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Telepathie: Teil 03 - Kontrollverlust

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„Danke Herr, danke ... du darfst mich immer ficken .... immer, wenn du willst ... brauchst es nur zu sagen ..."

Mir wurde gar nicht bewusst, dass ich ihn gerade ebenfalls als Herrn tituliert hatte. Es fühlte sich in diesem Moment einfach richtig an für mich. Ich musste unbedingt meinen Herrn fragen, ob das in Ordnung ging, sobald er wieder bei mir war.

Alex sagte nichts, sah nur geringschätzig zu mir herab. Dann trat er zum Stuhl, auf dem seine Sachen lagen und zog sich wortlos wieder an. Ich blickte an mir herab ... überall braune und gelbe Flecken ... auf mir, auf meinem Bett.

Dann ging er einfach, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, und ich lag da, in meiner Pisse und meinem Kot.

(Scheißnutte Pissfotze Scheißnutte Pissfotze)

Die Stimmen wiederholten sich in einem endlos erscheinenden, an- und abschwellenden Kanon. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und merkte erst nach einiger Zeit, dass ich wieder in meinem Hintern puhlte und weitere Kacke aus ihm herausholte. Ich roch an meinen Fingern, steckte sie mir in den Mund und lutschte daran ... dann verschmierte ich alles auf meinem Leib ...

(SCHEISSNUTTE PISSFOTZE SCHEISSNUTTE PISSFOTZE)

Es fühlte sich warm und behaglich an. Ich zog die Decke über mich und kuschelte mich in die schmierige Wärme hinein. Es dauerte noch lange, bis ich endlich einschlief. Ich träumte von meinem Herrn und den Dingen, die er mit mir anstellen würde, wenn ich erst einmal hier raus wäre ...

19. Am Morgen

„Aufwachen, Frau Breuer, auf ... was ist denn hier passiert?"

Schlaftrunken mühte ich mich, ein Auge aufzubekommen, mit geringem Erfolg. Ich war so müde und zerschlagen. Mit dem Bett schien irgendwas nicht zu stimmen ... es war so kalt und roch, roch nach...

(Scheiße und Urin du Fotze!)

Die Stimmen begrüßten mich wie ich es kannte. Freundlichkeit war nicht so ihr Ding.

Schritte näherten sich. Ich nahm einen neuen Anlauf und sah einen der Frühschichtpfleger. Frank stand auf seinem Namensschildchen. Ich kannte ihn. Er war ein unsympathischer Mann Mitte 40, verheiratet, 2 Kinder, sozial gut integriert, in vielen Vereinen tätig. Ich kannte ihn durch ein paar gemeinsame Schichten und Fortbildungen und mochte ihn nicht.

Er nahm meine Bettdecke mit spitzen Fingern und hob sie hoch.

„Frau Breuer, Sie sind ja....

(sag es Arschloch sag es SAG ES!)

„... von oben bis unten bepisst und beschissen!"

(SAG ES WICHSER KACKFOTZE PISSHURE SAG ES!)

Ich sah an mir herunter. Er hatte Recht. Was war passiert? Ich konnte mich kaum noch erinnern, es war alles wie in einem Rausch gewesen. Ich wusste nur noch, dass Alex in der Nacht bei mir war. Er hatte mich gefickt, danach war Filmriss.

(Du hast deine eigene Scheiße gefressen du perverse Sau)

„Nein!", versuchte ich die Stimme wegzuschieben.

Ich wollte das nicht hören. Ich schämte mich so und wurde knallrot.

„Ich ... ich muss in der Nacht..."

Es war nicht zu erklären. Pfleger Frank presste die Lippen aufeinander. Was mochte er nur von mir halten?

(Scheißegal du dumme Nutte ist doch scheißegal du bist für alle nur 'ne dumme Nutte)

Ein abartiger Gestank lag in der Luft. Pfleger Frank ging an meinen Schrank und warf mir daraus einen Waschlappen und Duschgel zu.

„Gehen Sie sich bitte duschen, Frau Breuer. So können Sie hier nicht rumlaufen."

