie waren in eine Unterhaltung über Fußball vertieft.

„Hallo, ich bin Sylvie. Habt ihr mal 'ne Zigarette", versuchte ich es genauso, wie ich es heute Morgen schon erfolglos bei Andre praktiziert hatte.

Wie stereotyp du doch bist Sylvie, durchfuhr es mich. Die drei waren mittleren Alters, mit Bierbäuchen, nicht gerade die attraktivste Sorte Mann. Aber wie egal mir das immer schon war. Hauptsache, sie waren geil auf mich und meine Ficklöcher und schoben mir ihre gierigen Schwänze dort hinein.

Sie hielten kaum inne in ihrem Gespräch, doch einer zückte eine Packung Players raus, bot mir eine an und gab mir Feuer. Ich nahm einen tiefen Zug, und bevor sie sich wieder ihrem Fachgespräch widmen konnten, fragte ich direkt in die Runde.

„Wollt ihr mich gern mal ficken?"

Sie starrten mich überrascht an. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Mann interessiert zuschauen. Er konnte jedes Wort verstehen. Es machte mich total geil, dass er da saß und zusah.

„Wie bitte?", fragte schließlich einer, als habe er sich verhört.

„Ich sagte wollen Sie mich ficken? Gleich hier und jetzt? Ich hab drei Löcher, für jeden von Ihnen eins."

Einer schien durchaus interessiert, doch die anderen beiden gaben sich ablehnend. Ich bemühte mich weiter.

(Los Nutte streng dich an oder willst du ausgerechnet vor den Augen deines Mannes versagen?)

„Alle drei auf einmal. Wir könnten da hinter den Busch gehen ..."

Ich zog mein Shirt hoch und entblösste meine pralle Titten. Ich wusste wie sie auf die Männer wirkten.

Warum antworteten sie mir nicht? Warum sagten sie nicht einfach „Ja"?

(Du Scheiß-Versagerin bekommst vor deinem Mann keinen rum)

Schon etwas verzweifelt ging ich vor ihnen in die Knie.

„Ich kann Ihnen auch einen blasen, direkt hier, sehen Sie?"

Ich nestelte an dem Hosenstall desjenigen herum, der am ehesten geneigt schien, sich mit mir abzugeben. Ich sah Beifall heischend zu ihnen hoch, sah aber nur in ablehnende Gesichter. Verunsichert blickte ich zu meinem Mann herüber. Warum klappte es ausgerechnet jetzt nicht so wie sonst?

Endlich brach einer der Männer das Schweigen, aber nicht so wie erhofft.

„Ach verpiss dich, blöde Schlampe!"

Sie gingen einfach weiter und ließen mich auf dem schmutzigen Boden des Weges knien ... als hätte ich ihnen was Verbotenes angeboten.

„Wer weiß, mit wem die Schlampe es schon alles getrieben hat ... keinen Bock auf Ansteckung ...", hörte ich noch Einen sagen.

Die andern beiden lachten zustimmend.

(Jaja du Tripperhure dass es dich bisher nicht erwischt hat ist ein Wunder aber vielleicht bist du ja schon angesteckt und weißt es nur noch nicht)

Ich hockte da wie gelähmt ... konnte mein Versagen nicht fassen.

(Nutzlose Hure wertlose Ehefotze was soll dein Mann denken wenn niemand dich haben will?)

Mein Mann erhob sich und kam auf mich zu, dann blieb er vor mir stehen. Ich sah an seiner ausgebeulten Hose, wie erregt er war. Ich dachte daran, dass er mein Herr sein könnte wenn er nur wollte. Ich würde alles für ihn tun. Es hatte mich trotz der Ablehnung der drei Männer sehr erregt, mich vor seinen Augen als Hure anzubieten.

„Pascal, bitte ...."

Ich nestelte an seiner Hose und öffnete sie, um ihm seinen erigierten Schwanz zu blasen. Ich fühlte seinen harten Fickschwanz durch den Stoff der Unterhose. Er stöhnte, aber dann schubste er mich so heftig von sich weg, dass ich nach hinten fiel und hart auf dem Rücken landete.

„Du billiges Flittchen", begann er zu schimpfen, und meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde.

