Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

The Beautiful Black Bull 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nicoles Worte hatten Reflexion verdient, auch wenn mein Fetisch mit einem brüllenden „NEIN" den kritischen inneren Diskurs sofort abwürgen wollte. Einzelne Sequenzen tropften aus meiner Erinnerung. Es waren Augenblicke konservierten Glücks aus den vergangenen vier Jahren, die mir vor Augen führten, was ich doch für ein Glücksschwein war und das ich dieses Glück für ein egoistisches Vergnügen aufs Spiel setzte. Genau an diesem Punkt echote ein dunkles, tiefes Raunen durch meinen Kopf. Es war der Widerhall von Amans Stimme. Ein Bild flackerte auf und ich sah den oberkörperfreien Afrikaner mit weitschweifendem Blick im knisternden Kaminfeuer versinken, während er seine Worte sprach.

„Well! ... Nothing lasts! However...no doubt you are a lucky devil with such a woman by your side! A rare beauty! I think she would never bore me!" ##(((-Nun! ... Nichts ist von Dauer! Aber ... zweifellos bist du ein Glückspilz mit so einer Frau an deiner Seite! Eine seltene Schönheit! Ich denke, sie würde mich nie langweilen!-)))##

Ich hatte mir sehr genau gemerkt, was er an jenem Abend gesagt hatte. Dieser afrikanische Goliath sah in meiner Frau etwas Besonderes und das machte ihn unter Umständen gefährlich. Ich hörte wieder das Funkfeuer eines Satelliten, der mit den warnenden Worten meines Vaters in einer weiten Umlaufbahn um mein Gewissen kreiste.

„... Pass gut auf deine Familie, auf mein Sohn!..."

Nicoles helle Violinenstimme zerrte mich aus meinem inneren Diskurs heraus.

„Vielleicht sollten wir mit Aman noch einmal sprechen. Vernünftig! ... Kein Date! ... Nur reden! ... Was hältst du davon? ... Du sagst ja gar nichts Frank. ... Sind meine Bedenken falsch?"

Ich betrachtete aufmerksam die feinen Linien in ihrer Miene, die immer noch einen Hauch von Besorgnis offenbarten. Ein schlechtes Gewissen packte mich. Offenkundig war es ein Fehler gewesen, Nicole gestern alleine rüber gehen zu lassen. Meine Frau hatte recht! Es waren Regeln notwendig, die außerhalb jeder Erotik mit Aman besprochen werden mussten. Genau so war es notwendig, diesem Afrikaner glaubwürdig zu vermitteln, dass es Konsequenzen haben würde, sollten jene Regeln von ihm gebrochen werden.

„Nein Nicole! ... Deine Bedenken sind berechtigt und wenn es dir lieber ist, dass wir uns nur noch zu dritt treffen, ... dann gibt es darüber keine zwei Meinungen. ... Ich bin dir so dankbar für alles und möchte, ... dass du dich wohlfühlst bei so einem Abenteuer. ... Außerdem ... hatte ich heute Morgen schon ähnliche Gedanken wie du! ... Ich denke, es ist eine gute Idee, mit Aman außerhalb eines erotischen Tête-à-Tête darüber zu sprechen, wie es weiter geht. ... Hast du denn schon eine Vorstellung davon, ... was wir ihm sagen wollen?"

„Noch nichts Konkretes. ... Wir müssen sehen, dass es nicht ausartet, ... besonders dieses Arrangement mit der Gartenarbeit. ... Aber das Wichtigste für mich ist, dass wir uns für erotisches Vergnügen bis auf Weiteres nur noch zu dritt treffen. ... Ich fühle mich besser, wenn du dabei bist und auf mich aufpasst! ... Außerdem ... liebe ich es, dein erregtes Gesicht zu sehen, ... wenn du ... uns ... zuguckst ... oder ... vielleicht auch ... mal mitmachst. Ich habe lange nicht mehr zwei Männer gleichzeitig gespürt und ... irgendwie ... vermisse ich das."

Die letzten Worte meiner Frau hatten etwas unterschwellig Aufforderndes. Ein liebevoller Hinweis, mit welchem sie mich offenkundig aus meiner voyeuristischen Blase und der damit verbundenen Passivität heraus locken wollte. Ich erwiderte ihr schiefes Grinsen und nickte zustimmend.

