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The Guide 04

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„Komm zu mir. Mutti braucht dich jetzt."

Philipps Schwanz stand wieder hart und stramm empor und Sina schaute lüstern auf seine glänzende Eichel.

„Komm zu mir."

Ihre Hand winkte fordernd und Philipp kam langsam zu ihr auf das Bett. Als er zwischen ihren Beinen kniete, wurde ihr flehendes Fordern zittrig.

„Und schiebe ihn mir gleich unten rein ja. Schieb ihn deiner Mutti unten rein. Ich will dich wieder in mir spüren."

Philipp rutschte mit dem Gesicht über ihre Scham und sog den geilen Duft ihrer Muschi tief in sich auf. Langsam tasteten sich seine Lippen über ihren Bauch und die Brüste bis er mit dem Mund über ihren Lippen war. Dann agierte er, wie sie es wünschte.

Und es tat so gut.

Seinen harten Schwanz endlich in die Muschi seiner Mutter zu schieben. Langsam drang er immer tiefer in sie ein. Er küsste seine Mutter gierig auf den Mund und ihre Zungen spielten einen wilden Tanz miteinander.

Nach Luft ringend legte Philipp seine Wange zart an die ihre.

Sina flüsterte ihm ins Ohr.

„Ich glaube, falls ich doch noch nicht schwanger von dir bin, werde ich es aber sehr bald sein."

Philipp stöhnte laut. Er schob seinen Schwanz nun vorsichtig in ihrer Scheide rein und raus, rein und raus. Immer wieder und wieder.

Und erneut hörte er die süße Stimme seiner Mutti rauchig in sein Ohr flüstern.

„Möchtest du das? Möchtest du, dass Mutti schwanger von dir wird? Willst du ein Baby mit deiner Mutti machen?"

„Jaaa. Ohh jaa! Ich will dir jetzt ein Baby machen."

„Dann mach! Mutti will es auch. Mach mein Süßer. Mach Mami ein Baby!"

Wieder war die überbordend erregende Option seine eigene Mutter zu schwängern zu viel für ihn, und er kam nach wenigen Minuten heftigen Vögelns wild zuckend tief in die danach gierende Möse seiner Mutter, die ihrerseits durch den erneuten Samenerguss, den sie tief in sich spürte, und den damit verbundenen Wunsch Ihres Sohnes sie zu schwängern, einen wundervollen Orgasmus hatte.

Die beiden Verliebten lagen schwitzig aufeinander und umarmten sich fest und kraftvoll. Ihre beiden Körper und Seelen verschmolzen zu einer Einheit und waren in diesem Moment nichts als bedingungslose und grenzenlose Liebe.

Sina weinte. Sie weinte Tränen des puren Glückes und sie ließ ihren Tränen freien Lauf. Als Philipp es sah, war er irritiert.

„Mam, Du weinst ja."

„Ja mein Schatz. Ja. Mutti ist glücklich. Du hast mir ein so wunderschönes Geschenk gemacht. Ich bin wirklich sehr glücklich jetzt. Von meinem liebsten Sohn so begehrt zu werden ist einfach wunderbar. Ich hätte das nie für möglich gehalten, aber es ist nun einmal so. Ich liebe dich mein Schatz."

Philipp lächelte sie an. Dann legte er sich wieder sanft auf sie drauf, und die beiden genossen diese intensive Nähe eine ganze Weile, bis sie verliebt einschlummerten.

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Jan hatte bereits die günstigste Route nach Berlin herausgesucht, ein günstiges Hotel gebucht und Anita mitgeteilt, dass sie in ca. einer halben Stunde los könnten. Die Zwischenzeit wollte er aber noch schnell nutzen, um eine Überraschung für sie vorzubereiten.

Er schaute im Internet nach einem wunderschönen Verlobungskleid für seine Schwester.

Jan stöberte bereits einige Minuten, als er auf eine Seite stieß, die schon auf der Basis mit ihrer Tendenz zur Frivolität warb.

