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The Beautiful Black Bull 05

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„Touch me!" ##(((-Berühr mich!.)))##

Seine ernste Miene löste sich auf. Die wulstigen Lippen reckten sich zu einem Triumphgebaren. Selbstzufriedenheit manifestierte sich in seinem Gesicht und sickerte auch in das tiefe Dröhnen seiner Stimme. Die Intimität des Augenblicks verfolg und wich dominanter Zielstrebigkeit.

„I promised not to do it!" ##(((-Ich hatte versprochen es nicht zu tun.)))##

„But I want it! ... So ... please do it! ... You have my permission!" ##(((-Aber ich möchte es! ... Also! Bitte tu es! ... Du hast meine Erlaubnis!-)))##

„Do you want it? ... Or is it more that you can't help it? ... Because you've missed this closeness? ... Be honest! You have already lied enough today!" ##(((-Möchtest du es? ... Oder ist es eher so, dass du nicht anders kannst? ... Weil du diese Nähe vermisst hast? ... Sei ehrlich! Du hast heute bereits genug gelogen!-)))##

Seine Worte brannten in meinem Kopf und ich wusste, was er hören wollte! Mein Verstand wehrte sich dagegen. Doch jenes keimende Sehnen nach Unterwerfung reckte sich erbarmungslos in mir empor. Schließlich entschied ich mich für die Wahrheit.

„Yes!" ##(((-Ja")))-##

„That is not enough! Try again little wife!" ##(((-Das ist nicht genug! Versuchs noch mal kleines Ehefrauchen!-)))##

Ok! ... I missed your closeness! ... That is the truth! ... But that changes nothing! ... I love Frank! ... This... is just a nice pastime, which exists only as long as my husband allows it! ##(((-Ok! ... ich habe deine Nähe vermisst! ... Das ist die Wahrheit! ... Aber das ändert nichts! ... Ich liebe Frank! ... Das hier ... ist nur ein schöner Zeitvertreib, den es so lange gibt, wie mein Mann es erlaubt!-)))##

„As I said yesterday, I don't want your heart! ... I want your boundless lust! ... Your horny little demon! ... So! ... Try again! ..." ##(((-Wie ich bereits gestern sagte, ich will nicht dein Herz! ... Ich will deine grenzenlose Lust! ... Deinen kleinen, geilen Dämon! ... Also! ... Versuchs noch mal!-)))##

Das Wolfsgrinsen meines Bulls begann sich schief in seinen Mundwinkel zu recken und hatte etwas unangenehm Eindringliches, während sein Blick mich unerbittlich gepackt hielt. Ich schloss meine Augen, atmete tief durch und sagte ihm, was er hören wollte.

„I have missed this closeness so much! ... I need your touch! ... Start! ... Please! I can't stand it anymore! ... Touch what ever you want!" ##(((-Ich habe diese Nähe so sehr vermisst! Ich brauche deine Berührung! ... Fang an! ... Bitte! Ich halte es nicht mehr aus! ... Fass an, was immer du willst!-)))##

Ich hörte meine Stimme, jene unvernünftigen Worte sagen und wusste, wie falsch es war, auch wenn ich tatsächlich so empfand. Seine Nähe war berauschend und ihn das wissen zu lassen, steigerte meine Erregung nur noch mehr. Es trieb mich immer weiter in diesen zerrenden Sog aus Devotion und Kontrollverlust. Das Brennen in meinem Kopf wurde zu einem Inferno. Aber irgendwie brachte mein im Niedergang begriffener Verstand eine letzte Gegenwehr zustande, die sich schwerfällig durch meine Lippen wühlte. Ich öffnete meine Augen wieder und sah Aman eindringlich an.

„ ... But give my bikini line a wide berth!" ##(((- ... Aber mach einen großen Bogen um meine Bikinizone!.)))##

Widerwillig antwortete er mit einem kaum wahrnehmbaren Nicken. Dann schloss sich der Arm auf dem ich lag, fest um meine Schultern, während der andere sich wie eine Baumwurzel um meine Taille schlang. Aman drückte mich an Brust und Bauch und sein bulliger Schädel neigte sich mir entgegen. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und wir küssten uns. Nein! Es war ein gegenseitiges Verschlingen. Wie von Sinnen langte ich mit einer Hand um seinen Nacken und versank immer tiefer in diesem unglaublichen Kuss.

