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The Guide 04

Geschichte Info
Anita und Jan fahren nach Berlin.
13.6k Wörter
4.72
7.7k
4

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 07/31/2022
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Leothebull
Leothebull
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Die Geschichte wie immer unrealistisch und bewusst überzeichnet, aber sie soll ja gerade in der Phantasie Erlebnisse ermöglichen, die es in der wahren Welt nicht gibt...oder nur ganz selten. Vor allem sollte es Spaß machen sie zu lesen. Wem das Tabu Inzest, und auch das eher natürliche Thema Lust am Schwangerschaftsrisiko gefällt, der könnte hier seine Story finden. Wer das doof findet, warum auch immer, sucht wohl lieber woanders weiter.

Auch sollte sich niemand zu sehr inspiriert fühlen. In der Phantasie dürfen die Charaktere ruhig vollkommen verantwortungslos handeln. In der Realität empfehle ich das nicht.

Ich habe die Geschichte wie immer 4 mal Korrektur gelesen, und sicher trotzdem noch Fehler übersehen. Ich bitte um Nachsicht. All denen, die sich darauf einzulassen bereit sind, wünsche ich eine lustvoll frivole Lektüre. Alles frei erfunden, alle Charaktere über 18.

Zum besseren Einstieg in den Teil 04 sind die ersten Absätze die Wiederholung des Schlusses aus dem letzten Teil 03. Wer das überspringen möchte, fängt bitte an bei dem Titel „The Guide IV".

Das Ende der Story The Guide Teil 03

Dann stand Jan auf, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und schob ihn blank seiner geilen Schwester in die ovulierende Möse.

"Jaaaa." Anitas Kommentar signalisierte ihm, dass sein Handeln so sehr erwünscht war.

Jan bumste seine Schwester nun gut und fest von hinten aus dem Stand durch. Er genoss den Anblick ihrer süßen Arschbacken wie sie bei jedem seiner Stöße wieder und wieder unter dem Schlag der Lenden in wildes Gezappele verfielen.

Kaum war das kurze Zappeln verebbt, und die Arschbacken versucht sich wieder in ihre bildschöne, feste Arschgestalt zu formen. So schlugen seine Lenden erneut dagegen und ein Feuerwerk aus klatschenden Geräuschen und zappeligen Arschbacken berauschte wieder seine Sinne, während sein Schwanz unablässig immer wieder fest gegen ihren willigen Gebärmuttermund stieß.

Die beiden Geschwister fickten in der Küche wie die Blöden.

"Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben." Ihre Mutter Frida schüttelte den Kopf als sie in der Einfahrt des Hauses aus dem Auto stieg, weil sie ihre Brieftasche vergessen hatte. Als sie den Gang zur Haustür an dem Küchenfenster vorbei kam, vernahm sie im Augenwinkel eine eigenartige Bewegung.

Sie hielt kurz inne, und schaute durch das Küchenfenster.

Ungläubig blieb sie wie angewurzelt stehen. Ein Junger Mann bumste in der Küche offenbar mit einer Frau!

"Auf meiner Arbeitsplatte!!!" War das etwa Jan mit einer Freundin???

Sie konnte die beiden Akteure nur von hinten sehen. Völlig paralysiert stand sie da, und beobachtete handlungsunfähig das wilde Treiben. Sie sah, teils fasziniert, teils angewidert, wie die knackigen Arschbacken des jungen Mannes sich bei jedem Stoß fest anspannten und sein schwerer Hodensack zwischen den Beinen im Takt schaukelte.

Dann passierte etwas.

Der junge Mann zog sich zurück und drehte sich halb herum.

Es war wirklich ihr Sohn Jan.

Er nahm die Hand des Mädchens und zog sie von der Arbeitsplatte weg. Als sie sich ebenfalls herumdrehte erstarrte die Mutter zu einer Salzsäule.

Ihr Tochter Anita stand nackt in der Küche. Sie bumste mit ihrem eigenen Bruder. "Mein Sohn bumst meine Tochter! Unfassbar!!"