„Ich werde zukünftig besser auf dich aufpassen, auch wenn dieser Fetischteufel in meinem Kopf mir das nicht leicht machen wird. Versprochen! ... Und nächstes Mal ... wirst du von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt! ... Hast du sonst noch etwas auf dem Herzen?"

„Nein! ... Nicht jetzt! ... Alles Weitere können wir später besprechen, mein Schatz."

„Nicht jetzt? ... Das klingt etwas nebulös!"

„Ich weiß! ... Das soll es ja auch sein!"

Mit einem frechen Grinsen schnellte ihr Gesicht vor und schleuderte einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen. Die Ernsthaftigkeit in ihren Zügen löste sich vollständig auf und jene Charme versprühende Leichtigkeit kehrte zurück. Mit einer geballten Ladung Sex in der Stimme lenkte Nicole unsere Unterhaltung wieder in eine Richtung, die mir deutlich besser gefiel.

„Eigentlich hatten wir heute Morgen doch noch etwas vor mein Schatz ... oder nicht? ... Dieses Herz abwaschen, ... Brainfuck ... vögeln ... du erinnerst dich? ... Wie es aussieht, hat unser kleines Bienchen heute einen Langschläfertag. ... Also! ... Kommst du mit unter die Dusche?"

Ich nickte und betrachtete meine Frau, die nur in das seidige Rot ihres Kimonos gehüllt vor mir stand. Sie hob ihre Arme um meinen Nacken und wir begannen uns zu küssen. Ich drückte meine kleine Tinkerbell fest an mich und atmete ihren natürlichen, unverfälschten Morgenduft ein, der immer noch einen Rest ihres Black Bulls enthielt. Es war berauschend. Aus einem Impuls heraus schaufelte ich meine Hände unter ihr herzförmiges Gesäß und hob sie hoch. Sie quiekte überrascht auf und kicherte, während ihre Beine meine Hüften fest umklammerten.

Kurz erwog ich, sie ins Badezimmer zu tragen, doch dann drehte ich mich zur Seite und setzte Nicole auf dem Barhocker ab. Mit einem neugierig erregten Blick sah sie mich an, während ich mit halbsteifem Schwanz zwischen ihren gespreizten Beinen stand. Langsam löste ich die Kordel ihres Kimonos. Die Stoffhälften fielen auseinander, sodass sich ein breiter Spalt ihrer cremigen Haut zwischen dem seidigen Rot öffnete. Ich streifte das Kleidungsstück über die blassen Schultern zurück und ließ es auf den Barhocker gleiten. Nackt, wie Gott sie schuf, saß Nicole vor mir und lächelte mich erwartungsvoll an.

Ich scherte aus unserem Blickkontakt aus und ließ meine Augen ihren wunderbaren Körper hinabstreifen, bis zu dem schwarzen Herz auf ihrem Venushügel. Wie in einen Bann geschlagen, starrte ich auf das milchweiße Schloss und das Wort „L O C K E D", welches in kantigen Buchstaben, über diesem kettenschleudernden Chastity Symbol prangte. Ich strich mit beiden Händen Nicoles weit geöffnete Oberschenkel hinauf, bis meine Fingerspitzen die Linien jener Zeichnung berührten. Saumselig zog ich einen Kreis durch dieses meisterlich arrangierte Kunstwerk. Gänsehaut spross aus Nicoles bemalter Haut empor. Sie seufzte ergeben und ließ ihren Kopf in den Nacken kippen, während sich ihre Hände um den Barhocker krallten. Fasziniert zeichnete ich mit einem Fingernagel jede der schwarzen, um sich greifenden Ketten nach, die jenem finsteren Herz wie Tentakel entwuchsen und Nicoles Bikinizone mit peitschender Drohgebärde zu verteidigen schienen.

Dieser muskelbepackte Afrikaner hatte eindeutig mehr zu bieten als nur seinen Körper. Er war ein begnadeter Künstler, der meine Frau ganz offenkundig als Projektionsfläche für seine beeindruckende Fertigkeit entdeckt hatte. Jene besitzergreifende Finsternis auf ihrem blassen Venushügel versprühte pure Magie. Mein Herz klopfte und eine keimende Devotion ergriff von mir Besitz. Ich taumelte zwischen dem Verlangen, Nicole unter die Dusche zu zerren, um jenes unsägliche Siegel herunter zu waschen und verspürte gleichzeitig den Wunsch, diese Reinigung noch weiter hinaus zu zögern. Erneut spannten sich zwei Kraftfelder auf und zerrten mich in jene schwerelos anmutende Mitte lustvoller Enthaltsamkeit.