Berauscht von dem wilden Lippenspiel hob ich mein Bein und umschlang seinen Unterleib. Ich lechzte nach der urtümlichen, rohen Nähe meines Afrikaners. Plötzlich spürte ich eine Berührung in meinem gespreizten Schoß. Es war nicht mehr als ein kurzes Stupsen, dass jedoch wie ein elektrischer Schlag in mich hinein zuckte. Meine Augen weiteten sich, mein Verstand raste und mein kleiner Dämon jubelte. Aman schleuderte mir einen lauernden Raubtierblick entgegen. Wie gelähmt taumelte ich durch diesen Tabumoment, als sich bereits der nächste Stromschlag entlud. Dieses Mal war es Aman, der mit einer Bewegung seines Beckens gezielt eine weitere Berührung provozierte. Meine Finger an seinem Nacken krümmten sich und die fünf knallgelben Smileys gruben sich in seine schwarze Haut. Ich entließ ein raumfüllendes Seufzen.

„Damn! ... Aman! ... Don't! ... This is not going to end well!" ##(((-Verdammt! ... Aman! ... Nicht! ... Das geht nicht gut aus!-)))##

Mein Verstand schrie auf, doch jene Berührung hatte mich schwach gemacht. Mein Bein schlang sich noch fester um Amans Unterleib. Ein stetiger Rhythmus seines Beckens setzte ein. Aus dem zarten Stupsen wurde ein Reiben, das sich gierig zappelnd zwischen meinen Labien suhlte. Wie ein Piranha im Blutrausch. Ich presste ein Stöhnen hervor und platzierte einen Biss in seine harte Brust, um nicht das ganze Haus mit einem geräuschvollen Sinnestaumel zu beglücken. Seine Hand packte meinen Po und presste meinen Unterleib noch stärker gegen jenes große, harte Biest, das mir mit seinen zuschnappenden Berührungen den Atem raubte und meinen Verstand endgültig in Trümmern legte. Ich stöhnte wie von Sinnen.

No Aman! Please... don't let it end like this! ... Oh, damn, that's good! ... God curse you, you bastard! ... You're ruining everything!" ##(((-Nein Aman! Bitte ... lass es nicht so enden! ... Oh verdammt ist das gut! ... Gott verfluche dich du Bastart! ... Du machst alles kaputt!-)))##

Ungerührt ,setzte sich der Blutrausch in meinem Schoß mit schmatzenden Bewegungen weiter fort. Ich biss erneut in seine Brust, in der Hoffnung, meine Lustschreie etwas zu dämpfen. Mit zusammengekniffenen Augen ließ ich mein Becken kreisen und erwiderte sein Reiben begierig.

„You are so fucking wet. ... After I left last night... and you and Frank were doing it with each other ... did you imagine that it was me who was fucking you?" ##(((-Nachdem ich gestern Abend gegangen war ... und du und Frank es miteinander getrieben habt, ... hast du dir da vorgestellt, dass ich es bin, der dich fickt?-)))##

Ich schüttelte verneinend meinen Kopf und stöhnte elendig. Ich war so laut, dass man es vermutlich im ganzen Haus hören konnte. Hastig vergrub ich mein Gesicht in seinem Arm und versuchte dem Beschuss seiner Worte auf diese Wiese auszuweichen.

"This was already the fourth lie! ... Try again!" ##(((-Das war bereits die vierte Lüge! ... Versuchs noch mal!-)))##

Dieser verfluchte Afrikaner war ein Folterknecht ohne Gnade. Mein Verstand rotierte und balancierte dabei auf einem schmalen Streifen sich zusammenziehender Existenz, an deren Rändern sich ein Abgrund auftat. Angst und unbändige Lust stiegen daraus empor. Wütend krallte sich meine Smileypatrouille tief in seine schwarze Haut. Zwischen zusammen gepressten Lippen fluchte ich in mich hinein.

„... Das war's ... dieser Typ kann sich einfach nicht an Grenzen halten! ... Fuck! ... Fuck! ... Oh Fuck!"

Doch gleichzeitig drückte ich mich mit jeder Faser meines Körpers an meinen Bull. Der massive Phallus bog sich schmatzend abwärts und der kantige Pilzkopf keilte sich gegen meinen engen Einlass. Ein hoher fiepender Laut stieß aus mir empor. Mein Gesicht wühlte sich in seinen Arm. Wie von Sinnen hackten meine Nägel an anderer Stelle in seine pechschwarze Haut und zogen Furchen bis zur Rückenmitte hinab. Ein tiefes, unterdrücktes Grollen dröhnte irgendwo in meinem umnebelten Verstand. Amans Becken kam zur Ruhe und das schwarze, knubbelige Fleisch verharrte abwartend fest gegen meinen Schoss gepresst. Bereit für das, was nicht sein durfte. Mein Kopf rollte nach Luft schnappend den muskulösen Oberarm hinab. Unsere Blicke trafen sich. Ohne Erbarmen sah er mich aus seinen stechenden, braunen Augen an und wartete auf meine Antwort. Ich kapitulierte und gab ihm, was er wollte.