(doch doch doch das wollen wir aber keine Tabus alles erlaubt)

Mit einem angewiderten Ausdruck im Gesicht wandte er sich um und stapfte aus dem Zimmer. Ich war allein. Der Kot und die Pisse waren in der Nacht angetrocknet und bedeckten klebrig meine Haut. Es war überall, auf meinen Armen, Händen, Beinen, meinem Schritt, dem Bauch ... auf den Titten, auf dem Hals ... ich stand auf und wankte benommen in die Duschkabine. Im Spiegel sah ich mein Gesicht ... das nicht verschont geblieben war.

(Jajaja schau dich an du Fickfotze das ist dein Leben das ist dein Sinn)

Ich ließ das Wasser laufen und als es lauwarm war stellte ich mich einfach drunter. Dann wusch ich mir den Schmutz gründlich vom Leib.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, hatte jemand schon mein Bett abgezogen und mit frischer Wäsche neu bestückt. Sie schienen nicht bemerkt zu haben, was wirklich in der Nacht passiert war, sonst hätten die Pfleger viel mehr Tamtam gemacht. Aber alles blieb ruhig. Gespannt darauf, was der neue Tag so bringen würde machte ich mich auf in den Frühstücksraum...

20. Der Neue

Als ich in den Frühstücksraum trat, spürte ich schon seine Präsenz. Alles war anders als am Tag zuvor. Er saß an einem Tisch hinten an der Wand und schaute auf, als ich hereinkam. War ich schon von seinem athletischen muskulösen Körper beeindruckt, schmolz ich unter den himmelblauen durchdringenden Augen dahin. Das musste der Neue sein, den sie mitten in der Nacht nur mit der Hilfe zweier Polizeibeamter gebändigt bekommen hatten. Letztendlich war er in der Fix gelandet, aber zuvor hatte er der Station ein großes Spektakel geboten. Sein lautes Organ, mit dem er sich gegen die Gewalt zur Wehr gesetzt hatte, hallte bei der Erinnerung wieder in meinem Kopf.

(„IHR WICHSER!! MACHT MICH LOS! ICH FICK EUCH ALLE! ICH BRING EUCH UM, IHR HURENBÖCKE! ICH MACH EUCH ALLE!")

Jetzt saß er da mit seinen strahlend blauen Augen, als ob ihn kein Wässerchen trüben könnte. Was immer gestern mit ihm los gewesen war, schien heute kein Thema mehr zu sein.

Leider war an seinem Tisch kein Platz mehr frei, also setzte ich mich wieder zu Jennifer, dieser Trockenflaume, und Fabi. Ich murmelte ein halblautes „Guten Morgen." Jenny hatte wohl beschlossen, mich nicht zu mögen, denn sie ignorierte mich völlig und drehte ihren Kopf scheinbar interessiert in Richtung Küche, wo das Hauspersonal mit der Ausgabe der Frühstückszutaten beschäftigt war.

Fabi strahlte mich hündisch ergeben an, doch ich hatte heute keine Lust auf ihn. Stattdessen beobachtete ich die ganze Zeit den Neuen. Was für ein Mann.

(Willst du mich ficken? Gleich hier und jetzt?)

Er war so stark so groß, so ... männlich. Doch leider würdigte er mich nach einer kurzen Musterung keines Blickes mehr.

Die Stimmung im Raum war etwas angespannt, ja nahezu gereizt.

„Was ist denn hier los, Fabi? Warum sind alle so genervt?"

„Hast du es nicht gehört, Sylvie? Der Schönberg ist heute Morgen ausgerastet, hat einen Pfleger angegriffen und ihm einen Finger gebrochen."

Ich schaute verwundert.

„Das hab ich gar nicht mitbekommen."

„Das muss so gegen 5 gewesen sein. Ist völlig ausgerastet, der Kerl."

Also noch während der Nachtschicht ... ein paar Stunden, nachdem er mich verlassen hatte ....

Lydia ... was war mit Lydia?

Ich bekam es mit der Angst zu tun. Wenn er ihr etwas angetan hätte ...