„Sie wollen dich gar nicht. Du bist ihnen zu billig ... zu gewöhnlich."

Er beleidigte mich, und ich hockte nur da und rieb mir meine nasse Fotze.

„Ja, He ..."

Er ließ mich gar nicht ausreden. Wollte ich ihn eben wirklich „Herr" nennen? Was war mit Herrn Weber? Was würde aus ihm werden, wenn Pascal mich doch als Nutte annahm?

„Da, versuch es bei denen!"

Er deutete auf zwei südländisch aussehende junge Männer, die sich langsam näherten. Ich blieb einfach auf dem Weg hocken und winkte ihnen zu. Ich stützte mich ab und ein paar Kieselsteinchen drückten sich in meine Hände.

Die beiden Kerle kamen heran, blieben über mir stehen und schauten mich fragend an.

„Was ist mit Ihnen?", fragte einer.

Sie sahen verdammt gut und geil aus, die beiden. Ich rieb weiter meine Fotze und zeigte ihnen meine dicken Möpse.

„Wollen Sie mich ficken? Gleich hier und jetzt?"

(Ja-ja-ja Nutte lass dich ficken richtig rannehmen du dumme perverse Ficksau)

Die beiden Männer warfen meinem Mann fragende Blicke zu.

„Wieviel wollen Sie für die Hure... Sie sind doch ihr Zuhälter, oder?"

Sie bissen an - wie, das war egal. Sie wollten mich ... mich und meine Hurenlöcher ... ich triefte jetzt vor Lust und Gier.

„Nein, nein, nein", antwortete mein Mann lachend.

„Ich bin nur der Ehemann."

Er warf mir einen undefinierbaren Blick zu.

„Machen Sie mit ihr was sie wollen ... kostenlos, die Nutte braucht das..."

Ich räkelte mich ihnen bestätigend entgegen, dann fummelte ich an meiner Hose und schob sie mir nach unten bis über die Knie. Darunter hatte ich keine Wäsche.

Pascal nickte noch einmal. Das schien den Fremden als Bestätigung zu reichen, denn sie zogen sich ihre Hosen runter und beugten sich zu mir herab. Ich legte mich auf den Rücken. Einer legte sich auf mich drauf und rammte mir sein steifes Glied ohne großes Drumherum in die klebrig nasse Möse rein. Ich jauchzte vor Freude. Der andere schob mir seinen Riemen in mein williges Blasmaul und fickte meinen Rachen nach Strich und Faden.

Ich guckte zu Pascal rüber, um zu sehen, wie es ihn erregte, seine Ehehure so benutzt zu sehen. Er hatte sich wieder auf die Bank gesetzt, sein Handy gezückt und es auf mich und die beiden Stecher gerichtet.

Wie geil - er nahm es auf. Nahm auf, wie seine Ehefotze sich im Park fremden Männern hingab. Wie sehr hatte ich mich in ihm getäuscht. Ich heulte vor Freude, konnte kaum fassen, wie das Blatt sich unerwartet zum Guten wendete.

„Ja, Nutte ... das treibt dir die Tränen ins Gesicht, was?", meinte mein Maulficker und verschmierte mir ein Gemisch aus Speichel, Fickschleim und Tränenflüssigkeit über das ganze Gesicht.

Ich mochte das ... mochte es sehr, verschmiert zu sein ... ich ließ mich willig von den beiden reiten, wollte meinem Mann eine gute Vorstellung geben und ihm alles zeigen, was ich für ihn bereit war zu tun...

Pascal schaute weiter zu und hielt die Kamera des Handys auf meine geile Benutzung. Seine Miene war ohne Regung.

(Ja du Hure lächele in die Kamera er sollte dich im Internet anbieten und dich bloßstellen du abartige Sau)

Der Ficker, der auf mir lag, schob mir das Shirt weiter hoch und knetete grob meine Titten. Ich hätte so gern meine Beine um ihn gelegt, aber durch die nur herabgelassene Hose war ich in meiner Bewegungsfreiheit zu sehr eingeschränkt. Stattdessen hielt ich ihn mit beiden Händen an seinem Hintern fest und presste diesen so gut wie möglich auf mich drauf.