„Fast ein bisschen schade, ... dieses Kunstwerk abzuwaschen ... meinst du nicht auch?"

Nicoles dunkler Schopf hob sich aus seiner zurückgekippten Position und wand sich mit einem aufmerkenden Blick in meine Richtung. Ihre blauen Augen funkelten mich an. Sie begann auf ihrer Unterlippe zu knabbern und der Anflug eines Lächelns schob sich in ihre Mundwinkel. Einen spannungsgeladenen Moment lang sahen wir uns unverwandt an, bevor sie mir schließlich antwortete.

„Ja ... irgendwie ... schon!"

„Es ist ein aufregendes Spiel ... nicht war?"

„Ja Frank! ... das ist es. Aber wir müssen vorsichtig sein Schatz, ... sonst verlieren wir uns in ... diesem Spiel ... Außerdem ... möchte ich dich so gerne spüren. ... Ich brauch es jetzt, Frank! .... Ich brauch einen ausdauernden Fick! ... Lass uns bitte duschen."

„Soweit ich verstanden habe, ... hindert uns diese Zeichnung doch nur am Vögeln ... oder? ... Das heißt alle anderen Spielarten sind erlaubt!"

Wie in Zeitlupe ging ich vor meiner Frau in die Hocke. Mit meinen Handflächen drückte ich ihre Beine noch etwas weiter auseinander, bis ihr Schritt in einem obszön weit geöffneten Winkel vor mir lag. Saumselig küsste ich abwechselnd zwischen ihren blassen Innenschenkeln entlang, bis hinauf in den feuchtwarmen Morgendunst ihres herben rosa Fleisches.

„Oh Frank ... das ist gut! ... Das ist so, so gut! ... Trotzdem müssen wir ... vernünftig sein Schatz ... wir müssen ... oh Gott!"

Ihr berauschender Duft schlängelte sich meine Nasenwandungen hinauf. Ein erlesenes Aroma stülpte sich aus ihrem kelchförmigen Schoss über meine Zunge und flutete meine Mundhöhle. Betört umklammerte ich ihren Schoß und presste mich wie ein Verdurstender in sie hinein. Nicole seufzte gequält und wollte sich mir entziehen, doch ihre Schenkel steckten wie in einem Schraubstock zwischen meinen Armen und Händen fest. Ich drang mit einem tiefen Zungenschlag in sie ein und saugte mich in ihrem bockenden Unterleib fest. Ihr Seufzen ging in ein lautes Stöhnen über. Finger zerrten in meinen Haaren, wollten mich zügeln, doch der Geschmack meiner Frau war so berauschend, dass ich mich mit Mund und Nase noch tiefer zwischen ihre triefenden Labien wühlte. Mit Feuereifer trieb ich jenes orale Vergnügen gnadenlos weiter voran, bis ich schließlich für ein paar notwendige Atemzüge pausieren musste.

„Verdammt! ... Verdammt! ... Verdammt! ... Frank! ... Nicht so doll! ... Ich komme ... gleich!"

„Willst du, dass ich aufhöre und ... mit dir unter die Dusche gehe?"

„Du Mistkerl!"

Nicole schüttelte ihren dunklen Schopf in verneinender Geste. Ein heiserer Protestlaut entfuhr ihren lustverzerrten Lippen, als ich erneut in ihrem magischen Dreieck abtauchte. Ohne innezuhalten spähte ich wie gebannt aus ihrem Schoss hinauf. Ihr langer Hals kippte zwischen kantig schraffierten Schultern weit nach hinten. Sie stütze sich mit ihren Ellenbogen auf dem Bartresen ab und streckte ihren Oberkörper in ein Hohlkreuz. Rippenbögen schälten sich aus der blassen Haut und umsäumten das treibende Fleisch ihrer spitzen Brüste. Überall unter dem bleichen Teint begannen Muskeln und Knochen in ekstatisch kreisenden Schattierungen durch die milchige Oberfläche zu stoßen und wieder abzutauchen. Es war ein atemberaubender Anblick, an welchem ich mich nicht genug sattsehen konnte. Ein perfekter Körper, der sich hemmungslos in überschäumender Lust zu suhlen begann.