(die kleine naive Lesbenfotze wird auch noch gefickt das versprechen wir dir)

Mit zitternder Stimme erkundigte ich mich nach ihr.

„Was ist mit der anderen Nachtwache, dieser...", ich tat als müsste ich überlegen. „Dieser Lydia?"

„Der ist nix passiert, hat sich in die Kanzel verkrochen und über Hausnotruf Verstärkung angefordert. Jetzt liegt der Spinner wieder in der Fixierung. Selber schuld. Der ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Muss schon seine Frau windelweich geprügelt haben..."

Er blubberte immer weiter, doch ich hörte nicht mehr zu. Das Wichtigste hatte ich vernommen. Lydia ging es gut. Ich war so erleichtert.

(die dumme Lesbenfotze kriegen wir auch noch du verlogene Hure)

Ich beschäftigte mich mit meinem Frühstück, aß ein Brötchen, trank meinen Kaffee und schielte immer wieder nach dem Neuen herüber, doch er ignorierte mich vollkommen.

(willst du? ficken? bitte bitte fick die Nutte)

Ich malte mir aus, wie er mich hier, auf dem Tisch vor aller Augen nahm und durchvögelte. Wie ich es genoss, wie meine Fotze jubilieren würde ... dann stand er plötzlich auf und der schöne Wunschtraum zerplatzte wie eine Seifenblase. Es sollte heute nicht der einzige Traum sein, der sich später in Luft auflöste...

21. Visite

Anschließend war Oberarztvisite. Herr Stegner stiefelte in Begleitung seiner Assistentin Judith und Pfleger Frank in mein Zimmer. Er sah mich noch nicht einmal richtig an, als er mich begrüßte.

„Guten Morgen, Frau Breuer. Was war denn heute Nacht mit Ihnen?", kam er sofort zur Sache.

Kein „Wie geht es Ihnen?", kein „Haben Sie gut geschlafen?", nichts dergleichen.

Ich schaute ihn irritiert an.

„Was meinen Sie?"

Statt ihm antwortete Pfleger Frank.

„Sie hat sich in der Nacht eingekotet, Herr Stegner. Und eingenässt. Ihr Bett sah aus..."

Anscheinend fand er keinen passenden Vergleich zu dem stinkenden Schweinestall, den ich verursacht hatte, denn er ließ den angefangenen Satz mitten im Raum auf halber Strecke verenden.

Stegner sah mich mit leblosen Augen an. Ich fühlte mich seziert.

„Was haben Sie dazu zu sagen, Frau Breuer?"

(Pissfotze Kackhure Dreckssau)

'Tja, was hat man denn dazu zu sagen, Herr Stegner?', dachte ich.

„Keine Ahnung."

(Was für eine verdorbene asoziale Fickschlampe)

„Wie bitte?", rutschte es mir raus.

Er sah mich an wie ein seltenes Insekt.

„Ich habe nichts gesagt, Frau Breuer. Hören Sie wieder Stimmen?"

(Kackfotze Pissnutte Wollen Sie mich ficken? Los sag es SAG ES!)

Seine Gedanken lagen wie ein offenes Buch vor mir.

(Am liebsten würde ich dich hier einfach in den Arsch ficken und dir geben was du verdienst du billiges Flittchen)

Er verstellte sich nur, da war ich mir ganz sicher. Er konnte ja schlecht vor der Asselborn und dem Pfleger zugeben, dass er mich gerne flachlegen würde. Ich hatte mit solchen Gefühlen keine Probleme.

„Keine Stimmen, Walter", sprach ich ihn beim Vornamen an.

Was für eine unerhörte Respektlosigkeit das für ihn sein musste, vor den beiden untergebenen Mitarbeitern.

(Sag es los SAG ES Wollen Sie mich ficken? - Nein nein nein tu es nicht denk an den Herrn - Wollen Sie? - Nein du willst doch hier raus!)

„Frau Breuer, bitte ... bleiben wir beim Sie, bei allem Respekt."

