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The Club 05: Gertruds Aktivurlaub

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"Du, dass keine Missverständnisse auftreten. Ich möchte eigentlich dabei bleiben. Und ein wenig zu assistieren ist bei Georg vielleicht auch ganz sinnvoll."

"Ahhh, jetzt versteh ich. In Richtung Dreier. Wobei das macht die Auswahl nicht leichter." Karin überlegte weiter. Plötzlich heiterte sich ihr Gesicht auf.

"Jetzt habe ich eine Idee. Conny wäre wohl eine gute Besetzung. Sie ist noch nicht mal ganz dreißig und sieht sogar eher noch jünger aus. Sie hatte sich als Sklavin beworben gehabt, aber nach ihrem Debüt in Hamburg hat sie während der ersten Sessions das Handtuch geworfen und ist wieder zurückgerudert. Inzwischen soll ich ihr Dates als Aufgabe vermitteln. Wie hat sie mir das erklärt? Verleugnen kann sie ihre devote Ader nicht. Sie bekomme schon gerne gesagt, was zu tun ist. Aber sie will ihre Phantasie trotzdem einsetzen und gestalten. Und das geht bei einer Sklavin ja gar nicht. Und sie ist ausgesprochen bi und hätte wohl null Berührungsängste wenn du dabei bleiben möchtest. Ich nehme gleich heute noch Kontakt zu ihr auf. Ich denke das könnte wirklich ganz gut passen."

Gertrud freute das ungemein. "So wie du sie beschreibst würde das wirklich ganz gut passen, denke ich auch. Es wäre sehr schön, wenn das am Montag mit ihr und Georg klappen könnte."

"Glücklicher Georg. Schön für ihn, dich als Freundin zu haben. Ach ja, hast du was mitbekommen, von deiner Nichte Silvia mit der Du vor einigen Monaten bei mir warst?"

Jetzt wurde Gertrud neugierig. "Genaueres nicht. Sie hat mir nur mal in einer mail geschrieben, das sie und Markus jetzt auch Clubmitglieder sind."

Karin lachte.

"Näheres darf ich dir als Club-Managerin ja nicht erzählen. Aber das wozu öffentlich eingeladen wurde darfst du natürlich erfahren. Sie hatte zusammen mit Conny ihr Sklavinnen-Debüt in Hamburg. Und im Gegensatz zu Conny sie ist dabei geblieben. Hat inzwischen einige Sessions als Sklavin mitgemacht. Du kannst ja Conny nach ihr fragen. Die weiß sicher mehr."

Gertrud war jetzt wirklich baff. Silvia als Sklavin. Das hätte sie jetzt nicht gedacht von ihrer Nichte. Sie reagierte mit einem lang gezogenem "Okay". Dann fuhr sie fort. "Nein. Das habe ich tatsächlich nicht gewusst. Die kleine Silvia fährt auf BDSM ab. Da werde ich Conny auf alle Fälle mal fragen."

"Und wie sehen deine Pläne für die nächsten Tage aus?"

"Heut hol ich Daniel um zwei auf seiner Baustelle ab und habe das Treffen mit ihm bis morgen am frühen Vormittag. Soll schon ein feierliches Event ohne jeden Zeitdruck werden. Samstag Abend und Sonntag werde ich mich wohl erholen. Und Montag früh bin ich gleich um neun mit Georg beim Arzt. Und am Nachmittag eben das Event mit der jungen Unterstützung wenn alles klappt. Ich will mit Georg noch zu Abend essen. Conny ist gerne eingeladen dabei zu sein, wenn sie das möchte. Ich habe Georg schon gesagt er soll für drei reservieren."

"Ganz bestimmt," gab Karin amüsiert zurück. "Hast Du schon eine Location für das Treffen mit Daniel. Soll ich euch hier im Club was freihalten?"