Ich verzog das Gesicht, als ein brennender Schmerz durch meine Haut flammte. Nägel hatten sich in meine Schulter gekrallt. Doch ich ließ in meinen Bemühungen, Nicole in den Wahnsinn zu treiben, nicht nach, bis ich schließlich zu einem neuen Atemzug ansetzte und meiner Frau so zu einer weiteren Verschnaufpause verhalf. Ihr umwölkter Blick fiel zwischen zitternden Brüsten auf mich hinab. Stoßweise gepresste Atemzüge zirkulierten durch weit geöffnete Lippen, an deren Rändern ein genussvolles Lächeln aufblitzte.

„Du bist ein Genie Frank Weber! ... Nur die kundige Zunge einer Frau ... kann da noch mithalten!"

„Danke! ... Du schmeckst so unglaublich gut ... Ich könnte das jeden Tag machen, ... vielleicht sollten wir das Herz morgen erst abwaschen ... oder es vielleicht sogar ... von selbst verschwinden lassen. ... Wie lange mag das wohl dauern?"

Nicoles vernebelter Blick blieb auf mich gerichtet und hing wie festgefroren in der Luft. Das angedeutete Lächeln, das um ihren offenen Mund kreiste, versickerte in einem keimenden Zweifeln. Meine Frage hatte jenen Gipfelsturm oralen Vergnügens in eine Richtung gelenkt, die bei meiner Frau zwiespältige Gefühle hervorzurufen schien. Ihre verkrampften Finger lösten sich aus meinen Schultern und begannen, zärtlich durch mein Haar zu kämen, während sie mit halbherziger Gegenwehr antwortete.

„Bis zu sieben Tage kann es halten. ... Wie sollten wir das aushalten Frank?"

„Ich weiß es nicht Nicole ... ich weiß es nicht."

Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, sank ich zurück in ihren Schoss und beendete die kurze Verschnaufpause meiner Frau. Nach wenigen Augenblicken begannen Nicoles Wangenknochen zu glühen und ein sanfter Schimmer von Schweiß legte sich auf ihre Haut. Sie gab mir die Sporen. Ihre Hände pflügten unwirsch über meinen Kopf hinweg, griffen in meinen Schopf hinein und pressten mich in jenes magische Dreieck, aus dessen Mitte immer wieder die schweren und süßen Aromen ihres Sekrets empor spritzten. Noch fester als zuvor packte ich ihren bockenden Unterleib. Wie eine Furie schleuderte Nicole ihre spitzen Schreie minutenlang in alle Richtungen. Es war pure, explodierende Lust. Ihr überstreckter Körper zuckte unter einer Kaskade multipler Orgasmen zusammen und wand sich rekelnd bis auf den Bartresen hinauf, ohne jedoch meinem zupackenden Griff entkommen zu können.

Schließlich hörte ich meine kleine Tinkerbell winselnd um Gnade betteln. Ich gewährte sie ihr. Erschlafft sank sie zurück in den Barhocker. Vorsichtig und um Gleichgewicht bemüht, rutschte sie schließlich aus ihrer Sitzgelegenheit, raufte sich durchs zerzauste Haar und ließ ein postorgiastisches Zufriedenheitsgrinsen in ihrer erschöpften Miene aufziehen.

„Das ,... das war unglaublich Frank!"

„Danke, ... du hast mich ... inspiriert!"

Ich nahm ihre Hand, zwinkerte ihr zu und führte sie in Richtung Treppenaufgang. Es war Zeit für ein morgendliches Duschvergnügen. Mit weichen Knien und staksendem Schritt folgte Nicole mir, während ich auf dem Weg immer wieder verstohlen auf jenes hypnotisierende, schwarze Herz blicken musste. Die Magie war ungebrochen. Ich schwankte immer noch zwischen dem Verlangen nach Sex mit meiner Frau und einer Fortsetzung jener lustvollen Enthalsamkeitsspiels. Schließlich war es Nicole, die an jenem Morgen eine Entscheidung für uns traf.