Bald fand er ein Kleid das auf ihn wahrhaft wunderbar wirkte. Von funkelnd strahlendem weiß, mit vielen Spitzen und Verzierungen, kurz und knapp, ein tiefes Dekolletee, rückenfrei, und einem sehr figurbetontem Schnitt.

Es gab ein Erklärungsvideo dazu.

Jan klickte sogleich auf den Startbutton.

Während ein junge, bildschöne, nackte Frau, die seiner Schwester nicht grad unähnlich war, auf dem Bildschirm erschien, einen wunderschönen, großen Karton öffnete, der in der Mitte eines leeren Raumes stand, das Kleid entnahm und es sich dann ganz langsam überzog, sprach eine sonore, sehr tiefe, weibliche Stimme, die manch einen an Zarah Leander zu erinnern vermochte, dazu in gestelztem Tonfall im Hintergrund einen grotesk verwirrenden Werbetext.

„Dieses Kleid ist eine ganz besondere Spielart von hohem erotischem Reiz und modischer Raffinesse.

Es wurde konzipiert und in einem speziellen Verfahren gefertigt, um es ausschließlich unter dem vollständigen Verzicht auf jegliche Art von Unterwäsche zu tragen.

Es hat eine luftige, wohl ausgewogene Transparenz, die ihm nicht etwa plumpe, den gewöhnlichen Pöbel ereifernde Durchsichtigkeit, sondern nur einen hauchzarten Schimmer der lichten Durchlässigkeit verleiht, wie es Adligen und Königen zum Gefallen zu genüge sein sollte.

So dass, um ein Beispiel zu benennen, ein Höschen unter dem Kleid durchaus erkennbar wäre. Ein nicht auszudenkender, unfassbar dilettantischer modischer Eklat wäre die unausweichliche Folge.

Welch ein unerträgliches Desaster! Haute Couture de la merde!"

Jan sah im Film zu, wie die Blondine das enge Kleid mit einiger Mühe über ihre drallen Hinterbacken zu ziehen versuchte.

„Beim schlichten, kokett verspielten Verzicht auf ein Höschen jedoch, lässt die Durchlässigkeit des Stoffes den neugierigen Betrachter nur erahnen, welche weichen Rundungen und körperlichen Reize sich unter dem zarten Stoff verbergen. Manch Betrachter wird in seinen, zeitlebens andauernden Erinnerungen an diesen verwirrenden Moment, niemals zu erfassen fähig sein, ob er dieser Glückes Sekunde wahrhaftig einen Anflug der blanken Ritzen göttlicher Weiblichkeit zu erblicken verwöhnt wurde, oder ob er es sich in seinem geradewegs zum Tempel seiner wollüstigen Sehnsucht erhobenen Wunsche nur zum Manifest seines eigenen eingebildeten Sinnestraumes erkor."

Jan wunderte sich über das blöde Gequatsche, sah aber weiter zu, wie die hübsche Blondine sich dabei das Kleid über den straffen Bauch zog.

„Das Konzept des Kleides, falls man diese in edlen Stoff gebildete Kunstform noch so plump zu benennen geneigt ist, sieht es des Weiteren vor, dass der Bereich des Busens zwar lichtdurchflutet, jedoch von einer höheren Festigkeit getragen wird, um der des Alters gemäß formverlustigen weiblichen Reize nicht ihres, dem Schönheitsideal der Trägerin anmutenden Charakters zu berauben.

Hier wird, was die Natur in ihrer Frivolität bereits genommen, der Trägerin mit Diskretion und Würde durch des Kleides Wohlwollen erstattet."

Die Frau in dem Video schob dabei gerade ihre üppigen Brüste in den dafür vorgesehenen Stoff.

„Im Bereich um die Brustwarzen herum jedoch, ist der Stoff wieder etwas dünner gehalten.

Um der natürlichen Reaktion dieser explizit mitteilsamen, erpicht der weiblichen Gefühlswelt Ausdruck zu verleihenden, und auch auf äußerliche Umstände, welcher Art auch immer, ob Temperaturgemäß oder amouröser Natur, reagierenden, körperlichen Lustsignale, nicht zwanghaft ihrer Außenwirkung zu berauben.