"Du, das wäre super. Ich habe schon einen Raum im online-Kalender reserviert. Zuerst will ich mit ihm aber in den Erlebnisbereich des Pornokinos wegen der Öffentlichkeit. Aber danach sind die Möglichkeiten hier natürlich ideal. Er will sich immerhin bis Samstag Morgen Zeit nehmen. Am Montag habe ich das Event mit Georg in seiner Gartenlaube geplant. Da waren wir früher öfter. Wenn diese Conny auf unseren Vorschlag eingeht, dann könnte sie auch gleich dort hinkommen. Sag ihr doch, sie solle mich über die Club-App anschreiben."

"Wie ich Conny kenne klappt das schon. Ich rufe sie gleich an. Ergebnis kommt per Club-App und Club-mail. Ich schick dir dann gleich ihre Kontaktdaten. Sicherlich nicht schlecht wenn ihr vorher ein wenig miteinander plauscht und euch abstimmt."

"Ja, ich werde sie anrufen sobald du mir ihre Zusage bestätigst. Ach ja. Am Freitag ist in der Gartenlaube keine Duschmöglichkeit. Können wir vor dem Abendessen hier im Club duschen?"

„Selbstverständlich," entgegnete Karin sofort. „Für so etwas ist die Club-Infrastruktur ja auch da, nicht nur für Events."

Gertrud schaute auf die Uhr. "Du, jetzt will ich mich aber noch für das Treffen mit Daniel duschen und fertig machen. Und dann muss ich auch langsam los. Um 14 Uhr will ich ihn auf der Baustelle abholen." Gertrud stand bereits vom Stuhl auf.

"Dann alles, alles Gute für euch beiden. Habt ein tolles Erlebnis."

"Danke, und dir ein schönes Wochenende," antwortete Gertrud, und schon schloss sie die Tür hinter sich.

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Als Gertrud um halb zwei wieder im Bus Richtung Einkaufszentrums saß war sie noch deutlich frivoler gekleidet als zum Treffen vorgestern. Nach Außen war das allerdings noch nicht so richtig sichtbar. Heute trug sie keinen BH im herkömmlichen Sinn. Als Unterwäsche trug sie nur diese zwei Teile aus dem Sexshop. Das Oberteil spannte eigentlich nur jeweils zwei kleine und tiefrote Stoffstreifen über die linke und rechte Seite ihrer beiden Brüste. Die Warzen und Warzenhöfe blieben mit einem bestimmt zehn Zentimeter breiten Streifen frei. Die Stoffteile wurden von dünnen, schwarzen Bändchen eingefasst und zusammengehalten. Diese schwarzen Bändchen verbanden die Teile nicht nur vorne sondern auch über den Nacken und am Rücken. Dort waren sie mit einer Schleife zusammengebunden. ähnlich knapp war das dazugehörige Slipteil. Ein Bändchen lief knapp unter dem Nabel als Saum um ihren Unterleib und gab zwei schmalen gleichen Stoffstreifen Halt, die parallel durch ihren Schritt liefen und einen kleinen Teil ihrer Schamlippen bedeckten. Knapp oberhalb der Vulva waren sie nochmal durch ein Bändchen miteinander verbunden, dann ließen sie aber einen breiten Schlitz als Zugang zu ihrer Weiblichkeit frei , trennten sich hinten endgültig und liefen schräg über beide Hinterbacken wieder zum Hüftbändchen. So wie Daniel es sich gewünscht hatte. Provokant bedeckte es eigentlich gar nichts und behinderte auch keinen Zugang zu irgend etwas. Darüber hatte Gertrud ein weißes Schlabber-T-Shirt gezogen. Halsausschnitt und die beiden Armausschnitte waren ziemlich weit, so dass es Brüste und Oberkörper eher umwehte als bedeckte. Und sie trug eine Leggins, schwarz, an den Fesseln mit angesetzten Spitzen. Ein Paar einfache Sandalen mit erhöhten Absätzen sollten das Ausziehen kaum behindern. Um im Bus und Öffentlichkeit nicht zu sehr aufzufallen hatte sie noch ihre schwarze Jacke an. Die bedeckte natürlich einiges, aber die wollte sie nach dem Zusammentreffen mit Daniel umgehend ablegen. Dabei hatte sie auch eine Sporttasche mit Ersatzwäsche für die spätere Heimfahrt und vor allem mit zwei großen Badehandtüchern.