Anita ging nun zu dem Küchentisch und setzte sich breitbeinig auf die Tischkante.

Jan schob sogleich wieder seinen unfassbar großen steifen Schwanz in sie hinein. Mutti konnte immer noch nicht glauben was sie dort sah.

Versteinert stand sie vor dem Küchenfenster. Sie hatte die ganze Welt vergessen. Wie in Trance schaute sie ihren Kindern beim Bumsen zu.

Als Jan sich schließlich aufbäumte und seine Lenden fest gegen seine Schwester presste, wurde es sehr laut in der Küche. Die beiden umarmten sich und schmiegten ihre konvulsisch zuckenden Körper fest aneinander. Dabei stöhnten sie laut und hemmungslos.

Dieses Schauspiel war zu viel für Mutti. Sie musste sich erstmal wieder beruhigen und begreifen was da gerade passiert war.

Mutti war eine gestandene Geschäftsfrau. Erfolgreiche Maklerin. Es gab für alles eine Lösung und sie war stets "Herr der Lage". Sie hatte sich selbst einen sehr guten Bestand an Eigentumswohnungen aufgebaut, und brauchte sich um finanzielle Dinge keine Sorgen mehr zu machen.

Dafür hatte sie nun andere Sorgen.

Forschen Schrittes ging sie zur Haustür, öffnete diese so leise wie möglich und schlich sich in die Küche.

Die Delinquenten standen noch immer schmusend am Küchentisch. Anita hatte ihre viel zu jungen Beine um die Lenden ihres ruchlosen Bruders geknotet.

Unvermittelt schallte nun durch die bisweilen intime Küche Fridas laute Stimme in den vor Überraschung erzitternden Raum.

„Guten Tag. Na das ist ja mal eine Offenbarung. Ich bin im Wohnzimmer und möchte mit Euch sprechen. Zieht Euch aber bitte vorher etwas über."

Frida drehte sich um und verschwand im Flur.

Anita und Jan erschauderten unter ihren Worten. Es fühlte sich an, als würden sie unmittelbar unter der Last der Peinlichkeit in sich zusammenbrechen. Als würden sich ihre materiellen Bestandteile vollständig auflösen und wie von einem uns unbekannten Staubsauger gemeinsam in eine andere, dem Universum fremde Dimension hinüber rasen.

Während Anita und Jan vor Scham fast vergingen und Ihre Mutter Frida nicht wusste wie sie mit dieser völlig unerwarteten Situation umgehen sollte, stand Sina nur mit einem Höschen bekleidet in ihrem Badezimmer und betrachtete erneut ihre schweren Hängebrüste im Spiegel.

Es erregte sie, dass die Frage nicht mehr bloß war, ob ihr Sohn ihren Busen schön fand.

Nun stand die Frage im Raum, ob sie mit ihrem Sohn ein Kind zeugen würde. Denn bei aller gebotenen Vernunft, wenn sie beide so eine unbändige, jede Vernunft dahinschmetternde Lust darauf hatten, wäre es vielleicht gar nicht mehr möglich, das zu verhindern?! War ihr natürlicher Instinkt stärker als ihr rationaler Verstand?

Sina stand in ihrem Schlafzimmer. Den Test in der Hand, überlegte sie wie es nun von statten gehen sollte. Wollte sie wirklich dass Philipp ihr zusah, wir sie auf den Teststreifen pinkelte?

Sie stand vor dem Spiegel und sah sich wieder einmal zweifelnd an. Dann zog sie sich ganz langsam aus. Bis sie völlig nackt war. Sie nahm den Morgenmantel und zog ihn drüber. Den Test in der Hand haltend, ging sie mit weichen Knien zu ihrem Sohn.

Philipp wartete in der Küche und trank einen Smoothie.

„Komm mit."

Er ging hinter ihr her ins Bad.

Dort schauten sie sich einen Moment lang an.