"Yes! ... I imagined it! ... It has fucked up my mind. ... The best inner cinema ever! ... You son of a bitch!" ##(((-Ja! ... Ich habe es mir vorgestellt! ... Es hat mich umgehauen ...Das beste Kopfkino aller Zeiten! ... Du Mistkerl!-)))##

„There it is at last! ... The nasty, lusty wife which I like so much! ... Pull the emergency brake now you little wild thing! ... Otherwise I can't guarantee anything!"##(((-Da ist es endlich! Das versaute, lüsterne Eheweibchen, dass ich so sehr mag! Zieh jetzt die Notbremse du kleines wildes Ding! Sonst kann ich für nichts garantieren!"-)))##

Aman seufzte gequält auf. Meine Nägel hingen wie Feuerhaken in seinen Rücken. Mit aufeinandergepressten Lippen und einem Gemütszustand, der zwischen Wut und gieriger Lust schwankte, furchte ich die gelben Smileys noch ein Stückchen weiter durch seine Haut. Ein verzerrter Ausdruck grub sich in seine zusammengerissene Miene. Der Raubtierblick flackerte wild auf und der phallische Druck verstärkte sich plötzlich. Die massive Säule aus schwarzem Fleisch glitt voran und wühlte sich schmatzend in meinen engen Einlass.

Er dehnte mich auf und ein süßer Schmerz zog sich durch meine Scham. Angst, Wut und eine dämonische Lust aggregierten zu einem Sinnestaumel, der einherging mit einem verheerenden Kontrollverlust. Mit schockgeweiteten Augen blickte ich in das unerbittliche Gesicht meines Afrikaners. Meine Lippen waren zu einem stummen Schrei geöffnet. Ich schüttelte in verneinender Geste meinen Kopf, doch der Rest von mir erstarrte und krampfte sich um seinen Körper. Keiner meiner Muskeln bewegte sich, als Aman mit einem wohligen Seufzer Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich glitt und ich es geschehen ließ.

Eine zutiefst erschütternde Erkenntnis überrollte mich. Nie zuvor hatte ich so etwas Intensives, Kraftvolles und Großes gespürt, wenn ein Mann in mich eindrang. Ein wahres Füllhorn blitzartig sprießender Empfindungen explodierte in mir. Süßer Schmerz, unsagbares Glück und eine alles in den Schatten stellende orgiastische Lust betäubten meine Angst, meine Wut und mein schreiendes Schuldgefühl. Gnadenlos schob sich das dunkle Fleisch immer tiefer in mich und presste dabei ein wimmerndes Stöhnen aus meinen geöffneten Lippen. Dem Wahnsinn nahe spürte ich meinen Höhepunkt mit der Wucht eines Tsunamis heran rollen, obwohl dieser schwarze Teufel noch gar nicht ganz in mich eingedrungen war. Ich wollte mich ihm entziehen, wollte diesem gefährlichen Treiben ein Ende setzen, doch mein Körper verblieb in einer willfährigen Starre. Eine beschwichtigende Stimme begann durch meinen Kopf zu säuseln.

„Lass ihn weiter machen Nicole! ... Bis er ganz in dir ist! ... Bis du weißt, ... wie er sich anfühlt ... Dann kannst du es immer noch ... beenden! ... Lass ihn dich ganz und gar ausfüllen!"

Im selben Moment vibrierte mein Smartphone vom Stuhl aus durch den Raum. Plötzlich sah ich Franks Gesicht vor mir, das mich mit jenem kindlichen Entsetzen anstarrte. Angst und Schuld erhoben sich über diesen sündigen Glücksmoment und reanimierten meinen Verstand. Der zur Monsterwelle aufgeblähte Orgasmus stürzte in sich zusammen.

Mein Schoß zuckte zurück und jenes übergroße Ungetüm glitt mit einem Schmatzen wieder aus mir heraus. Ich löste die Feuerhaken aus dem Rücken meines Bulls, griff nach jenem dicken, schwarzen Schaft und bog diesen nach oben heraus aus der Gefahrenzone. Fett und schwer wälzte sich sein dunkles Fleisch auf meinem bleichen Venushügel. Wie ein träger See-Elefant, der auf einem Kreidefels gestrandet war. Ich hielt es gepackt und begann wütend daran zu reiben. Aman seufzte nur zufrieden, während ich ihn schwer atmend mit einem scharfen Flüstern anfauchte.