Aus diesem Grunde ist auch ein jedes Kleid, so man es denn so banal betiteln mag, quasi wie eine Maßanfertigung, die den körperlichen Besonderheiten der zukünftigen Trägerin, genau auf ihren gottgewollten, lüsternen Leib hin zu geschneidert wurde."

Die junge Frau hatte das Kleid mittlerweile vollständig angezogen und spielte nun lustvoll mit ihren erigierten Brustwarzen, die sich überdeutlich durch den dünnen Stoff des Kleides drückten.

"Nur um es dem Käufer zu erleichtern, dieses Kleinod webwerklicher Zauberei voller Diskretion zu erstehen, haben wir die Möglichkeit geschaffen, anhand genauer Angaben ihr passendes Kleid ohne die Gegenwart der holden Trägerin für Sie zu ermitteln.

Zweifelsfrei ist es eben diese Trägerin, die dem Kleid erst seine glamouröse Würde verleihen wird.

Ohne die Fülle eines warmen Weibes aus Fleisch und Blut wäre es nur ein flatteriger Fetzen Stoff im dunklen Kleiderschrank einer unwürdigen Behausung.

Erst mit dem einschmelzen der wunderbaren, weiblich weichen Frauenfülle in die großartigen Webwaren, erhält das Wunder seine wahre Ausdruckskraft."

Bevor die Stimme der Moderatorin weiter sprach, drehte das Mädchen der Kamera ihre Rückseite zu, und hob mit Schwung den Saum des Stoffes hoch genug, um ihren nackten Hintern vollumfänglich zu entblößen.

„Selbst in einem Anflug frivoler Gelüste, in dem die Trägerin dann einem per Zufall gewähltem Beobachter zur Freude, den Saum Ihres Kleides gar im Übermaß anzuheben gedenket, nur um ihrer exhibitionistischen Neigung Luft zu bereiten, und sich per purer Absicht ihren blanken Arsch zur Schau zu stellen willig erweist, wird sie nicht etwa das Kleid seines Zaubers berauben, alsdann sie wohl eher sich selbst mit einer Schamlosigkeit und nuttig lasterhaften Verkommenheit zu belegen gewillt ist, meist wohlbedacht und selbst gewollt um ihre zweifelsfreie Eignung als reines Lustobjekt der nicht selten erigierten Außenwelt mitzuteilen, sondern vielmehr die wahre Kraft der Paarung aus edlem Stoff und lüsternem Leib zum wohlgefälligsten aller geschneiderten Wunder erheben."

Jan schüttelte unverständig mit dem Kopf.

„Ja selbst dann, wird die, sich als schamlose, einer Nutte gleiche, auf ihren Lustkörper reduzierte Person, das Kleid in ein Portal zur Zauberwelt der reinsten Sinnesfreuden verwandeln.

Nur die Koexistenz dieses reinen Stoffes, in Verbindung mit der weiblichen Liederlichkeit erwirkt die wahre Fülle des Glückes, das dieses Kleid einem jeden, aufgrund der baldigen erneuten Entbehrung eben dieses selben, zur ewigen Verzweiflung verdammten Betrachter, zu vermitteln vermag."

Jan schüttelte erneut völlig verwirrt mit dem Kopf.

„Was war das denn für ein blödes Gelaber?"

Aber er konnte sich nicht damit abfinden, und klickte den Werbefilm erneut an. Diesmal schaltete er den Ton stumm. Er wollte nur den Anblick des Mädchens mit dem Kleid genießen.

Als der Film erneut durchgelaufen war, suchte er nach den Button „kaufen".

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Sina krabbelte verkatert aus dem Bett und ging in die Küche. Sie blieb einfach nackt. Sie wollte heute nackt für ihren Sohn sein. Es schmeichelte ihr so sehr, wie sehr er ihren nackten Körper bedingungslos verehrte. So lange sie allein zusammen im Haus waren, wollte sie das auch in vollen Zügen genießen.

