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The Guide 04

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Das Schauspiel ließ den Club zu einem Teil verstummen. Die Gesprächskulisse verebbte, und trotz der lauten Musik war es ungewöhnlich still um sie herum. Auch Jan und Julian schauten zu und sagten kein Wort. Kyras Hand knetete wild die Pobacken von Anita durch und Anita hatte ihre Hand unter dem Shirt von Kyra um ihre Brüste zu befummeln. Die Hände wanderten so hin und her, und fanden voller Lust immer neue Regionen des fremden Körpers.

Schließlich ließen die Frauen voneinander ab, als sei nichts gewesen. Anita drehte sich zu Jan.

„Das Kleid bitte."

Anita hielt ihre Hand auf und streckte sie Jan erwartungsvoll entgegen. Jan legte das Kleid sogleich in ihre Hände und langsam kleideten sich die beiden Schönheiten zum Verdruss aller männlichen Besucher wieder an.

„Ich will tanzen!"

Die Arme in die Luft gestreckt rief Kyra laut ihre Lust hinaus und griff dann nach der Hand von Julian, der zwar etwas überrumpelt, so doch froh, über die schnelle Annäherung seiner heutigen Traumfrau, forschen Schrittes hinter ihr her auf die Tanzfläche eilte.

Dicht gefolgt von Anita und Jan.

Die Spannung der letzten Viertelstunde entlud sich nun in purer, ausgelassener Lebensfreude.

Es folgten wilde Stunden im Tanz und Partyrausch, in denen die vier ausgelassen und voller Freude tanzten, scherzten, lachten und küssten.

Als die Clique morgens um halb vier händchenhaltend das Lokal lachend und etwas torkelig verließ, war es draußen bereits wieder etwas hell geworden. Die zerfeierten Augen wurden schmal und waren gereizt vom dämmernden Lichte des jungen Tages. Je zwei ausgelassene Menschen bestiegen je ein Taxi, und fuhren davon. In den jungen, unschuldigen Morgen. Er sollte nicht lange unschuldig bleiben.

Jan und Anita waren hinten eingestiegen. Anita schmiegte sich sogleich eng an Jan und kuschelte sich mit der Wange an sein Ohr. Dann drehte sie den Kopf zu ihm.

„Duuu... ich möchte jetzt mit dir schlafen."

„Wie? ... ...Hier im Taxi?"

„Gleich im Hotel du Dussel."

„Ohh ja."

Sie kuschelte sich wieder an, und legte ihre Hand auf seine Brust um sie sanft zu kraulen.

„Morgen auf der Rückfahrt müssen wir dann mal reden."

„Worüber?"

"Über die Zukunft und so. Wegen Mutti."

„Ach so. Ja. Stimmt."

„Ob wir die beiden mal wieder sehen?"

„Ich hab die Nummer von Kyra."

„OK Cool."

„Wir laden sie zur Hochzeit ein."

„Ja. Geile Idee! Damit haben wir das Gespräch von morgen ja auch schon erledigt."

Jan rutschte mit seiner Hand langsam durch den seitlichen Schlitz unter das Kleid von Anita. Bestimmt bahnte sich seine Hand ihren Weg unter ihren nackten Hintern.

Wie schön sich ihre weiche Pobacke in seiner Hand anfühlte!

Doch er grub noch weiter, bis seine Finger an ihren feuchten Schamlippen angelangt waren. Er begann sie zu fingern. Ein leises Stöhnen entfuhr Anitas Kehle.

„Sau mir jaa nicht die Polster voll dahinten! Dann fliecht ihr jleich beede raus!"

Die laute und strenge Stimme des Taxifahrers ließ die beiden erstarren. Anita war schnell wieder bei sich, und spreizte nun langsam ihre Schenkel. Die Bewegung war dem Taxifahrer im Augenwinkel aufgefallen und er stellte den Rückspiegel etwas anders ein. Nun sah er direkt zwischen ihre Beine. Da sie kein Höschen trug, war er sofort ganz gelöst.

