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Thao II - Teil 19

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„Ich bin gleich zurück. Heißt du wirklich Lenny?"

Er schüttelte den Kopf.

„Nein, eigentlich Peter."

Sie hob ihre Schultern.

„Eigentlich auch wurscht, was braucht ein Spielzeug einen Namen, was?"

Ihre Augen glitten noch einmal über seinen Körper hinweg, dann verschwand sie in der Dunkelheit. Ein schmaler Streifen Licht tauchte auf, blieb ein oder zwei Minuten sichtbar und verlosch dann wieder.

„Mach den Mund auf!"

Mit schnellen Schritten kam sie wieder aus der Dunkelheit heraus, zurück zu ihm, legte ein paar Dinge auf den Boden ab, erhob sich wieder und schob ihm einen Spreizer zwischen die Kiefer, drückte ihn auf und arretierte ihn. Sie prüfte den Sitz des Zwanggerätes, schaute ob es richtig saß und bückte sich nach einem Lederhalsband, welches sie um seinen Hals legte.

Peter beobachtete sie dabei, soweit er konnte, suchte den quälenden Druck in seinem Mund auszuklammern und sich ganz auf sie zu konzentrieren. Sie schien völlig entspannt zu sein, ging sehr souverän mit ihm um und behandelte ihn wie eine Puppe, die sie nach ihrer Vorstellung präparierte.

„Hebe die Hände in dein Genick!"

Er kam ihren Wunsch umgehend nach, spürte, wie sie auch um seine Handgelenke Fesselbänder legte und den Ruck mit denen sie diese festzog. Ein Klicken, dann waren seine Handgelenke auch schon an seinem Hinterkopf mit dem Sklavenhalsband verbunden. Eine quälende Haltung, aber für ihn aushaltbar, selbst über Stunden hinweg. Er konnte gut mit Schmerz umgehen und war sehr gespannt darauf, wie weit diese Domse mit ihrem Spiel bei ihm gehen würde.

Thao betrachtete ihr Werk, strich mit ihrer rechten Hand über seine Gesichtshaut hinweg, lächelte ihm zu, ohne einen besonderen Ausdruck in ihre Geste zu legen. Sie umkreiste ihn zweimal, nahm ihn in Augenschein und ging dann vor ihm in Position. Sie musterte ihren Besitz ausgiebig, konnte aber in ihm noch nichts anderes sehen, als einen Kunden. Diese Umstellung fiel ihr schwerer, als sie anfangs geglaubt hatte.

Sie hob ihr rechen Oberschenkel an, hielt diesen auf Peters Gemächt gerichtet und lies schließlich ihren Fuß vor schnellen. Der Span ihres Stiefels klatschte dabei in seine Hoden, nicht sonderlich fest, aber dennoch hart genug um einen quälenden, kalten Schmerz bei ihrem Opfer zu hinterlassen.

Peter verzog sein Gesicht, schloss für einen kurzen Moment seine Augen und zwang sich dazu ruhig zu bleiben. Er suchte sich auf ihren nächsten Tritt vorzubereiten, denn die Domina hatte nach wie vor ihren Oberschenkel gehoben und ließ den unteren Teil ihres Beines durchpendeln.

„Lass deine Äugelein ruhig zu!"

Ihre Stimme klang fast lieb, doch die Folgen ihres Wunsches lagen für Peter auf der Hand. Er sollte sich nicht auf ihr Wirken vorbereiten können, was noch intensivere Schmerzreize für ihn bedeutete. Also versuchte er die Region seines Körpers, in der er den nächsten Tritt erwartete, anzuspannen und sich auf das Unvermeidliche vorzubereiten.

Doch es passierte nichts. Sekunden verstrichen, dann eine Minute...

„AHHHH!"

Die Domina hatte ihm ihren Absatz in den Oberschenkel getreten wohl dosiert und dennoch damit einen heftigen Schmerz bei ihm entfachend. Der Wechsel kam für Peter überraschend, da spürte er einen weiteren Tritt gegen sein Schienbein, gefolgt von zwei weiteren, die erneut in seinen Hoden krachten.

Eine Flut von Schmerz durchlief seinen Körper, schien sich in seinem Kopf zu brechen und dann wieder von oben nach unten durch sämtliche Nervenbahnen hindurch zu jagen. Peter begann seinen Kampf und versuchte die Pein irgendwie unter Kontrolle zu bringen.

„Äugelein wieder auf!"

Die Stimme der Frau klang, als wollte sie ihm aus dem Nachtschlaf wecken und zum Frühstück einladen. Süß und liebevoll. Sie unterstrich diesen Eindruck noch, indem sie sich ihm näherte, ihre Hände über seine Genitalien streicheln lies und ihm dabei mit einer lieblichen Miene ansah.

In Peters Zügen spiegelte sich der Kampf mit seinem Schmerz wieder, seine Atmung war schnell, aber regelmäßig, seine Muskeln blieben angespannt.