Diesmal lief sie nicht durch den Park. Sie fuhr eine Haltestelle weiter und stieg ziemlich genau vor der großen Zufahrt zur Baustelle aus. Links ging es zum Mitarbeiterparkplatz an dessen Ausfahrt sie sich verabredet hatten. Kurz vor ihrem Ziel piepste das Handy. Eine SMS von Daniel. "bin bereits auf dem Weg zum Auto - 3 Minuten".

Gertrud suchte etwas Schatten unter einem Baum und beobachtete die ausfahrenden Autos. Es war deutlich Feierabend und es bildete sich gerade an der Ausfahrt ein kleiner Stau. Da erkannte sie Daniel in seinem Auto, wie er sich gerade an der Ausfahrtschlange anstellte. Während er auf die Ausfahrt wartete konnte sie bei ihm einsteigen.

"Hallo Daniel. Fährst Du bitte auf den Parkplatz vom Globus-Markt. Da wo du schon vorgestern gestanden bist. Ich bräuchte noch etwas ." Gertrud schlüpfte aus ihrer Jacke und warf sie auf die Rückbank. Dann zupfte sie ihr T-Shirt zurecht, so dass ihre linke Brust wohl unter dem Ärmelausschnitt deutlich hervorlugte und Daniel freien Blick auf den Nippel haben musste, wenn er zu ihr rüber sah.

Und er sah zu ihr rüber. Und Gertrud erkannte wie er sich ein wenig versteifte und auch deutlich eine Regung in seiner Hose.

Daniel bog bereits auf den großen Parkplatz ein. "Ein wenig in den hinteren Bereich." dirigierte Gertrud. "Am besten links neben den Drogeriemarkt." Links neben dem Drogeriemarkt befand sich der Sexshop. Davor waren noch etliche Parkplätze frei. Daniel parkte, stellte den Motor ab und betätigte die Feststellbremse.

"Hallo Jungchen. Ich hoffe du begrüßt eine alte Dame und Sexlehrerin schon mit einem Kuss." Sie beugte sich zu Daniel rüber, legte ihre Hände hinter seinen Kopf und zog seinen Mund zu den ihren. Kaum dass sich ihre Lippen berührt hatten stieß sie ihre Zunge in seinen Mund. Die Überraschung sorgte wohl zunächst für eine gewisse Regungslosigkeit bei Daniel, dann erwiderte er den Kuss und stieß sein Zunge genauso heftig in ihre Mundhöhle. So verschmolzen sie für einige Zeit zu einem heftigen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Gertrud hatte seinen Kopf immer noch fest in ihrem Griff und brachte ihn jetzt wieder auf etwas Abstand.

"Du weißt aber schon, dass uns hier alle ins Auto gucken können? Eine ältere Dame knutscht öffentlich mit einem Jüngling. Aber du sollst heute mein Sexschüler sein. Ab jetzt mach immer genau das, was ich dir sage. Wenn deine Lehrerin sagt küssen, dann muss man dem schon nachkommen."

"Ja, da hast du recht. Wenn die Lehrerin sagt küssen, dann wird geküsst, egal wer zuschaut" entgegnete Daniel rauh.

"Genau. Lektion gelernt. Und wenn die Lehrerin sagt bumsen, dann wird gebumst, Ist doch klar, oder?" Jetzt schaute Daniel doch etwas ratlos. Bisher war das Spiel wohl ziemlich so wie er seine Phantasie geschildert hatte, aber jetzt wusste er scheinbar nicht, worauf Gertrud hinauswollte.

"Hast du nicht geschrieben, dass wir zum Bumsen in den Club wollen?" In seinem Gesicht standen förmlich Fragezeichen.

"Später, mein junger Schüler, später. Der Club läuft uns nicht davon. Jetzt will ich mit dir noch einige Übungen machen. Ich möchte noch etwas aus dem Sexshop. Wir gehen jetzt rein und du frägst nach einem Analplug für mich. So ähnlich wie wir vorgestern nach den Dessous gefragt haben."