Ich schaute meinem Mann immer wieder in die Augen, sah seine Geilheit, seinen erigierten Schwanz, den er durch die Hose streichelte. Ich war so sehr überzeugt, dass er es jetzt verstanden hatte... Dass er jetzt mein Herr werden würde. Ich war so notgeil und so glücklich. Sicherlich würde er mich anschließend mit nach Hause nehmen, jetzt wo er den Sinn meiner Existenz endlich erkannt hatte. Er würde mich zu seiner Ehehure machen, mich seinen Freunden, seinen Kollegen, auch wildfremden Männern anbieten. Er könnte sich gerne andere Frauen nehmen, das würde mir nichts ausmachen, ich fände das im Gegenteil sehr erregend.

Irgendwann spritzten die beiden Stecher in mir ab. Sie fragten erst gar nicht, ob das in Ordnung war. So war es mir am Liebsten. Die Ficker mochten beim Abspritzen manchmal dran denken, ob sie mich schwängerten ... dass das unmöglich war, konnten sie ja nicht wissen.

Ich schluckte den Samen des Fremden. Er presste noch den Rest aus seinem heißen Fickschwanz heraus und ließ ihn auf mein Gesicht und meine Titten tropfen. Dann hielt mir der andere seinen Arsch ins Gesicht.

„Los, leck mein Kackloch sauber, Dreckshure!"

(Kackfotze Pisshure leck leck leck)

Ich tat es ohne nachzudenken und schob meine Zunge tief in seinen haarigen Anus. Er roch nicht frisch, aber das war mir egal. Im Gegenteil, mich geilte sein frisch nach Kot duftendes Loch so sehr auf, dass ich seine Arschbacken packte und sie weit auseinander zog, um noch tiefer mit meiner Zunge einzudringen.

„Du bist so unfassbar nuttig, Sylvie", hörte ich meinen Mann

(anerkennend?)

keuchen. Ob er sich jetzt doch den Schwanz wichste?

Ich leckte dem Stecher auch noch die Hoden und den Fickschwanz sauber. Dann erhob er sich und der Maulficker setzte sich als nächstes auf mein Gesicht. Ich leckte auch seinen Anus. Es roch und schmeckte irgendwie frischer, sauberer, und ich genoss seinen herb männlichen Geschmack.

Als auch sein Hintern, seine Eier und sein Riemen gesäubert waren, zogen sie sich wieder an und ließen mich Sperma verschmiert liegen.

(Spermafotze Arschleckerin)

Ich sah, wie einer von ihnen zu meinem Mann ging.

„Hier nimm. Das war die Hure mir wert. Sie fickt und leckt hervorragend."

Er wedelte mit einem 50er und wollte Pascal den Schein in die Hand drücken. Dieser nahm tatsächlich das Geld und steckte es achtlos in die Hosentasche.

„Danke Hure, dass wir deine warmen feuchten Löcher ficken durften", verabschiedete sich einer.

Sie wandten sich ab und gingen langsam den Parkweg weiter entlang. Stolz über ihre anerkennenden Worte erfüllte mich.

„So ein dummes Fickvieh, sich einfach hinzulegen und sich durchknallen zu lassen", hörte ich noch den einen zu dem anderen sagen, bevor sie aus unserem Sichtfeld verschwanden.

Mir wurde bewusst, dass ich soeben das erste Mal in meinem Leben für Geld gefickt wurde - und es war noch nicht mal für mich selbst, sondern für meinen Mann. Ich dachte, dass er mir gleich meinen Anteil abgeben würde und mir sagen würde, wie sehr er mich bis heute missverstanden hätte und wie sehr er es genossen habe, mir beim Ficken zuzusehen.

Er hatte ja jetzt sogar in Bild und Ton festgehalten, dass ich eine Hure war. Die Vorstellung, dass er das Video herumzeigen und mich an andere Männer vermitteln würde, machte mich total geil.

„Pascal ... ich bin so froh, dass du endlich siehst was ich brauche. Bitte fick mich auch, bitte."

