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The Future Ch. 03

Geschichte Info
Die Frau mit den zwei Geschlechtern.
1.3k Wörter
4.34
10.9k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2020
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Zwischenspiel

Eigentlich war Niri ein Es. Aber ich finde es merkwürdig, einen Menschen ein Es zu nennen. Auch wenn es vielleicht sogar zutraf. Im Grund kennt man diese Art von Menschen schon immer. Ganz früher gab es hin und wieder Zwitter. Später dann kamen Menschen hinzu, die sich im falschen Körper fühlten und transsexuell wurden oder sogar noch weiter gingen -- umgeben von einer immer währenden Debatte um „m, w, d", was dann damals auch genauso z. B. in jeder Stellenanzeige zu lesen war. Heute sind es die Es, da die Geschlechter immer mehr verschwammen und heute jeder so sein kann wie er-sie-es es will.

Ich jedenfalls finde gefallen an diesen Menschen und so habe ich irgendwann gezielt über eine App nach genau so jemanden gesucht. Und war fündig geworden. Mein Mensch heißt Niri und ich nenne sie eine Sie, denn das ist mir angenehmer. Sie findet das völlig ok. Ich darf sie nennen, wie ich will. Überhaupt darf ich mit ihr machen, was ich will. Niri gehört zu den ganz devoten, die schlicht darauf stehen, benutzt zu werden. Und das wiederrum gefällt mir sehr gut, denn ich bin genau das Gegenteil von devot. Wir passen einfach perfekt zusammen.

Nicht, dass sie mich jetzt falsch verstehen. Niri ist alles andere als nichtssagend oder gar dumm. Sie ist CMO in einem weltweit agierenden Modeunternehmen und entsprechend gebildet und bewandert. Von ihrem einzigartigen Geschmack in Sachen Kleidung ganz abgesehen -- egal, ob sie gerade eher männlich oder weiblich gekleidet ist. Mit anderen Worten, wir verstehen uns auch in anderen Zusammenhängen besonders gut. Aber am wichtigsten ist uns der Sex, denn der ist geprägt von maximalem Verständnis füreinander, für unsere Bedürfnisse.

Niri hat mir nie erzählt, wie oder als was sie geboren wurde. Ob als Mann oder Frau. Ich vermute aber, als Frau. Ihre weiche Seite, wenn man das so sagen kann, blitzte immer mal wieder in verschiedenen Situationen durch. Sie hat unglaublich gut gemachte Titten. Titten, die auch im Liegen stehen wie eine Eins und dennoch wunderbar weich und elastisch sind.

Sie hat eine schöne, enge Fotze, die sie sich mit diesen modernen Gefühlszotten hat ausstatten lassen. Ein geiles Gefühl für meinen Schwanz. Direkt über ihrem Fickloch sitzt recht normal ihr kleines Pissloch. Und statt einer Klit hat sie einen prachtvollen Schwanz. Und was für einen! Sicher fast 20 cm lang, bei 5 cm Durchmesser. Beeindruckend vor allem, wenn er steht. Und das tat er fast immer, wenn wir zusammen waren. Pinkeln kann sie mit beiden Geschlechtern, das habe ich schon mehr als einmal sehen dürfen, wenn sie gekommen ist.

Was aber echt besonders abgefahren ist, sind ihre Eier. Denn statt in einem unförmigen Sack zu hängen, liegen sie wohl geordnet links und recht in ihre Schamlippen. Dadurch haben sie auch eine etwas länglichere Form, als gewöhnlich. Und genau das mag ich ganz besonders, wenn ich sie ficke und sie schon seit ein paar Tagen selber nicht abgespritzt hat. Ihre Eier sind dann schön prall und sorgen für zusätzlichen Reiz an meinem Schwanz. Überhaupt mag ich es sehr, sie in ihre besondere Fotze zu ficken.

Ich kann mich noch gut an unseren ersten Fick erinnern. Sie war das erste Mal bei mir zuhause und lutschte mir erstmal den Schwanz, bevor sie sich vorstellte. So war es genau richtig. Ich genoss es ein paar Minuten und schnappte sie mir dann und zog sie einfach hinter mir her in mein Fickzimmer. Dort riss ich ihr die Klamotten vom Leib, fesselte ihr die Arme straff auf dem Rücken und versohlte ihr erstmal kräftig den Hintern für soviel Unverfrorenheit, sich einfach an meinem Schwanz zu schaffen zu machen. Das war natürlich nur vorgeschoben und diente ausschließlich dazu, mich selbst anzutörnen.

Als ihr Arsch richtig schön rot war und sie bis dahin noch keinen Mucks von sich gegeben hatte, hatte sie eine echte Belohnung verdient. Also ging ich vor ihr auf die Knie und lutschte ihr nun meinerseits ihren prachtvollen Schwanz. Dabei schob ich ihr ein paar Finger in ihre klatschnasse Fotze und achtete darauf, dass auch ihre Eier etwas davon hatten. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie es ihr langsam aufstieg. Also ließ ich sofort von ihr ab. In den Mund spritzen durfte sie mir auf keinen Falls. Soweit würde es noch kommen!

Das missfiel ihr ganz gewaltig und war unübersehbar in ihrem Gesicht zu sehen. „Nein, meine Liebe, so schnell geht das hier nicht!" Ich zog sie mit mir und legte sie auf den Rücken auf meinen Ficktisch. Schön unbequem mit dem Armen auf dem Rücken gefesselt. Ihre Beine zog ich weiter auseinander und fixierte sie.