Sina fummelte an der Packung herum, um sie zu öffnen. Dann hielt sie das Stäbchen in der Hand.

„Ich muss hier drauf pinkeln. Nach ein paar Minuten zeigt des Gerät es dann an. Wenn ein Smiley kommt, kann ich heute schwanger werden."

Philipp hörte gebannt zu und sah sie verliebt an.

Sina öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels und lies den Mantel gleichgültig auf den Boden fallen.

Sie war jetzt nackt.

Als sie auf dem Toilettenbecken saß, und den Test unter ihre Muschi hielt, verfolgte Philipp ungläubig das Geschehen. Er hatte eine Mordslatte in der Hose.

Sina strullte los und ließ es plätschern. Sie holte den Test hervor und stand auf. Dann reichte sie den Test ihrem Sohn. Unfähig irgendetwas sinnvolles zu sagen oder zu tun, stand er da und hielt den Test fast teilnahmslos in Händen. Sein Blick war auf seine nackte Mutter gerichtet.

Er wollte keinen Moment dieses Erlebnisses verpassen. Fast ängstigte er sich, sie könne gleich ihren Bademantel wieder überziehen.

Stattdessen stand sie nun direkt vor ihm, und schlang ihre Arme um ihn. Nackt wie sie war, drückte sie sich fest an Philipp.

„Magst Du das?"

Keine Antwort.

Philipp war etwas größer als seine Mutti und sie spürte seinen großen erigierten Schwanz an ihrem Bauch. Sina fasste nun zwischen sich und Philipp und öffnete seine Hose. Sie fasste hinein und griff nach seinem Schwanz. Sanft massierte sie den harten Schaft.

Dann stupste sie mit ihrer Nasenspitze an die ihres Sohnes und rieb ein wenig darüber hin und her.

„Gefällt es dir?"

„Ja."

Seine Antwort war mehr gestöhnt als gesprochen.

Sie schaute ihm in die Augen.

„Mach die Augen zu mein Schatz."

Brav gehorchte er seiner Mutti.

Sanft legte sie ihren Mund auf seine Lippen und begann zu schmusen.

Philipp war im siebten Himmel. Seine Mutti stand splitternackt vor ihm, massierte seinen harten Schwanz und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.

Nach einer Weile spürte er, wie ihre Zungenspitze zwischen seine Lippen drang. Er öffnete den Mund und ließ es zu. Bald spielten die beiden Zungen ein süßes Spiel miteinander.

Sina schob die Hose von Philipp zu Boden. Sie drückte seinen Schwanz ein wenig nach unten und manövrierte ihren Unterleib über seine Eichel.

Philipp hatte noch immer die Augen geschlossen, und war in einem nicht enden wollenden, seine Sinne berauschenden Zungenkuss mit seiner Mutter vereint.

Dann spürte er etwas feuchtes, warmes an seiner Eichel. Es kam näher, griff nach seiner Eichel und umschloss langsam Stück für Stück seinen Schwanz bis es sich ganz um ihn herum schmiegte. Die Hand seiner Mutter war nun nicht mehr da. Er fühlte beide Hände seiner Mutti wie sie seinen Po massierten.

Sein Schwanz war nun von einer feuchten, weichen Wärme umschlossen die ihn wunderbar massierte. Er begriff erst jetzt, dass er mit seinem Schwanz tief in der Muschi seiner

Mutti steckte. „Wir ficken ja!" schoss es ihm durch den Kopf.

Philipp war völlig überreizt und nicht mehr in der Lage, sich zu beherrschen. Endlich war er am Ziel seiner Träume und konnte sich doch nicht länger zurück halten, um es auch nur einen Moment zu genießen. Sein Schwanz begann wie wild zu zucken und zu pumpen. Er verspritzte Unmengen jungen Spermas tief in die danach gierende Muschi seiner Mutter.

Der Kuss seiner Mom wurde dabei immer wilder und fordernder. Auch sie zuckte und bebte nun und ihre Muschimuskeln packten immer wieder heftig zu, als wollten sie aus seinem Schwanz noch den letzten Tropfen herauswringen.