In der Küche bereitete sie eine Kleinigkeit zu Essen für beide vor. Philipp eilte ihr derweil nach.

Er kuschelte sich von hinten an sie heran, und schmuste mit ihrem Rücken. Seine Lippen liebkosten ihren Nacken und er streichelte sanft ihre weiche Haut am ganzen Körper.

Sina ließ sich nicht stören und genoss seine Nähe.

„Ob wir mal heiraten werden?"

Sina musste lachen.

„Wie kommst du denn jetzt darauf? Übertreibs mal nicht, mein Schatz!"

„Ich fände es schön."

Jan machte eine kleine Sinnespause. Und bevor er weiter sprach, dachte er nach, wie er seine absurden Gefühle in vernünftige Worte kleiden könnte.

„Das ist ja eigentlich vollkommen unmöglich. Sowas hört sich an wie totaler Quatsch. Aber in THE GUIDE habe ich viel darüber gelesen. Und dass es wohl immer mehr Mutter Sohn Ehen gibt."

„Ganz schön verrückt dieses The Guide! Was die schon alles angestellt haben mit diesem Portal."

Sinas Protest störte ihn nicht weiter.

„Ich find es super! Ohne die Anleitung hätte ich mich wohl gar nicht getraut so was zu versuchen."

„Ich auch nicht."

„Wir müssen ja nicht gleich heiraten. Wir können ja noch ein wenig warten."

„Da bin ich aber beruhigt. Ich bin nämlich noch mit deinem Vater verheiratet!"

„Lass dich doch scheiden."

„Nu mal halblang mein Süßer! Er ist immerhin dein Vater!"

Sina drehte sich um, und sah ihn streng an. Sie strich mit der Kuppe des Zeigefingers sanft über seinen Nasenrücken.

Dann umarmten sich die beiden und küssten sich wieder lang und innig.

Sina war noch nicht soweit, aber sie konnte sich nicht recht wehren gegen das neue Gefühl. In Gedanken versuchte sie sich zu entschuldigen. „Wer weiß... vielleicht bin ich ja wirklich bald mit meinem Sohn verheiratet. Wie verrückt ist das denn bitte!?!" Sie genoss dabei die kräftig massierenden Hände ihres Jungen auf ihrem nackten Rücken.

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Anita und Jan schlenderten seit Stunden durch die triebsamen Innenstadtbezirke Berlins.

Am Freitag Abend waren sie durch die Clubs und Bars gezogen. Sie haben getanzt und gelacht, getobt und gefeiert. Sie haben zu viel getrunken und sich ausgelassen geküsst, wo immer sie es wollten. Kein Mensch kannte sie hier. Keiner wusste, dass sie Geschwister waren. Endlich konnten sie ihre Liebe ausleben, wie immer es ihnen in den Sinn kam.

Im Hotel hatten sie kackfrech als Eheleute eingecheckt. Sie hatten den selben Nachnamen. Und es hat niemanden interessiert. Es schien völlig normal. Sie waren nun Mann und Frau. An diesem Wochenende zumindest.

Am Samstag früh waren sie etwas verkatert, aber trotzdem hatten sie dann noch eine Stadtführung auf dem Fahrrad gemacht, und morgen wollten sie noch eine ausgiebige Stadtrundfahrt mit dem Boot unternehmen, um danach eine Besichtigung des Reichstages vorzunehmen.

Bei ihrem Spaziergang am Samstag Nachmittag fiel Anita nun die ausgeschaltete Neonreklame eines tagsüber offensichtlich geschlossenen Clubs auf der anderen Straßenseite auf.

„Club Breed? Was soll das denn sein?"

Jan schaute sie unverständig an.

„Was?"

„Na da drüben. Der Laden. Siehste nicht das Schild? Club Breed steht da drüber."

Jan schaute in die Richtung, in die Anita mit dem Finger wies, und schürzte den Blick.