Ein Blick in die Schublade des Tischs ... eins, zwei oder drei? Welche Größe würde sie wohl ertragen können? Ich entschied mich für zwei und drückte ihr den Plug mit einem wenig Spuke versehen in ihren Arsch. Sie verzog ihr Gesicht nur kurz. Hmmm ... beim nächsten Mal würde ich es besser wissen und die drei nehmen.

Ich setzte mich zwischen ihre Beine, und begann ihre Fotze und Eier zu lecken. Mit sehr schnellem Erfolg, denn ihre Fotze lief und auch ihr Schwanz sonderte das bekannte Sekret ab. So bearbeitete ich sie eine Weile und trieb sie immer tiefer in die Geilheit.

Dann stand ich auf und schob ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz in die Fotze. Ich konnte sehen, wie ihre Gier explodierte und sie auf einen Schlag kam. Ihre Fotze krampfte sich um meinen Schwanz, und versuchte mich zu melken. Aber nicht mit mir meine Liebe! Das ging zu weit. Sie hatte sich wirklich überhaupt nicht unter Kontrolle! Also gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf ihre Eier. Das saß! Sie war hellwach. „Hey, so haben wir aber nicht gewettet! Du wirst nie wieder einfach kommen, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen! Hast du mich verstanden!" Sie nickte nur heftig, immer noch erschrocken von meiner derben Unterbrechung. „Zur Strafe darfst du heute nicht abspritzen." Ihr Gesicht zeigte deutliches Bedauern.

Ich machte sie los und sie musste sich auf dem Boden vor mir hinknien. „Du wirst jetzt alles schlucken, was du bekommst. Ist das klar!? Es wird kein Tropfen daneben gehen! Verstanden?!" Sie nickte und öffnete den Mund. Ich schob ihr meinen Schwanz hinein und ließ es einfach laufen. Sie erschrak sichtlich, hatte sie doch vermutlich eher mit meinem Sperma gerechnet. Aber sie tat, was ich ihr aufgetragen hatte und schluckte, ohne auch nur einen Tropfen zu verschwenden. „So gefällst du mir! Du bist eine gute Schlampe. So können wir gerne weitermachen." Sie lächelte. Das Lob tat ihr sichtlich gut.

Also half ich ihr wieder auf die Beine und beförderte sie wieder auf meinen Ficktisch. Denn inzwischen war auch ich richtig scharf und hatte Lust abzuspritzen. Mein Schwanz war schnell tief in ihr Fickloch versenkt. „Los, beweg dich!" Was sie auch sehr gekonnt tat. Ihre Skills waren echt gut und so hatte ich Zeit, mich gleichzeitig um ihren Schwanz zu kümmern. Sie melkte mich und ich sie. Bei mir würde das nicht lange gut gehen. Aber bei ihr auch nicht. Ich konnte sehen, wie sich ihre Eier verkrampften. Sie wird doch wohl nicht den gleichen Fehler machen wie eben? Und einfach abspritzen, ohne zu fragen?

Da merke ich, wie der Saft in mir aufsteigt und ich komme. Mit heftigen Schüben spritze ich mein ganzes Sperma in ihre wohlige Fotze. Es will gar nicht mehr aufhören. Ein geiles Gefühl. Mein Sperma quetscht rundherum aus ihrem Fickloch und tropft herunter.

Irgendwann dringt dann ihre Stimme durch meine betäubten Sinne. „Darf ich auch?" Ich nicke. Sekunden später spritzt sie mit einem fetten Strahl direkt in ihr Gesicht und trifft auch ihren offenen Mund. Die weiteren Abspritzer treffen ihre wohlgeformten Brüste, an dem das Sperma in kleinen Bächen herunterläuft. Ein schöner Anblick und eine regelrechte Aufforderung. Also sammle ich ihr Sperma mit den Fingern auf und lasse es ihr in den Mund laufen. Sie leckt meine Finger ab, bis nichts mehr übrig ist.

Nun lasse ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und fange direkt auch mein Sperma mit der hohlen Hand auf. Auch dieses Gemisch aus ihrem Mösenschleim und meinem Sperma lasse ich in ihren Mund laufen. Sie schluckt es gierig herunter. Gutes Mädchen. Du hast deine Taufe bei mir bestanden und darfst wiederkommen.

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Anonymous
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2 Kommentare
blasmichblasmichvor fast 4 JahrenAutor
natürlich ..

Liebe/r Anonymous,

selbstverständlich hatte / habe ich vor die Geschichte mit Sina weiterzuerzählen. Aber wer weiß ... vielleicht spielt Niri oder der Ich-Erzähler ja später noch eine Rolle ... oder auch das dominantere Wesen des Erzählers?

Das Kapitel 4 habe ich soeben hochgeladen ... ich hoffe, dir (und vielen anderen) gefällt es, wenn es in ein paar Tagen veröffentlicht wird!

LG, blasmich

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Warum dieses Zwischenspiel?

Ich hatte mich drauf gefreut, in Sprache und Thematik die Vertiefung der Beziehung mit Sina miterleben zu können. Dieses Zwischenspiel empfinde ich als unnötigen Bruch und hoffe, dass es dem Autor gelingt, den roten Faden wieder aufzunehmen.

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