Thao hob ihre Rechte, streichelte ihn über die Stirn, nahm etwas von seinem Schweiß auf und strich diesen an seiner Unterlippe ab. Dann bedachte sie auch die restlichen Stellen seines Gesichtes mit dieser Zärtlichkeit, ohne jedoch dabei auf die abschließende, demütigende Geste zu verzichten.

„Kannst du lange?"

Peter verstand ihre Frage nicht, runzelte die Stirn und wusste nicht, wie er seine Unsicherheit zum Ausdruck bringen sollte.

„Weißte nicht?"

Ihre rechte Hand senkte sich, strich bleiläufig über seine Brust hinweg und kümmerte sich dann wieder um seinen Schwanz, während die Linke seine Hoden mit leichten Druck massierte. Peter stöhnte auf, unsicher ob er sich der Stimulation ergeben durfte oder weiterer Schmerz folgen sollte. Sein Glied stand hart von seinem Körper ab, während die Hände der Domina es weiter massierten, fest und fordernd.

„Bin gleich wieder bei dir."

Thao schüttelte den Kopf, warum versuchte sie sich ihm immer wieder zu erklären? Er war kein Kunde, sondern ihr Spielzeug, warum vergaß sie das denn nur immer?

Sie holte einen silbrig glänzenden Stahlrohrstuhl mit schwarzer Sitfläche, stellte ihn vor Peter auf, die Sitzfläche zu ihm gewandt. Dann biss sie ein schwarzgelbes Kondomtütchen auf, entnahm diesem das Gummi und rollte es fachmännisch über den Penis ihres Sklaven ab. Peter glaubte nicht seinen Augen zu trauen, als sie mit ihrer rechten Hand den Reißverschluss des Overalls in ihrem Schritt öffnete, das Latex auseinanderzog und so ihr Geschlecht, vor seinen Augen freilegte. Erst jetzt dämmerte es ihm, wie ernst sie es meinte, ihn als ihr Spielzeug benutzen zu wollen.

Thao blickte an ihrem Körper vorbei nach hinten, griff nach seinem Glied und setzte dessen Spitze an ihre Scham an. Sie hatte ein besonders dickwandiges Kondom gewählt, auf der einen Seite, um ihm viel von seiner Lust zu nehmen, auf der anderen Seite um für sich selbst den Akt so weit wie möglich in die Länge zu ziehen. Sie war ausgehungert, wünschte sich den prägnanten Reiz in ihrem Schoß, den Druck und das Reiben in ihrem Unterleib. Sie dachte kurz an Steven, während sie Peters Schwanz in ihr Fötzchen hineindrückte, in dem sie sich mit ihrem Gesäß seinem Schoß näherte und dessen Widerstand schließlich auch auf ihren Backen spürte.

Die Größe von Peters Schwanz war an der Grenze dessen, was ihr noch Spaß bereitete, sie spürte ihn zwar deutlich, aber weniger intensiv als bei Karl oder gar Steven. Und dennoch hinterließ er ein geiles Gefühl in ihr und wenn sie sich lange genug an ihm gütlich tat, würde sie auch auf ihre Kosten kommen.

Peter hingegen konnte es nicht begreifen, dass eine Domina ihre sexuelle Befriedigung bei ihm suchte, sich mit Hilfe seines Schwanzes selbst fickte und es auch zu genießen verstand. In immer hastigeren Bewegungen stieß ihr kräftiger Po gegen seine Hüfte, dazu schmatzte ihre Scheide, als ob sie ein Eigenleben führte, und das Stöhnen der Herrin wurde merklich lauter. Peter, spürte ihre Enge und das Reiben ihres Geschlechts nur sehr verhalten, zu dickwandig war das Präservativ, welches sie ihm übergezogen hatte.

Auch er presste die Luft lautstark aus seiner Lunge, versuchte sich, auf den Fick mit ihr zu konzentrieren und die fehlende Stimulation seines Gliedes, mit dem geilen Anblick ihres schwarzglänzenden Körpers zu kompensieren. Sein Lustgefühl aber stieg nur langsam und er selbst stand weit entfernt von seinem Höhepunkt.

Thao befand sich inzwischen in anderen Sphären, hielt ihren Mund leicht geöffnet, die Augen geschlossen und rammte nun, sich bereits auf der Zielgeraden befindend, ihren Po in den Schoss des Mannes hinein, der sich nur mühsam auf seine Beine halten konnte.

Die Domina schien erschöpft, mobilisierte ihre letzten Kräfte, dann, endlich, erreichte sie ihren Höhepunkt, presste ein letztes Mal ihr Hinterteil gegen seinen Körper und entzog sich ihm, bevor er selbst kommen konnte.

Noch einen Moment lang blieb sie vor ihm in Position, noch einmal hoffte er, dass sie sich auf seine Bedürfnisse besinnen würde, sie aber drehte sich um, schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln und setzte sich, mit demonstrativ weit gespreizten Beinen auf den Stuhl, um sich, nach dem er einen letzten Blick zwischen ihre Beine werfen durfte, dort wieder zu verschließen.