„Ich weiß genau was Sie denken, Walter. Ihr Männer wollt doch alle nur das Eine."

(SAG ES - NEIN NEIN NEIN - SAG ES NUTTE - HALTS MAUL NUTTE)

„Und das ist?", forderte er mich auf, weiterzusprechen und machte sich irgendwelche Notizen.

Ich redete mich um Kopf und Kragen, aber ich konnte nicht anders.

„Ihr wollt f... Ähem... Ihr wollt die Freiheit, eure Bedürfnisse ohne Schuldgefühle zu befriedigen."

So vornehm und geschwollen hatte ich das gar nicht vorgehabt zu sagen, und ich merkte, dass er daran ein wenig zu knabbern hatte. Die Asselborn sah mich voller Abscheu an. Wie hatte ich sie nur für eine Freundin halten können? Und Frank? Bei dem schienen meine Worte auf fruchtbaren Boden zu fallen, so notgeil und gleichzeitig schuldbewusst er mich ansah. Er schämte sich sicher vor seinen eigenen Gelüsten.

„Könnten Sie das bitte etwas näher erläutern, Frau Breuer?"

(JA SAG ES FICKEN FICKEN WOLLEN SIE MICH FICKEN!)

Ich widerstand den vorlauten aggressiven Stimmen und schob nach:

„Ach, Herr Stegner ... Walter ... Sie haben diese schmutzigen Fantasien doch auch. Sie sind genauso krank wie ich. Wie alle anderen. Sind Sie deshalb Psychiater geworden? Um Ihre kranken Fantasien an psychisch gestörten Patienten abzureagieren?"

Er funkelte mich wütend an. Er wusste, dass ich ihn durchschaut hatte, tat aber weiterhin so, als wäre nur ich das kranke Arschloch.

Die Asselborn schnappte nach Luft.

„Unver..."

„Seien Sie still, Frau Kollegin. Merken Sie nicht, dass sie uns nur provozieren will?"

Ich sah Frank an, dann ließ ich meinen Blick langsam herunter über seinen Schritt wandern. Ich wusste, dass er eine Erektion hatte ... und er wusste, dass ich es wusste. Der Pfleger wurde rot und hielt sich einen Notizblock vor seinen Unterleib. Ich lächelte ihn an.

(Wenn ihr alleine seid Frankieboy darfst du die Hure ficken)

Stegner versuchte, die Deutungshoheit über das Gespräch zurückzugewinnen. Oder hatte er sie nie abgegeben? Hatte er mich nur ins offene Messer laufen lassen?

„Nun, Frau Breuer. Es scheint Ihnen wirklich nicht gut zu gehen", versuchte er mir einzureden.

Was für eine verächtliche, herablassende Art er an sich hatte. Er redete genau in dem Tonfall, den man sich gemeinhin bei einem Irrenarzt im Gespräch mit seiner durchgeknallten Patientin klischeehaft vorstellt.

„Wie, denken Sie, sollte es denn mit Ihnen weitergehen?"

Ich hatte keine Lust mehr auf diese Diskussionen. Sie würden mich eh nicht hier rauslassen, egal ob ich das wollte oder nicht. Also bemühte ich mich, ihn weiter zu provozieren.

„Ach Herr Doktor ... ich bin mir sicher, Sie finden eine für beide Seiten befriedigende Lösung."

Dabei streichelte ich mir mit einer Hand wie unbewusst über meine Brust. Meine andere Hand wanderte in meinen Schoß.

„Wir werden sehen, Frau Breuer, wir werden sehen. Haben Sie über die Medikation nachgedacht?"

Ups, jetzt wurde es brenzlig.

„Ja, das habe ich. Und ich will sie nicht ... ich brauche keine Medikamente. Mir geht es gut. Warum wollen Sie das nicht begreifen?"

Er gab mir keine Antwort darauf.

„Also gut", sagte er und meinte das genaue Gegenteil.

„Dann werden wir einfach abwarten und sehen, wie es mit Ihnen weitergeht. Vielleicht ändern Sie ja noch Ihre Meinung. Sie würden damit Ihren Aufenthalt hier um einige Zeit verkürzen."