„Don't do that again!" ##(((-Tu das nicht wieder!-)))##

„A little bit of thrill is part of the game! Don't get upset little princess! ... I would not have fucked you! ... Would have pulled it right out again! ... But you are so wonderfully tight. I have to admit that it would have been hard for me ... not to go on! ... One day, ... we will! ... One day, my pale beauty!" ##(((-Ein bisschen Nervenkitzel gehört dazu! Reg dich nicht auf kleine Prinzessin! ... Ich hätte dich nicht gefickt! ... Hätte ihn gleich wieder raus gezogen! ... Aber du bist so wunderbar eng, dass ich zugeben muss, es wäre mir schwergefallen ... nicht weiter zu machen! ... Eines Tages, ... werden wir es tun! ... Eines Tages meine Schöne!-)))##

Mit zusammengekniffenen Augen sah ich ihn an. Es machte mich zornig, dass er so beiläufig und dreist über diese Beinahe-Katastrophe hinweg ging. Im selben Moment presste er mich wieder an sich. Sein Kopf schnellte hervor und er drückte seine dicken Lippen auf meinen Mund. Gierig küsste er mich. Wie ferngesteuert erwiderte ich seine Gier und als seine große Pranke mit einem schallenden Klaps auf meinen Po landete und diesen durchzuwalken begann, verrauchte auch der letzte Zorn in mir. Es war wie damals bei Julia. Widerstand war zwecklos. Ein zweiter, etwas härter Klaps traf mich und ich stöhnte in den Mund meines Afrikaners, ohne jenen wilden Kuss zu unterbrechen.

Ich war wie in Trance, kreischte zu jedem seiner Schläge und kam erst wieder zu mir, als er sich von mir löste und mich mit einem zufriedenen Grinsen ansah. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Wollte jenem selbstgefälligen Ausdruck entfliehen. Mit einem schlechten Gewissen dachte ich an Frank und war mir sicher, dass er mir jene Nachricht geschickt hatte ohne die ... Aman und ich ... miteinander ...

Ich spann jenen Gedanken nicht weiter und schleuderte ihn stattdessen mit einem Kopfschütteln von mir. Ein Schreckensszenario, dass ich mir gar nicht ausmalen mochte. Ich zwängte meinen anderen Arm unter meinem Körper hervor und schlang ihn um Amans breiten Nacken. Vorsichtig tastete ich über die Striemen, die ich in Schulter und Rücken gerissen hatte. Die gefurchten Wunden waren feucht. Mein afrikanischer Bull blutete.

„Sorry! ... But you deserve these scratches! ... Bastard!" ##(((-Entschuldige! ... Aber diese Kratzer hast du verdient! ... Bastard!-)))##

„You might be right about that! ...But that's nothing! ... Just a nice memory of my horny neighbor and her married pussy!" ##(((-Da könntest du recht haben! ... Aber das ist nichts! ... Nur eine schöne Erinnerung für mich an meine geile Nachbarin und ihre verheiratete Muschi!-)))##

„We have gone too far Aman! ... Please don't let it happen again! ... Otherwise we can't see each other anymore ... and ... I don't want that! ... Please accept that there will be no sex!" ##(((-Wir sind zu weit gegangen! ... Bitte lass es nicht wieder dazu kommen! ... Ansonsten können wir uns nicht mehr sehen ... und ... das möchte ich nicht! ... Akzeptier bitte, dass es keinen Sex gibt!-)))##

„You don't want that we can't see each other anymore? ... What would Frank say if he could hear that?" ##(((-Du möchtest das nicht! ... Interessant! ... Was würde Frank wohl dazu sagen, wenn er das hören könnte? -)))##

„Shut up! ... Leave Frank out of this! Nothing you and I do here has any meaning! ... Don't push it Aman!" ##(((-Halt die Klappe! ... Lass Frank da raus! Nichts von dem, was du und ich hier machen hat eine Bedeutung! ... Treib es nicht zu weit Aman!-)))##

„You have a little crush on me! ... I don't know Frank well enough yet, ... but with his special fetish ... he might like that, too. ... It could make him crazy with lust! ... I think we will heat up your husband properly next time ... or what do you think? ... My little nasty princess" ##(((Du hast dich ein bisschen in mich verguckt! ... Ich kenne Frank noch nicht gut genug, ... aber mit seinem speziellen Fetisch ... könnte ihm das gefallen. ... Es könnte ihn verrückt vor Lust machen! ... Ich denke, wir werden deinen Gatten das nächste Mal ordentlich einheizen ... oder was meinst du? ... Meine kleine, liederliche Prinzessin-)))##