Daniel wirkte überrascht und angeregt. Nach etwas Zeit der Verblüffung fand er Worte.

"Okay, wir gehen da rein und kaufen dir einen Analplug."

"Ja, du verlangst noch eine Tube Gleitgel dafür. Schließlich will ich mir das Teil gleich reinstecken lassen."

Die Beule in Daniels Hose war inzwischen mehr als deutlich. Ungläubig starrte er Gertrud an. "Wie, du willst ihn dir gleich in den Hintern stecken? Da drin, gleich da drin?"

"Natürlich da drin. Du wirst ihn mir reinstecken. Und zwar so, dass alle die drinnen sind auch gut zuschauen können. Ich möchte, dass du das als Übungsstunde siehst. Wir üben das Einsetzen eines Butt-Plugs und lassen uns dabei beraten. Ist zwar noch kein Vorlesungssaal an der Uni, aber so ähnlich werden wir das aufbauen." Gertrud strahlte Daniel an der sich immer noch erst sammeln musste.

„Ich versuche nur, deine Phantasien um zu setzen, lieber Daniel. Eine Übungsstunde zum Einsetzen eines Butt-Plugs, öffentlich im Sex-shop. Wird dir sicher gefallen, wenn du richtig mitspielst. Und dann kaufen wir noch Eintrittskarten für das Pornokino im ersten Stock. Ich habe mir das Vorgestern noch angesehen. Da machen wir dann unsere erste richtige Sexstunde und lassen die anderen beim Bumsen zuschauen."

Daniel blickte sie noch erstaunter und ungläubiger an. Dann holte er nochmal tief Luft.

„Du meinst das tatsächlich ernst. Du bist unglaublich."

Gertrud beugte sich nochmal zu ihm rüber und gab ihn einen Kuss auf den Mund.

„Ich freu mich auf dich. Und jetzt komm, das Leben und das Vergnügen ruft."

Gertrud öffnete die Beifahrertür und stieg aus. Sie schlenderte zum Eingang, dicht gefolgt von Daniel.

Als sie den Laden betreten hatten griff die junge Dame an der Kasse sofort zum Telefon. Gertrud war klar, dass sie den Geschäftsführer benachrichtigen würde. Sie hatte bei dem Gespräch vorgestern angekündigt, dass sie heute wiederkommen würden und schon mal grob angemeldet, was sie dabei vor haben. Und die Dame an der Kasse war tatsächlich wieder Susann. Daniel wusste natürlich nichts von ihren Absprachen.

"Fragst Du mal an der Kasse wo die Dinger liegen?" rief sie relativ laut durch den Laden.

Daniel überholte sie und eilte zur Kasse. Er war tatsächlich ein wenig rot angelaufen. Er spielte seine Rolle gut und fragte an der Kasse aber doch relativ leise: "Entschuldigung, wo finden wir den bei Ihnen die Butt-Plugs."

"Du musst ihr schon deutlich sagen dass wir gerne ihre Beratung hätten. Und dass sie uns am besten gleich dabei assistieren soll, wenn du mir den Plug einsetzen wirst." Gertrud sprach deutlich lauter. Ihre Sporttasche stellte sie auf den Tresen wie beim letzten Mal ihre Handtasche.

Daniel drehte sich zu ihr um. Er war jetzt tatsächlich puterrot. Gertrud hatte voll ins schwarze getroffen. Sie grinste. Daniel wandte sich wieder zur Verkäuferin und fragte, jetzt auch lauter:

„Ja, könnten sie uns bitte beraten? Und am besten gleich auch assistieren, wenn wir meiner Partnerin den neuen Butt-Plug einsetzen. Ich denke eine Tube Gleitgel wäre dazu noch sinnvoll."