Als ich auf dem oberen Treppenabsatz in Richtung Dusche gehen wollte, zog sie mich entschlossen in unser Schlafzimmer. Sekunden später fand ich mich rücklings auf dem Bett liegend. Ich sah an mir hinab. Zwischen meinen gespreizten Beinen kniete der zusammengefaltete Körper meiner Frau. Mit einem verspielten Grinsen schlug sie die Hälften meines Bademantels zur Seite und ließ ihren Kopf dicht über meinem entblößten Unterleib schweben. Sie griff in meinen Schritt, strich mit ihrer Nasenspitze meinen aufgerichteten Schaft entlang und sog das Odeure tief ein. Mit geschlossen Augen hielt Nicole für einen Moment ihren Atem an, bevor sie die Luft in einem engen Zirkel wieder über meinem Unterleib verströmen ließ.

Als sich ihre Lider öffneten, war die Verspieltheit in ihrer Miene verflogen. Ihr Ausdruck hatte jetzt etwas Sehnsuchtsvolles. Für einen Moment sahen die blauen Augen blicklos durch mich hindurch. Nicole schien weit weg. Gedankenverloren strich ihr halb geöffneter Mund an meinem Schaft entlang. Ein Hin und Her auf Autopilot. Dann kehrte ihr Blick zurück. Sie fixierte mich mit einem milden Lächeln und hatte dabei immer noch jene seltene Sehnsucht in den Augen. Ein betörendes Säuseln schlüpfte aus ihren glänzenden Lippen hervor und versetzte mich in einen wahren Sinnestaumel.

„Als er mich da unten bemalte und ... mir die Regeln... erklärte, ... hatte ich einen unglaublichen Orgasmus Frank ... Ohne, dass er mich an den empfindsamen Stellen berührte! ... Ich habe geschrien vor Lust Frank ... geschrien!"

„Oh Nicole, ... verdammt! ... verdammt!"

„Es macht einen völlig verrückt Frank! ... So etwas zu erleben. ... Deshalb müssen wir aufeinander aufpassen! ... Hörst du ... nur noch zu dritt!"

„Ok! ... Nur noch ... zu dritt Nicole!"

Unvermittelt stülpten sich ihre Lippen über die Spitze meines Schaftes und glitten daran hinab. Immer und immer wieder, während ihre eisblauen Augen wie zwei Dolche auf mich einstachen. Ich stöhnte und bockte mit meinem Unterleib. Doch dieses Mal war sie es, die mich festhielt und ihr Treiben unerbittlich fortsetzte. Nach einem ausdauernden Stakkato entließ sie das harte Fleisch mit einem vernehmlichen „Plopp" wieder aus ihrem Mund. Genüsslich ging sie dazu über, von der Schwanzspitze bis hinab zum Hodensack zu züngeln. Schließlich ließ sie von mir ab und betrachtete mich mit einem beseelten Lächeln.

„Eine Sache noch ..."

„Was?"

„Er hat eine Bedingung an seine Tätigkeit als unser Gärtner geknüpft. ... Ich hab ihm nichts versprochen, außer ... dass ich es mit dir besprechen werde, ... wenn du es möchtest. .... Möchtest ... du?"

„ ... Was will er ...!"

„Er ... möchte als Teil seiner „Entlohnung", dass er mich in Zukunft regelmäßig ... bemalen darf. ... Allerdings habe ich ihm das Versprechen abgerungen, ... dass auch du und ich bestimmen dürfen, welche Motive auf meine Haut kommen ... Das nächste Mal ... darfst du entscheiden! ... Was sagst du? ... Würde dir das gefallen? ..."

Nicole sah über den berstenden Phallus hinweg. Ihr Speichel glänzte auf meinem harten Fleisch. Ein laszives Lächeln schob sich in ihre Mundwinkel. Ihr lauernder Blick hielt mich gepackt. Es war ein hinreißend verdorbener Ausdruck, welchen ihre Miene offenbarte. Ich erkannte, dass sie genau so angetan war von Amans Bedingung wie ich. Die Vorstellung, dass er seine kunstvolle Fertigkeit mit wiederkehrender Regelmäßigkeit auf ihrer blassen Haut ausüben würde und dies auch noch zur Bedingung machte, verschärfte dieses Spiel auf eine sehr prickelnde Art und Weise. Ich nickte und krächzte dabei eine Antwort hervor!