„Auf Wiedersehen", erwiderte ich nur und gab ihm damit zu verstehen, dass das Gespräch für mich beendet war.

Daran hatte er scheinbar zu knabbern, der hohe Herr Oberarzt, denn er wandte sich schroff ab und rauschte, mit den beiden Begleitern im Schlepptau, von dannen.

(Frankie denk an die Hure komm und fick das Luder)

Tatsächlich warf mir Pfleger Frank, bevor er aus dem Zimmer ging, noch einen vielsagenden Blick zu. Er hatte angebissen.

22. Andre

Ich war froh, die schwierige Visitensituation einigermaßen unbeschadet überstanden zu haben. Es war ein gewagtes Spiel gewesen, den Oberarzt so anzugehen.

Ich hielt mich anschließend nicht lange in meinem Zimmer auf, sondern machte mich auf den Weg nach draußen, um die Stationsflure nach dem Neuen abzusuchen. Ich musste irgendwie mit ihm in Kontakt kommen.

(Wollen Sie mich ficken? Gleich hier und jetzt?)

Ich fand ihn im Raucherraum, von einer fetten Wolke Qualm umgeben. Er saß allein an einem Tisch und blätterte in einer Zeitung. Ich setzte mich neben ihn.

„Hey ... ich bin die Sylvie ... hast du mal 'ne Zigarette?"

Wie plump. Dabei rauchte ich nur, wenn es gesellschaftlich erforderlich war, bei Partys zum Beispiel. Er schaute gelangweilt von seinem Magazin auf. Die „Auto Motor Sport". Männer! Aber diese Augen...

(Wollen Sie? Gleich hier und jetzt?)

Ich bekam diese Gedanken/Stimmen nicht aus meinem Kopf - konnte nur daran denken, in seinen starken Armen zu liegen und von seinem wunderbaren Körper gefickt zu werden. Sein Schwanz musste etwas ganz Besonderes sein.

Er nuschelte irgendwas und fummelte an seiner Zigarettenschachtel rum. Dann ließ er eine Kippe heraus gleiten und bot sie mir an. Ich nahm sie mit zittrigen Händen und ließ mir Feuer geben. Dann machte ich einen tiefen Zug. Er hatte mir noch nicht verraten wie er hieß.

„Du bist gestern neu gekommen, wie?"

Er nickte nur und schaute wieder in seine Zeitung. Verdammt, er machte es mir nicht einfach. Ich hätte ihn wie die anderen Ficker direkt fragen können,

(Wollen Sie mich ficken? Bitte bedienen Sie sich und machen mit mir was Sie wollen)

doch ich traute mich nicht, denn ich hatte sehr große Angst vor Ablehnung. Bei den anderen war mir das egal. Es gab Schwänze wie Sand am Meer, irgendeiner hatte immer Lust auf meine Fotze, aber dieser Mann... Ich wollte ihn, unbedingt.

„Wie heißt du denn?", wagte ich einen neuen Vorstoß.

„Andre. Und jetzt lass mich in Ruhe, Sylvie."

Seine Abfuhr tat mir weh. Ich könnte vielleicht Pfleger Frank haben, oder Alex, wenn er wieder aus der Fix gelassen würde ... oder ... nein, Andre sollte es heute sein...

„Entschuldige Andre, ich wollte nicht stören, nur ein wenig reden... hier sind nicht viele Leute mit denen man das machen kann."

Er ließ die Zeitung auf seine Knie sinken und schaute mir direkt in die Augen.

„Hör zu, du dumme Kuh. Ich hab kein Interesse, weder an Kommunikation noch an dir. Geht das in dein kleines Hirn hinein oder muss ich noch deutlicher werden?"

Ich fühlte mich durch seine unverhoffte Beleidigung gleichzeitig gekränkt und angemacht.

„Du kennst mich doch gar nicht, Andre ... vielleicht würden wir uns ja gut verstehen, wer weiß..."