Die Dame lächelte wissend und führte beide in den hinteren Bereich der Verkaufsfläche. In einem längeren Regal waren allerlei Arten von Butt-Plugs ausgestellt. Die Verkäuferin begann mit Erklärungen, dass man bei den ersten Malen vielleicht ein dünneres Modell nehmen sollte bis man sich dran gewöhnt hat. Gertrud wusste aber schon vom letzten Besuch was sie wollte und steuerte ein mittelgroßes, metallic-grünes Teil an, das sich gebogen fortsetzte und in einem Klitorisstimulator endete. Sie wandte sich an die Verkäuferin, die direkt neben Daniel stand.

"Ich denke ich habe mich bereits in dieses Teil verliebt. Könnten sie bitte meinem Partner zeigen, wie er es mir am besten einsetzt und ein Gleitgel dazu benutzt."

Gertrud hatte wieder ziemlich laut gesprochen. Vier einzelne Besucher und zwei Pärchen waren mit im Laden. Man hätte jetzt eine Stecknadel fallen hören und alle Augen sahen zu ihnen. Das Spiel mit Daniels Phantasien fing an, Gertrud richtig Spaß zu machen.

"Selbstverständlich. Gleitgel finden sie im Regal gleich neben der Kasse. Sie haben gelesen, dass die Teile nach dem ersten Gebrauch vom Umtausch ausgeschlossen sind?"

„Ja, ich denke das ist bei so einem Intimteil selbstverständlich." Gertrud versuchte so laut zu reden, dass die anderen Kunden problemlos ihrem Gespräch folgen konnten.

Sie begaben sich wieder Richtung Kasse.

„Also noch Gleitgel und zahl auch gleich den Eintritt fürs Porno-Kino." Gertrud gab die Anweisungen an den vor ihr laufenden Daniel. Dieser bekam von der Verkäuferin eine Tube Gleitgel in die Hand gedrückt.

„Das würde ich empfehlen. Ist auf Wasserbasis und sie können es auch problemlos zusammen mit Kondomen einsetzen."

Daniel verlangte noch zwei Karten für die Kinolandschaft und regelte die Zahlung an der Kasse. Er erhielt die beiden Scheine für den Barcode-Leser an der Eingangstür zum Kinobereich. Dann sprach er die Verkäuferin nochmal direkt an. "Also, wenn sie tatsächlich nichts dagegen haben würde ich meiner Partnerin den Plug jetzt einsetzen. Würden sie mich bitte korrigieren, wenn ich etwas verkehrt oder ungünstig mache?"

Die Verkäuferin lächelte und reichte ihm eine Schere. „Die Verpackung lässt sich oft nicht ohne weiteres öffnen."

Gertrud war froh, dass sie beim letzten Besuch bereits ihre Ideen für heute mit Susann hatte besprechen können. Wahrscheinlich wäre das sonst hier nicht so drehbuchmäßig gelaufen. Jetzt wandte sich die Verkäuferin zu Gertrud.

„Am besten beugen sie sich tief nach vorn, vielleicht hier über die schmale Stelle unseres Tresen. Und natürlich müssten sie Hose und Slip dazu zumindest etwas runterlassen."

Gertrud stellte sich direkt an den Kassentresen. Mit einem Griff schob sie die Schlabberhose nach unten und beugte sich bis auf die Tresenplatte. Da ihr Slipteil ja nichts verschloss konnte es an Ort und Stelle bleiben. Gertrud erkannte in den Augenwinkeln, dass alle anderen Gäste sich der Szene zugewandt hatten und auch etwas näher gekommen waren.

"Ziehen sie ihr Gesäß doch am besten selber etwas auseinander, dann wirds für ihren Partner einfacher."

Jetzt wandte sie sich an Daniel. „So, und sie tragen gut Gleitgel auf die Rosette auf. Ich würde mal sagen einen Klecks so ungefähr walnussgroß."

Gertrud griff nach hinten und folgte der Aufforderung. Mit beiden Händen zog sie ihre Backen auseinander. Dann spürte sie etwas Kühles in ihrer Ritze. Wieder die sachliche Stimme der Verkäuferin.

„Ja, ungefähr so viel. Und jetzt mit den Fingern gut verteilen, ja so. Und auch nach innen. Wenn sie den Anus etwas geweitet haben durchaus noch einen kleinen Klecks direkt darauf nachdosieren."