„Ja, ...!"

„... Gut, mein Schatz! ... Spielen wir sein Spiel! ... Es bleibt unsere Entscheidung ... Wir haben die Kontrolle! ... Hab ich recht?"

Ich antwortete mit einem Nicken zu erregt, um irgendetwas anderes außer einem gepressten Seufzen zu erwidern. Dann senkte sich der dunkle Schopf und ich spürte die feuchtwarme Höhlung, als Nicoles Lippen erneut an meinem Schaft hinab glitten. Mein Seufzen wurde zu einem Stöhnen und ich fragte mich, ob wir uns morgen, übermorgen und den Tag danach in der gleichen Situation wiederfinden würden, um so die süßen Qualen jener neuen „No Sex" Regel mit oralem Vergnügen zu kompensieren. Aufreizend langsam wiederholte sich das wogende auf und ab ihres Schopfes. Ich schlug meinen Kopf im Kissen hin und her, betört von diesem hingebungsvollen Fellatio. Minuten später endete das intensive Lippenspiel. Ein heiseres Flüstern kratzte über mich hinweg, während sich viele kleine Küsse mein Skrotum hinab verteilten. Tiefer und immer tiefer ...

„Ich bin so glücklich Frank ... so glücklich!"

„Ich auch Nicole! ... Ich auch!"

„Lassen wir es ... noch einen Tag drauf?"

Ich nickte. Der letzte Gedanke, den ich hatte, bevor die begnadete Zunge meiner Frau in eine Region abtauchte, die mich davon treiben ließ, war, dass wir mit diesem Spiel womöglich die Büchse der Pandora geöffnet hatten ...

...

© Copiright Morgana123 - Alle Inhalte die unter dem Pseudonym Morgana123 veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten (Morgana123)

******************************************************

Wie immer freue ich mich über Euer Feedback.

******************************************************

  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
134 Kommentare
morgana123morgana123vor etwa 1 JahrAutor

Liebe Leser, ... leider ist es nicht Ostern geworden, aber Teil 06 ist nun fertig. Habe ihn Ostermontag eingereicht. Im Laufe der Woche sollte er durch Literotica freigegeben werden.

Viel Spaß beim Lesen

Morgana

kargerkargervor etwa 1 Jahr

Hi Morgana,

obwohl "schwarz" nicht zu meinen Lieblingsfarben gehört, hätte ich mich zu Ostern über ein "Black Egg" im Nestchen gefreut. Hoffe sehr es liegt nur am Zeitmangel deinerseits, dass die versprochene Fortsetzung noch nicht online ist. Wäre wirklich toll bald weiterlesen zu können.

LG Karger

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hallo Morgana 123

selten eine so tolle Geschichte gelesen ich kann nur sagen ich fresse sie förmlich in mich hinein und kann es kaum abwarten bis es weiter geht vielen Dank dafür

kalifstorchkalifstorchvor etwa 1 Jahr

Ich freu mich schon sehr auf Teil 6.

Bin richtig unruhig.

I'm really looking forward to part 6.

I'm really restless.

triangeltriangelvor etwa 1 Jahr

Sorry, unser Fehler. Kommt davon, wenn man an einer eigenen Geschichte schreib und dabei beides sich vermischt. Hier noch einmal mit dem richtigen Namen:

Ich verstehe immer noch nicht, warum Aman nicht mit Nicole ficken darf. Erstens gibt es doch Kondome, zweitens kann Aman bevor es ihm kommt seinen Schwanz aus Nicole herausziehen, das erhöht den Reiz für Nicole und Frank das der verbotene Samen doch in sie gelangt. Sollte es doch dazu kommen, daß Aman sein Sperma in Nicole pumpt, haben doch alle Drei etwas davon. Aman hat sein ersehntes Ziel erreicht, Nicole kann sich der Lust mit ihrem Black Bull hingeben und Frank findet seine Befriedigung als spannender Zuschauer. Eine dreifache win-win Situation. Nicole fickt mit Aman, lieben tut sie nur ihren Ehemann. Perfekt.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Meine Frau Vanessa Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
Der Reggae Club Mit der Erlaubnis ihres Mannes wird Sandra verführt.
Mehr Geschichten