„I don't have a crush on you! ... I'm not some stupid teenager! I could never fall in love with an asshole like you! ... Stop saying shit like that! This is just erotic pleasure! ... Nothing more, nothing less!" ##(((- Ich bin nicht in dich verknallt! ... Ich bin doch kein blöder teenager! Ich könnte mich nie in ein Arschloch wie dich verlieben! ... Hör auf so einen Mist zu erzählen! Das hier ist nur erotisches Vergnügen! ... Nicht mehr und nicht weniger!-)))##

„But both of you don't want to miss this pleasure anymore. Neither you nor Frank! ... So call it what you want little princess! ... If you are able to keep heart and desire apart, so much the better! ... For I have no interest in anything but your Insatiability ... And now I want my winnings from our bet! ... Then we will continue with this! ##(((-Aber vermissen möchtet ihr dieses Vergnügen beide nicht mehr. Weder du noch Frank! ... Nenn es also wie du willst kleine Prinzessin! ... Wenn du in der Lage bist Herz und Lust auseinanderzuhalten, ... umsobesser! ... Denn ich habe an nichts anderem Interesse außer deiner Unersättlichkeit!... Und nun will ich meinen Gewinn aus unserer Wette! ... Dann werden wir hiermit weiter machen!-)))##

Ohne Vorwarnung wälzte Aman sich über mich rüber, tupfte im Vorbeiflug seine wulstigen Lippen in meinen Busen, sog fest an dem weichen Fleisch und hinterließ einen kleinen leuchtend roten Fleck.

„This one is for your husband!" ##(((-Der ist für deinen Mann!-)))##

Mit einem Grinsen schwang er sich aus dem Bett. Verdattert sah ich ihm nach. Ungehalten über sein arrogantes Gehabe und seine unverschämten Worte blieb ich rücklings auf der Matratze liegen und raufte mir mit den Fingern durch mein Haar. Ungläubig schüttelte ich meinen Kopf. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich jenes riskante Spiel von eben zugelassen hatte. Kurz überlegte ich zu gehen und es für heute gut sein zu lassen. Aman hatte es übertrieben. Wir beide hatten es übertrieben. Ein Wühlen in der Schreibtischschublade ließ mich aufhorchen. Er schien etwas zu suchen. Ich blickte mich um und sah, wie der rabenschwarze, kolossale Körper sich über den Schreibtisch beugte. Es war beängstigend, wie sehr mich dieser monumentale Anblick dieses Mannes in seinen Bann zog, ganz egal wie oft ich ihn auch betrachtete.

Abwartend beobachtete ich meinen geschäftig wirkenden Black Bull und fragte mich, was er wohl vorhaben mochte. Was hatte sich dieser Bastard als Gewinn für seine Wette ausgedacht? Die Option aufzustehen und zu gehen, hatte ich bereits verworfen. Ungeduldig stemmte ich meinen Oberkörper rücklings auf meine Unterarme, streckte meinen Hals und versuchte zu erhaschen, was er aus der Schublade hervorholte. Die Neugier war der Katze tot, doch ich hoffte, dass ich noch einige Leben hatte und es nicht bereuen würde, dass ich geblieben war. Mit einem triumphierenden Lächeln richtete Aman sich wieder auf und hielt schließlich etwas vor sein Gesicht. Es war ein schwarzer Stift. Eine Vorahnung packte mich und in meinem Bauch begann sich der nächste Sturm zusammenzubrauen.

„A new phone number? ... A scary comic monster? ... Or something fancier this time?" ##(((-Eine neue Telefonnummer? ... Ein angsteinflößendes Comic Ungetüm ... Oder dieses Mal etwas Ausgefalleneres?-)))##


Ein breites Lächeln schob sich seine bauschigen Wangen hinauf. Ohne zu antworten schritt er wieder auf mich zu. Als er am Bett stand, blickte er einen Moment versonnen meinen Körper entlang. Dann bohrte sich sein intensiver Blick in mich und mir wurde heiß und kalt! Ich kreuzte meine Beine. Dieses Mal fühlte ich mich wie eine Gazelle, die kurz davor war, von einem Löwen verspeist zu werden. Wie schnell sich die Situation doch ändern konnte. Zielstrebig führte er seine Finger zwischen meine zusammengepressten Schenkel.

„Spread! ... I need space! ... Relax little princess! ... I will not eat you! ##(((-Spreizen! ... Ich brauche Platz! ... Entspann dich kleine Prinzessin! ... Ich werde dich nicht fressen!-)))##