Als sich beide langsam beruhigten, löste sich der Mund seiner Mutti von ihm. Sie sahen sich in die Augen.

Philipp hielt noch immer den Test in der rechten Hand. Sina streichelte ihn und lächelte ihn an.

„War es schön?"

„Wunderschön." flüsterte er kraftlos.

„Was macht der Test?"

Er hob ihn an und sie schauten beide drauf.

Ein lustiger, kleiner, blauer Smiley grinste den beiden frech entgegen.

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The Guide IV

„Ohh."

Mehr fiel Philipp erstmal nicht ein.

„Was genau meinst Du mit ohh?"

Er schaute seine Mutti ängstlich an.

„Ist wie ich gesagt habe. Wenn ein Smiley kommt, könnte ich heute schwanger werden. Und meine Schwangerschaftschancen sind demnach grad stark gestiegen. Wer weiß? Vielleicht bin ich ja wirklich ab morgen schwanger."

Sina lächelte ihn an.

„Und zwar von dir mein Süßer!"

Philipp sagte noch immer nichts.

„Hast Du Angst?"

Sie streichelte ihrem Sohn sanft über das Gesicht.

„Brauchst Du nicht. Ist ne ganz normale Sache. Mutti kriegt n dicken Bauch, richtig schön kugelrund. Die Brüste schwellen mächtig an, und sind bald voll mit Milch. Und ein paar Monate später kommt das Baby auf die Welt. Und das du der Papa bist, muss ja keiner wissen. Offiziell ist Dein Vater dann auch der Vater von deinem Geschwisterchen."

Sina umarmte Philipp und drückte ihn eine Weile fest an sich. Dann drückte sie ihm vorsichtig ihre linke Brustwarze in den Mund.

„Du darfst dann wieder schön alles rausnuckeln. Ich hatte bei dir auch viel zu viel Milch und musste immer abpumpen. Dein Vater mochte das gar nicht."

Philipp schaute verschämt auf den Boden.

„Möchtest du mal Mamis Milch probieren?"

Sina machte es Spaß ihren Sohn so frech zu necken und sie lächelte ihren verschüchterten Jungen wieder ermutigend an.

„Sag einfach was du denkst. Ich bin jetzt neugierig."

Spontan blickte er ihr mit einem gierigen Blick in die Augen.

„Ich möchte sie dann leernuckeln. Ich meine, nach dem das Baby satt ist. Der Rest ist dann immer für mich!"

„So gefällst du mir schon besser."

Sina küsste ihn erneut lange auf den Mund. Dann wurde Philipp mutiger.

„Ob wir es nochmal richtig machen können? Bei Dir im Bett? Ich meine, wenn du jetzt sowieso schwanger bist?"

Sina lächelte und fühlte sich geschmeichelt. Ihr süßer Sohn hatte offensichtlich noch lange nicht genug von ihr. Dann sprach sie wieder in etwas strengerem Tonfall zu ihm.

„So sicher ist das ja nun gerade nicht. Und ich bin immer noch deine Mutter und nicht deine Geliebte. Nur weil wir einmal schwach geworden sind."

Sina war hin und hergerissen, ob sie die letzte Chance nutzten sollte, das als Ausrutscher zu deklarieren und zur Normalität zurück zu kehren, oder ob sie mit ihrem verliebten Sohn noch tiefer in die wunderbar lustvolle Sünde einzutauchen gedachte.

„Ich liebe Dich als Mutter und auch als Frau."

Sie schaute ihn an, und es wurde ihr ganz warm in der Magengegend.

„Und deshalb ist das auch eine ganz wunderbare Idee von dir."

Sie nahm ihn schließlich an der Hand und ging mit ihm ruhig aus dem Bad in Richtung des Schlafzimmers.

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Inzwischen waren Jan und Anita in der Küche mit der Realität konfrontiert und fürchteten sich vor dem drohenden Gespräch mit ihrer Mutter.