„Stimmt. Club Breed. Jetzt sehe ich es auch. Toll."

Jans Worte klangen gelangweilt und er schaute sie unbeeindruckt an.

„Na und?"

„Na Breed steht ja im englischen für das deutsche Wort Zucht."

Sie zog sich an seiner Schulter ganz dicht an sein Ohr heran. Obgleich niemand in der Nähe war,

der sie hätte hören können, flüsterte sie ganz leise ihrem Bruder ins Ohr.

„Ich hab grad gedacht, dass sich dort Paare treffen um Kinder zu machen."

Anita kicherte ausgelassen, während Jan pikiert mit dem Kopf schüttelte.

„Du bist ja total bekloppt."

Sie schubste ihn ausgelassen lachend etwas zur Seite.

„Hast ja recht. Das ist natürlich quatsch. Aber was soll der Name sonst bedeuten?"

„Ist bestimmt irgend so ein Modequatsch. In einer durchkoksten Nacht unter übersättigten Gastronomen entstanden. Und schwupps, war der nächste hippe Neonladen am Platz. Ob der deshalb besser läuft? Braucht doch kein Mensch sowas!"

„Ich google mal, was das bedeuten soll."

Anita zückte ihr Handy.

„Mist. Mein Akku ist gleich alle. Sollen wir mal zurück ins Hotel?"

„Ok."

Im Hotelzimmer angekommen, steckte sie den Stecker des Ladegerätes in die Steckdose und dann das Ladekabel in das Handy. Jan schaute ihr zu.

„Wenn ich sehe, wie Du das da so reinsteckst... werde ich direkt ein bisschen geil."

„Spinner!"

Während sie bereits im Internet nach dem Begriff „Club Breed Berlin" suchte, um ihre Neugier zu befriedigen, schaute er sie mit leicht glasigen Augen an. Sie stand zwischen ihm und dem Fenster und das Gegenlicht schien dergestalt durch ihre Bluse, dass er die Form ihrer nackten Brüste erkennen konnte. Jan konnte so deutlich erkennen, dass sie keinen Tittenhalter trug. Er spürte direkt wieder das Ziehen im Unterleib und wie sein Schwanz an Präsenz zulegte.

„Hier. Club Breed. Ich hab´s."

„Ich will dich lecken."

„Ein nicht ganz unumstrittener Club am Rande der Innenstadt von Berlin, dessen frivole Partys weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt sind."

Anita hob den Kopf und blinzelte mit den Augen. Seine Worte waren erst jetzt so richtig bei ihr angekommen. Mit einiger Entrüstung brach es aus ihr hervor.

„Sag mal hast du gerade gesagt, ich will dich lecken?"

„Ja."

Anita schaute ihn an und atmete kopfschüttelnd laut aus.

„Na dann ist ja gut. Ich dachte schon, ich halluziniere."

Sie schaute wieder auf das Handy.

„Ich will dich jetzt lecken."

„Es finden regelmäßig Mottopartys statt, die sich in aller Regel um das Thema Schwangerschaft, Fruchtbarkeit, Ovulation und ..."

Sie stockte wieder und schaute erneut ihren Bruder an.

„Du hast es ja schon wieder gesagt."

Jan sah sie still an.

Auch Anita war eine Weile still und sah zu Jan. Ihre Gedanken kreisten und die Gefühle drehten sich entgegengesetzt herum. Sie atmete etwas schwerer.

Dann legte sie das Handy mit zittriger Hand an die Seite und öffnete den oberen Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose. Sie schob die Jeans bis auf die Knöchel herunter und stieg heraus. Sodann schob sie ihr Höschen runter und warf es auf das Bett.

Anita stellte sich mit dem nackten Hintern gegen den Tisch im Hotelzimmer, auf dem das Handy lag, und spreizte ganz leicht die durchgestreckten Beine. Umrahmt von ihren wunderschönen, glatten, langen Beinen lag ihre zuckersüße, blankrasierte Muschi nun offen vor Jan, der sie weiter mit leuchtenden Augen stumm ansah.