Peter hatte Mühe, seine Enttäuschung vor ihr zu verstecken und das obwohl er mit diesem Spiel gerechnet hatte. Dass sie sich von ihm hatte ficken lassen, war ein riesiges Geschenk für ihn gewesen, fast erschien es ihm als Selbstverständlichkeit, dass er nun nicht mehr kommen durfte. Wie würde es weitergehen? Würde sie ihn erneut zwischen die Beine treten, vielleicht auch schlagen oder peitschen, um seine Lust aus ihm herauszutreiben?

Sie beobachtete ihn eine Weile, schien zu versuchen in seinen Gedanken zu lesen. Ununterbrochen blieben ihre Augen auf seinem Gesicht gerichtet, als ob sie in jeder seiner Regungen lesen konnten.

„Ach Scheiße warum nicht."

Fragend blickte er auf die Mistress herab, die sich in diesem Augenblick wieder erhob, den Stuhl näher an seinen Körper heranschob, um sich dann wieder auf dessen Sitzfläche niederzulassen. Sie ließ ihn eine Weile schmoren, wartete darauf, dass sein Glied zu erschlaffen begann und nahm es dann..., Peter glaubte seine Augen nicht zu trauen, in ihren Mund. Sie schien sich weder an seinem Genital zu stören, noch am eigenen Sekret und begann es ziemlich derb zu blasen. Ihre Zähne kauten an seiner Eichel und Schaft herum, dann fuhr ihre Zunge, der Länge nach, an seinem Glied entlang und ihre Lippen glitten dabei vor und wieder zurück. Einige Male noch wurden ihre Bisse zur Qual für ihn, ließen ihn aufstöhnen und an seiner Halsfessel zerren, doch dann durfte er sich endlich in das Gummi ergießen, dass sich noch immer tief in ihrem Mund befand. Sie löste sich von ihm, lehnte sich zurück und blickte fragend zu ihm auf.

„Alles gut?"

Peter fühlte sich mit der Situation überfordert, nie hätte er es für möglich gehalten, das eine Domina sich von ihm ficken ließ und sich dann auch noch dazu herablassen könnte ihm einen zu blasen. Er brachte ein zaghaftes Nicken zu Stande, immer noch mit einem Gewaltausbruch ihrerseits rechnend. Er zuckte zusammen, als Thao sich erhob, nahe an ihm vorbeidrängte und sich hinter ihm stellte, wo er sie nicht mehr sehen konnte.

Ihre Hände glitten unterhalb seiner Achseln über die Haut, dann spürte er ihre Fingerspitzen zwischen seinen Schulterblättern. Er weigerte sich zu entspannen, wollte vorbereitet bleiben auf das, was jetzt unvermeidlich folgen musste. Er wartete, fing langsam an zu entspannen und hörte, nachdem sich die Domina an seinem linken Handgelenk zu schaffen gemacht hatte, ein helles Klicken.

„Machst dich selbst los, ja? Wir machen Schluss für heute."

Er sah sie entgeistert an, wollte etwas sagen, doch die Mundsperre verhinderte sein Vorhaben effektiv. Peter wollte sie entriegeln, doch er konnte nicht fühlen, wie man die Arretierung wieder lösen konnte. Thao sah ihm einen Moment lang amüsiert zu, dann ließ sie sich dazu herab ihm zu helfen.

Endlich waren seine Kiefer wieder frei. Seine Wangen fühlten sich an, als ob er stundenlang Luftballons aufgeblasen hätte. Die Domina indessen verließ den Raum, ohne sich noch einmal zu ihm umzudrehen. Er hörte die Tür gehen, ihre Absätze auf dem Flur verhallen, dann breitete sich Stille um ihm herum aus.

War das alles? Ließ sie ihn wirklich einfach so stehen? Er blickte runter auf seinen Wäschestapel, griff nach seiner Armbanduhr und blickte ungläubig auf deren Zifferblatt. Ihr Spiel hatte weniger als eine halbe Stunde gedauert.

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5 Kommentare
TrevilorTrevilorvor etwa 3 Jahren
Fortsetzungen

Hallo Sena.

Ich denke es werden noch etliche Fortsetzungen folgen müssen um die ganzen Verwicklungen der Protagonisten aufzulösen.

In den letzten Teilen sind ja viele neue Charaktere aufgetaucht (Jörg, Xenas erster Kunde, Xenas Nachbar und jetzt Lenny/Peter).

Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.

LG, Dirk

Sena78Sena78vor etwa 3 JahrenAutor

Ab diesen Teil führe ich die Geschichte weiter. Sprich, ich muss jeden folgenden Teil schreiben. Von daher bitte ich euch um Geduld.

Liebe Grüße

Sena

Sena78Sena78vor etwa 3 JahrenAutor

Es tut mir leid. Er finden noch ein Ende, es wird aber noch dauern, da hast du Recht. Aber es ist doch nicht schlimm, wenn du das Interesse verloren hast. Dann klinke dich doch aus und ließ etwas anderes.

Liebe Grüße

Sena

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Alles hat eine Ende, nur die Wurst hat zwei!

Und dieser Roman hat keines! :-(

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Wieder sehr spannend und vielschichtig erzählt!

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