Sie hatten es riskiert. Das Risiko war Teil des Spiels und machte die Sache gerade so überaus reizvoll. Aber wo ein Risiko ist, da kann auch mal was schiefgehen. Nun war es passiert. Mutti hatte sie beim Bumsen in der Küche erwischt. In flagranti.

„Die arme Mutti. Was sie wohl denken muss? Die ist bestimmt völlig fertig deshalb."

„Ich mach mir mehr Sorgen, wo wir beide heute Nacht wohl schlafen, wenn sie uns erst aus dem Haus geworfen hat."

„Komm wir gehen rüber und sprechen mit ihr. Es hilft ja nix."

Reumütig wie ein getretener Hund schlichen die beiden Geschwister Hand in Hand ins Wohnzimmer. Sie schielten erst um die Ecke und sahen Ihre Mutter wie sie am Tisch sass und still an die Wand starrte. Offensichtlich war sie ziemlich angespannt. Dann traten sie mutig vor sie hin.

Die beiden sahen ihre Mutter an und diese schaute den beiden abwechselnd streng in die Augen. Keiner wagte ein Wort zu sagen, bis Frida laut und mit strengem Tonfall das Wort ergriff.

„Ich liebe Überraschungen."

Frida hielt einen Moment inne. Sie war drauf und dran den beiden eine Standpauke zu halten, von der sie sich ein Leben lang nicht mehr erholen würden. Das konnte Frida. Ihrem Unmut verbal Ausdruck verleihen.

Dann erinnerte sie sich plötzlich an ihre Schwester. Frida hatte sie seit über 20 Jahren nicht gesehen. Ihre Schwester Anna war damals gerade 19 und Frida hatte sie beim Sex erwischt. Mit ihrer Freundin. Frida war entsetzt. Meine Schwester ist eine Lesbe?

Sie hat ihr dann verbal derart zugesetzt, dass Anna seitdem nicht mehr mit ihr gesprochen hat.

Frida wollte das damals dann auch nicht mehr. Nicht mit dieser Lesbe! Wir sind doch wohl eine ordentliche Familie! Was sollen die Leute von uns denken! Die Lesbe zog sehr bald aus, und lebte von da an mit Ihrer schwulen Freundin zusammen. Sollen sie glücklich werden die verdorbene Bande! Sodom und Gomorra!

Mittlerweile hatte Frida das schon oft bereut. Sie hatte ihre Schwester verloren, wegen einer absurden und völlig veralteten Moralvorstellung. Und sie hatte nicht den Schneid, es zuzugeben und wieder auf ihre Schwester zuzugehen.

Nun, bei Ihren Kindern, wollte sie nicht den selben Fehler machen. Das wurde ihr erst jetzt in dieser Sekunde klar. Frida versuchte sich jetzt zusammen zu reißen, und gegen ihren eigentlichen Willen, und gegen ihre Überzeugung, dass die beiden hier einen riesen Fehler machten, eine neue Strategie anzuwenden.

„Und das Leben ist ja voller Überraschungen."

Frida sah eine Weile zu den beiden bedröppelt dreinschauenden Kindern hoch. Sie waren noch so jung. Eben haben sie doch noch völlig unschuldig in der Sandkiste miteinander gespielt. Und jetzt?

„Ich möchte wissen, ob es nur ein Ausrutscher war oder was es ist? Seid ihr verliebt oder nur ein wenig verrückt? Ist die Geschwisterliebe mit euch durchgegangen oder soll daraus etwas ernstes werden?"

„Ich liebe Jan."

„Und ich liebe Anita."

Frida verdrehte die Augen. Auch das noch. Die machen natürlich auch noch auf große Liebe. Typisch Teenager!!!

„Ich hoffe ihr verhütet wenigstens."

Betretendes Schweigen.

„Und das auch nun noch!"