Ich blieb einfach liegen und öffnete meine Arme, um ihn zu empfangen. Ich dachte, dass er zu mir herunterkommen und mir seinen Samen ebenfalls in das vollgespermte Hurenloch spritzen würde ... oder zumindest auf mich abwichste. Doch er reagierte anders als erwartet ... völlig anders ...

„Steh auf, du verdammte Hure, los mach schon."

Er machte keine Anstalten mir aufzuhelfen. Verdattert erhob ich mich. Das Sperma der beiden Kerle lief mir am Kinn, an den Titten und den Beinen herunter.

„Dachtest du ernsthaft, ich würde dich abgehalfterte Fotze jetzt ebenfalls bespringen? Dich in deine vollgewichsten Nuttenlöcher ficken? Dir das fremde Sperma noch weiter rein schieben?"

Er machte mich so geil damit und ich nickte.

„Ja, das dachte ich."

Er hatte meinen wirklichen Platz in unserer Ehe erkannt.

„Du bist so abartig, Sylvie. So abgrundtief abartig. Ich ekele mich vor dir."

„Bitte Pascal ... war es für dich auch so schön wie für mich? Ich könnte das jederzeit für dich tun, wann immer du willst. Ich bin gern deine Hure. Du kannst mein Herr sein."

Bittend, ja flehend sah ich ihn an, suchte in seinen Augen nach Bestätigung. Doch er schwieg dazu.

„Zieh dich wieder an, du Dreckssau."

Ich richtete mein etwas ramponiertes Shirt, zog mir die Hose wieder hoch und stopfte das Shirt hinein. Dann zog ich den Reißverschluss der Hose wieder zu.

„Fahren wir gleich nach Hause?"

Ich wollte ihn umarmen und ihn küssen, doch er stieß mich erneut heftig von sich weg. Was hatte er vor? Wollte er mich doch noch benutzen, gleich hier und jetzt?

„Du elendiges Drecksvieh. Wie konnte ich auf sowas wie dich reinfallen, sogar heiraten? Wie lange geht das schon so mit dir? Wie lange betrügst du mich und hurst dich durch die Gegend?"

Er sah so wütend aus. Plötzlich fühlte ich mich beklommen.

„Pascal, du weißt das doch - erst seit vorgestern."

Seitdem die Stimmen wieder so laut in meinem Kopf schrien, aber das wollte ich ihm nicht unter die Nase binden, ebensowenig, dass es beim ersten Schub meiner angeblichen Psychose schon mal so weit gekommen war, jedoch nicht in der starken heftigen Ausprägung wie jetzt.

Innerlich war ich bereit, Herrn Weber abzuschreiben und mich unter die Fuchtel meines Mannes zu begeben.

(Zeig ihm das du Hure)

„Ich gehöre nur dir, immer nur dir. Egal ob andere mich ficken. Sie besitzen nur eine Zeitlang meinen Körper. Mein Geist, meine Seele, die gehört dir."

Er wurde immer wütender, ich verstand das alles einfach nicht. Was war nur mit ihm los? Warum sagte er nicht einfach „Komm nach Hause, Hure"?

Ich dachte nach, dachte fieberhaft nach ... und erkannte plötzlich, dass bei ihm keine Lust dahinter zu stecken schien, obwohl es ihn total erregt hatte eben. Er war einfach gekränkt in seiner Eitelkeit ... konnte nichts teilen, wollte immer alles besitzen. Er kapierte einfach nicht, dass er mich gerade durch meine Willigkeit und Promiskuität mental viel mehr besitzen könnte als wenn ich ihm sexuell treu wäre. Aber er war so verklemmt.

„Pascal, bitte ... du kannst alles mit mir machen, wirklich alles ... mich anpissen, anscheißen, mich foltern und schlagen, mich von 100 Kerlen durchficken lassen.. egal was du verlangst, ich mache es mit Freuden ..."

Er schlug mir mit der Faust in den Magen, so dass ich zusammenklappte. Ich hatte damit nicht gerechnet. Eine Ohrfeige ab und an, das kannte ich von ihm, aber das ... Ich krümmte mich vor Schmerzen, raffte aber immer noch nichts, sondern wurde nur noch geiler von dieser ultimativen Erniedrigung und Bestrafung.