Finger begannen das Kühle zu verteilen und auch direkt in die Rosette zu streichen. Und dann spürte sie den Plug.

„Ja, jetzt beginnen sie den Anus mit dem Plug Stück für Stück zu weiten und immer weiter zu schieben. Ja, so ist gut. Bei dieser Größe kann nichts Ernsthaftes passieren. Sie machen das sehr gut, gleich ist er drinnen." Sie beugte sich jetzt etwas zu Gertrud und sprach wieder sie an.

„Je mehr sie sich beim Einsetzen entspannen können desto einfacher wird es. Auch sie machen das sehr gut."

Mit Ludger hatte Gertrud immer wieder auch mal mit Plugs gespielt. Aber das musste hier ja keiner wissen. Für Daniel und für die Zuschauer formte sie ein lautes. "aahhh....ouuhhh...mein Gott...ahhh". Und dann war das Teil in sie hineingeflutscht und der Stimulator legte sich angenehm auf ihre Klitoris. Sei verweilte ein wenig, dann stellte sie sich wieder auf und zog die Hose hoch.

"Toll, ich hab das Ding jetzt echt im Hintern. Und es fühlt sich sehr gut an. Ich danke dir, das sind schon mal einige Punkte für eine gute Bewertung." Sie drehte sich zu Daniel und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund.

„Und jetzt komm, wir gehen ins Kino und üben Oralsex und Stellungswechsel. Steht heute auf dem Stundenplan."

Dann beugte sie sich zu seinem Ohr und flüsterte ihm zu. "Es wird jetzt echt Zeit zum bumsen. Im Kino darf man das, solange man die anderen zuschauen lässt. Das habe ich am Mittwoch schon rausgekriegt."

Und mit diesen Worten setzte sie sich Richtung der Drehtür zum Kinobereich in Bewegung. Die auf dem Tresen stehende Sporttasche nahm sie mit.

Nach der Drehtür führte ein schmale Treppe in das obere Stockwerk zum Kino und Erlebnisbereich. Zuerst betraten sie ein kleines Foyer. An der linken Seite gab es einige Schließfächer in einem Stahlspind, gegenüber eine große Spiegelfläche. Gertrud entnahm der Sporttasche die beiden Badetücher. Dann schlüpfte sie aus T-Shirt und Leggins. Auch Daniel begann sich zu entkleiden.

„Slip lässt Du vielleicht noch an", lächelte sie ihm zu. Als Kleidung und Sporttasche in einem Schließfach verstaut waren schmiegte Sie sich an Daniel und legte ihre Arme um seinen Nacken. Jetzt spürte sie Haut auf Haut. Ihre Brüste und Nippel rieben sich ein wenig an Daniels Behaarung. Sie spürte seine Hände fest auf ihren Po-Backen. Sie presste ihre Lippen auf die seinen und sie verfielen in einen langen Zungenkuss. Daniels eine Hand wanderte zu ihren Brüsten, knetete ein wenig und begann, die Nippel zu liebkosen. Gertrud schob ihre Hand vorne in seinen Slip und fand sein Glied, bereits nahezu vollständig erigiert. Langsam und vorsichtig stimulierte sie noch ein wenig.

„So mein lieber, ich gebe dir jetzt zwei Varianten zur Auswahl. Entweder ein kleines Separee mit einigen Gucklöchern durch die man uns beobachten wird. Dort hätten wir eine weiche Matratze -- fast wie in einem Bett. Oder von Anfang an ganz öffentlich direkt im Kino. Dort steht ein kleiner Bock über den ich mich lehnen könnte und du müsstest mich von hinten nehmen. Alle Zuschauer wären direkt mit im Raum. An den Beinen des Bocks sind sogar einige Schlaufen mit denen Du mich fixieren könntest. Bitte achte dann aber du darauf, dass mir keiner der Zuschauer zu nahe kommt. Heute will ich für dich exklusiv da sein. Willst Du dir erstmal alles anschauen oder weißt Du schon was du dir zum Einstieg wünschst?"