Frida schüttelte mit dem Kopf und legte ihr Gesicht in die offenen Handflächen. Bleibt ihr denn gar nichts erspart?!? Wenn Anita doch nur lesbisch wäre und Jan schwul! Da kriegen sie wenigstens keine Gören vom eigenen Bruder!

Frida nahm den Kopf hoch und schaute sie gefasst an.

„Es ist wie es ist. Wir müssen lernen damit umzugehen. Ich möchte das alles erstmal verstehen und fahre über das Wochenende weg."

Frida nahm ihre Handtasche und zog ein Portemonnaie heraus. Sie legte für jeden 400 Euro auf den Tisch.

„Macht Euch so lange ein schönes Wochenende. Sprecht euch aus und werdet euch klar darüber, was das alles für eure Zukunft bedeutet. Ich will nicht den Oberlehrer für euch spielen. Ich möchte, dass ihr das selbst heraus findet. Also macht euch bitte ernsthaft Gedanken darüber! Aber macht um Himmels Willen keinen Blödsinn!"

Sie schaute sie wieder streng an.

„Ihr wisst was ich meine. Ein Teil des Geldes ist für Verhütungsmittel."

Frieda erhob sich aus dem Sessel, nahm ihre Sachen an sich, und ging aus dem Raum. In der Tür blieb sie abrupt stehen und drehte sich noch einmal um.

„Am Montag Abend setzen wir uns noch einmal zusammen, und sprechen vernünftig miteinander darüber. Bis dahin hat sich jeder überlegt, wie unsere gemeinsame Zukunft aussehen soll."

Sie schaute ihre verdorbenen Gören eine Weile gedankenverloren an. Dann lief ihr eine Träne über die Wange. Leise, ja fast kraftlos kam der letzte Satz über ihre Lippen.

„Ich will Euch nicht verlieren, Kinder!"

Frida drehte sich um, und entschwand.

Die beiden Geschwister saßen mit ihren jeweils 400 Euro in der Hand am Tisch und waren total benommen. Jan brach erst nach zehn Minuten das regungslose Schweigen.

„Was nun?"

„Denkst Du drüber nach, ob das wirklich richtig ist, das wir zusammen sind?"

Anita schaute ihn fragend an.

„Nein. Ich will Dich behalten."

Anita legte ihren Arm um Jans Hüfte und schmiegte ihren Kopf an seine Schulter.

„Ich überlege wo wir mit den 400 Euro hinfahren!?"

In diesem Moment hörten sie das Auto ihrer Mutter mit heulendem Motor vom Hof fahren. Reifen quietschten und sie brauste davon. Beängstigende Stille.

Anita drehte hektisch den Kopf zu Jan und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen aufgeregt an. Voller Begeisterung schrie sie es heraus.

„Wir fahren nach Berlin!"

Jan schaute sie an und nach einigen Sekunden Verständnispause holte er tief Luft um sich aus seiner Lethargie zu befreien. Mit den Armen wedelnd rief er sodann lauthals aus.

„Paaaaaartyyy!!"

Die beiden sprangen auf, tanzten wild hüpfend auf der Stelle, umarmten sich und liefen jolend jeder in sein Zimmer um sich frisch zu machen und sich auf die Reise vorzubereiten. Es war noch früh am Freitagnachmittag. Die Ente war vollgetankt. Am Abend könnten sie in Berlin sein.

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Im Schlafzimmer von Sina und Ralph stand Sina mit ihrem Sohn Philipp am Bett und schmuste mit ihm. Sie waren beide immer noch völlig nackt. Sina löste sich von Philipp und trat einen halben Schritt zurück in Richtung des Bettes.

„Möchtest Du jetzt mit Mutti ins Bett gehen?"

Schon lag sie im Bett auf dem Rücken mit geschlossenen Beinen und Philipp sah sie einfach nur an. Dann spreizte sie ganz langsam für ihren Sohn die Beine. Philipp sah sie weiter an und war völlig fasziniert. Sein Blick heftete an ihrer feuchten, offenen Scheide. Sina streckte ihm die zarte Hand entgegen.

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