„Naa juut! Mach doch wat ihr wollt!"

Jans Finger arbeiteten weiter, Anita schloss die Augen, ließ die Beine weit gespreizt und begann ausgelassen zu stöhnen. Sie freute sich auf den Fick mit ihrem Bruder gleich im Hotel und stellte sich schon mal vor wie es sein würde.

Der Taxifahrer schaute derweil ab und zu in den Rückspiegel und erfreute sich am Anblick ihrer nackten Muschi.

Kyra und Julian saßen auch beide hinten im Taxi. Sie fuhren gemeinsam zu Kyra. Die beiden knutschten eine Weile eng umschlungen, bis Kyra von ihm abließ. Sie flüsterte ihm ins Ohr, damit der Taxidriver nichts mitbekommen sollte.

„Weißt noch, was Du vorhin gesagt hast?"

Er schaute ihr schielend in die Augen.

„Ich weiß nicht was du jetzt meinst."

„Du hast gesagt... Das wäre dir auch so gegangen wie Tobi. Oder so ähnlich."

„Ahh... Ja. Ok. Stimmt."

„Meinst Du das etwa ernst?"

Julian wurde ganz heiß im Bauch, weil er fühlte, dass trotz der zwanglosen Situation eine möglicherweise ernste Entscheidung von ihm gefordert wurde. Er sah sie an und sein Blick wurde klar und verbindlich. Er roch ihr betörendes Parfüm gemischt mit dem natürlichen Duft ihres weiblichen Schweißes auf der Haut von der durchtanzten Nacht. Das alles machte ihn ganz verrückt, und er brachte endlich, ein wenig stotternd, seine kurze Antwort hervor.

„J..j.. ja!"

Um dem ganzen mehr Würde und Tiefe zu verleihen, wiederholte er es sogleich, mit festem und kernigem Tonfall.

„Ja!"

Dieses kürzeste aller Wörter hatte schon so oft in der Weltgeschichte ganze Bücher in seiner Bedeutung überflügelt.

So wie auch diesmal.

Und der Kampf in Kyras Sinnen war bereits entschieden. Es war ein klarer Sieg. Und sie säuselte ihm dann die ebenso bedeutsamen Worte in sein Ohr.

„Möchtest Du, dass ich die Pille absetze?"

Heiß lief es Julian durch die Brust hinunter in die Magengegend, wo sich ein Feuer der Leidenschaft entfachte. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er hatte große Mühe, ruhig zu bleiben. Auch hatte er schlagartig eine brettharte Erektion und wusste nicht recht wie er sitzen sollte. Er brauchte daher einen Moment, um sich wieder zu fangen und sich nicht anmerken zu lassen, wie nah ihm ihr Vorschlag ging. Von schwerem Atem begleitet, drang seine Antwort endlich in Kyras Ohr.

„Ohh Ja."

Kyra wurde warm ums Herz und sie schloss beglückt ihre Augen. Erneut fanden ihre Lippen den Weg zueinander, und die beiden Seelen tauchten vollständig ein, in ein wunderschönes Universum, dass weit entfernt aller Taxis oder sonstiger materieller Realitäten im Lande der Glückseligkeit lag. Erst als der Taxifahrer auf berlinerisch das Erreichen des Fahrtzieles verkündete, lösten sich die Münder wieder voneinander.

„Fuffzich oiro n achzich cent bitte wah! Wenns jeht in baar. ... bitte wah!"

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
LeothebullLeothebullvor 3 MonatenAutor

Danke für das Interesse.

Die Geschichte ist zwar in Arbeit, aber derzeit nehmen andere Dinge in meinen Alltag zu viel Raum ein.

Es dauert wohl noch etwas länger.

Viele Grüße an alle Leser.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hallo leothebull,

Wird noch eine Fortsetzung kommen?

Grüße

xfantazy

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