Ich fuhr mir lasziv mit der Zunge über die halboffenen Lippen, spielte mit einer Hand an meinen selbst durch das T-Shirt deutlich sichtbaren erigierten Nippeln.

„Spar dir deine erbärmlichen Versuche mich aufzugeilen, du Fotze. Schau dich doch an. Du bist so ... billig."

Er spuckte das letzte Wort förmlich heraus.

„Ich wette, du lässt dich von jedem ficken, den du kriegen kannst. Ein blödes Flittchen ohne Hirn und Verstand. Du hast es sicher schon mit einigen hier getrieben, hab ich Recht?"

(JAJAJA Das hat sie die perverse Hure das hat sie lässt sich von allen ficken und benutzen!)

Ich fühlte mich eigenartigerweise sehr betroffen, obwohl er absolut richtig lag. Und er sah mir an, dass er ins Schwarze getroffen hatte. Ich spürte wie rot ich wurde.

„Na-na-na, keine falsche Scham. Du bist was du bist."

Es gab kein zurück, also Hopp oder Top.

„Willst du mich..."

(ficken? Hier und jetzt?)

Er unterbrach mich barsch.

„Nein, will ich nicht. Du bist niveaulos. Und selbst wenn dein Intellekt für mich interessant genug wäre... Du bist absolut unattraktiv. Deine dicken Titten, deine beginnende Cellulitis... Dein Arsch ist bestimmt wabbelig und deine Fotze von den vielen Schwänzen total ausgeleiert. Von deinem Arschloch sicher ganz zu schweigen. Wie alt bist du, Schlampe? 40? 50?"

(Alte Hurenfotze wertloses Stück Dreck!)

Jetzt tat er mir richtig weh, und er wusste und wollte das. Ich war 35, noch im besten Frauenalter. Ich redete mir ein, dass er mir absichtlich weh tun wollte, um mich zu testen, ob ich belastbar genug für ihn war, doch etwas in mir sagte mir, dass er es völlig ernst meinte.

„Ich bin 35. Warum bist du so gemein zu mir?", wollte ich nicht aufgeben.

Ich fragte mir förmlich weitere Erniedrigungen. Irgendwie wurde ich trotzdem immer geiler auf ihn.

„Du siehst älter aus. So verlebt. Ich kann jede Frau haben, die ich haben will. Warum sollte ich mich mit dir abgeben? Was ist denn an dir so Besonderes, dass du denkst, ich könnte es auch nur in Erwägung ziehen?"

(Dreilochnutte Pissfotze Kackhure)

„Das könntest du ja herausfinden, Andre ..."

Ich musste meine Taktik ändern, so wie bisher würde ich bei ihm nicht weiter kommen.

„Ich bin was ganz Besonderes, Andre. Aber wer nicht will, der hat schon. Danke für die Zigarette und das aufregende Gespräch. Bist ein toller Hecht."

Ich drückte den Stummel im Aschenbecher aus, stand auf und ließ ihn einfach sitzen, auch wenn mir das sehr sehr schwer fiel. Ich spürte seinen stechenden Blick in meinem Rücken. Ich würde ihn bekommen. Wenn nicht heute, dann eben morgen...

23. Ausgang im Park

Der Tag verging wie im Flug. Ich hatte bis zum Nachmittag nur einen kleinen, wiederum sehr kurzen Blowjob mit Fabian auf der Herrentoilette. Er entschuldigte sich mit tausend Worten für seinen frühzeitigen Samenerguss. Befriedigung sah anders aus.

Daher haderte ich mit der momentanen Situation. Andre wollte mich nicht, Alex konnte nicht, Fabi konnte auf seine Art auch nicht ... und sonst war niemand da, der sich auf meine Avancen einließ. Pfleger Frank wäre vielleicht in ein oder zwei Tagen reif. Noch zauderte er, kämpfte mit seinem Gewissen und seinem Arbeitsethos. Noch.

Ich lag gelangweilt auf meinem Bett und bespaßte mich und meine dauerheißen Löcher selbst, als sich die Tür öffnete und ein unerwarteter Gast eintrat ... Pascal, mein Ehemann...