Anita nahm das Handy und las weiter. Sie versuchte so zu tun, als sei nichts Besonderes geschehen, während Jan sich langsam auf sie zubewegte und vor ihr auf die Knie ging.

„Wo war ich? Ach ja hier... Ovulation und insbesondere um die Befruchtung als solche drehen. Schamlos werden die Gäste mit vielerlei Gimmicks und versteckten, wie auch sehr offenen Hinweisen quasi dazu aufgefordert..."

Anita musste kurz innehalten und stöhnte laut auf, als Jan mit seiner Zunge tief durch ihre Muschi hindurchfuhr und ihren Kitzler umspielte.

In Jans Kopf tobten die Sinne voller Lust und Verlangen aufgrund des herrlichen Geschmackserlebnisses und des direkten Kontaktes seiner Zunge mit der zarten Geschlechtsöffnung seiner süßen Schwester.

Anita stand mit geschlossenen Augen an den Tisch gelehnt und genoss sichtlich die Prozedur der Zunge ihres Bruders in ihrer Spalte.

Wieder versuchte sie sich auf das Handy zu konzentrieren.

„...aufgefordert... also... ...aufgefordert direkt im Club oder auch im Anschluss, ohne jede Hinterfragung der Verantwortlichkeiten, Kinder zu zeugen."

Anita ließ das Handy wieder etwas sinken, schloss die Augen und genoss einen Moment die Zunge an ihrer Möse. Leise stammelte sie nun unkontrollierte Worte vor sich her.

„Sag ich doch. .. aaahh... Es geht ums ... aaaahh... ... Kindermachen. ... ooaahh...Geil ... aaahh ...leck mich doch! ....Jaa leck mich. .....Ohh geil. .....Ich bin so geil."

Jan war zu beschäftigt, um ihr zu antworten. Er spielte gerade mit der Zungenspitze zwischen ihren Schenkeln und versuchte ihre frechen Pobacken zu erreichen, was ihm aus dieser Position aber nicht gelang. Dann fuhr er ihr wieder langsam und genussvoll durch den Schritt. Zwischen ihren Schamlippen war es mittlerweile heiß und sehr feucht geworden. Jan sog den Duft ihrer Scheide in sich auf und schmeckte die süß herbe Lust seiner geilen Schwester auf der Zunge. Er liebte diesen geilen Geschmack.

Wieder am Kitzler angekommen, spielte er erneut damit, und begann nun ihn mit seinen Lippen zu beschmusen, daran zu saugen, und ihn zu liebkosen.

Das Geräusch eines dumpfen Schlages ließ Anita kurz aufsehen. Sie sah, dass Ihr das Handy aus der Hand geglitten und auf den Boden gefallen war.

Es war ihr vollkommen egal.

Sie schloss wieder die Augen, und genoss leise stöhnend die sinnliche Arbeit ihres brüderlichen Liebhabers.

Jan fasste Anita mit beiden Händen unter die Kniekehlen und hob ihre Beine hoch, so dass sie mit dem nackten Arsch leicht auf die Tischkante rutschte. Nun waren ihre Beine breit genug gespreizt und er konnte ihr kleines Poloch sehen. Schnell züngelte er an ihrem Anus und führte Anita in immer höhere Sphären der Lust.

Zügig wechselte er nun mit der Zunge zwischen der Spalte und dem Poloch hin und her bis Anita in wilden, ekstatischen Zuckungen, und lautem Gestöhne ihren herrlichen Orgasmus bekam. Er hielt weiter ihre wild zappelnden Beine fest in der Luft, während sie sich mit dem Oberkörper nun rücklings auf den Tisch fallen ließ, und die Arme rechts und links lang ausstreckte.

Jan stand auf, schob seine Hose runter, nahm seinen harten Riemen in die Hand und führte ihn an ihre patschnasse Muschi. Ein Schauer der Lust durchzuckte Anitas Leib, als sie fühlte, wie die dicke Eichel sanft gegen ihre empfindsame Vulva drückte.