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The Guide 04

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„Das wäre mir genauso gegangen wie Tobi."

Kyra drehte den Kopf zur Seite und schaute Julian völlig unverständlich an. Sie hatte ihn bislang nur halbherzig wahrgenommen. Nun sah sie ihn an. Was hatte er gesagt? Er schaute ihr aus seinen dunklen, romantisch glühenden Augen tief in ihre empfindliche Seele.

Was hatte er gerade gesagt?

Kyra fühlte plötzlich wieder dieses heiße Brennen in der Magengrube. Dass als unscheinbarer, zwergenhafter Punkt begann, und sich in nanosekundenschnelle, wie ein wilder Steppenbrand, weit in ihrem ganzen Leib ausbreitete. Dieses Brennen, dass sie von dieser Nacht her kannte. Das sie damals schon fühlte, als sie urplötzlich wusste, sie würde für Tobi und das dritte Kind die Pille wieder absetzten. Noch eine Minute zuvor hätte sie damals jedem einen Vogel gezeigt, der etwas derartiges behauptet hätte. Aber dann war es eine unvermeidbare Tatsache geworden. Damals war es ihr sofort klar. Und es kam wie es kommen musste.

Und heute Abend saß sie neben einem fremden Südländer und hatte das gleiche Gefühl. Und sie kämpfte damit. Und er sah so gut aus! Und das durfte nicht sein. Nicht noch einmal! Sie würde das nicht noch einmal zulassen, und sie würde diesmal Herr über ihre Gefühle bleiben. Soviel war jawohl klar. Sonnenklar! Sie würde ihre schwindenden Sinne beherrschen und nicht und niemals eines niederen Triebes der Natur zu Willen sein!

Sodoch war auch Ihre Natur kein leichter Gegner, und ihr drang schlagartig ins Bewusstsein, wie herrlich sie sich immer gefühlt hatte, mit dem runden, wonnevollem Babybauch. Eine überbordende Sehnsucht nach einer Schwangerschaft entflammte in ihr und überschwemmte die Arena des inneren Kampfes mit wilder, heißer Glut der puren Leidenschaft.

Dieses Wunder des Lebens.

Ihre Natur und auch Ihre Gefühle waren so gar kein leichter Gegner. Sie trugen sie hinfort, in eine wunderbare Welt, die sie aus allen gewöhnlichem Denken und Handeln heraus, hinein in eine Zeit der tiefen, gefühlsbetonten Schönheit und des Zaubers und der Glückseligkeit des Unbegreifbaren und Übernatürlichen zu entführen suchte.

Als die Kellnerin die Gläser unsensibel auf den Tisch stellte, erschrak Kyra und wurde aus ihrer Parallelwelt erweckt. Es war ihr eine willkommene Abwechslung. Raus aus diesen ach so gefährlichen, geliebten Gefühlen der süßen Sünde.

Sie würde sich heute nicht darauf einlassen!

Es waren wieder Jahre ins Land gezogen und sie ist eine Andere geworden, als sie es damals noch war. Sie ist stärker geworden. Viel stärker!

Kyra erhob selbstsicher ihr Glas und die vier stießen ausgelassen an. Keiner der anderen gelangte zu erahnen, welche schweren Kämpfe Kyra gerade im Innersten ihres Seins auszufechten hatte.

Und keiner außer Kyra erahnte auf welch dünnem Eis der Kampf wohl ausgetragen wurde.

Der Abend war im weiteren Verlauf so ausgelassen wie man sich nur vorstellen kann. Kyra und Julian flirteten, scherzten und tanzten schließlich voller Lust und purer Lebensfreude durch die Partynacht. Sie stürmten Arm in Arm durch die Enge der Menschenmenge des überfüllten Clubs, und nichts und niemand konnte sie aufhalten.

Jan und Anita taten es ihnen gleich, Anitas zauberhaftes Kleid der Sünde flog und flatterte, und sie machte der Männer viele, wie auch ihren Jan, verrückt damit. Und obwohl dies nicht etwa einer der hippen, jungen Clubs des Berliner Nachtlebens, sondern vielmehr ein etwas verruchter, und unanständiger Club mit zweifelhaftem Selbstzweck war, hatten die beiden Geschwister hier wider Erwarten viel mehr Spaß, als in der Nacht zuvor an irgend einem anderen Ort.

Nicht der Ort macht die Party, sondern die Menschen machen die Party.

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An einem anderen Ort, etwa 150 Km entfernt von Berlin, ging es grundsätzlich etwas sittsamer zu.

Philipp saß mit seiner Mutti Sina am Tisch und sie nippten an ihrem Cocktail. Philipp war sehr unsicher, da hier auch einige bekannte Gesichter zugegen waren, die wohl wussten, dass es sich bei den beiden um Mutter und Sohn handelte. Keinesfalls wollte er Mutti in eine unangenehme Situation bringen.

Eigentlich hatte er vor, Sina von der Frau zu erzählen, deren Geschichte er gerade in THE GUIDE gelesen hatte. Sie war seit 19 Jahren alleinerziehende Mutter eines Sohnes. Den Sohn hatte sie sehr früh bekommen und den Vater nie wieder gesehen. Ihr Verhältnis zu ihrem Sohn war schon immer sehr eng und immer wunderbar harmonisch gewesen. Es war ein guter Junge, der stets auch die Sorgen der Mutter mit erkannte. So waren die beiden wirklich immer gegenseitig für einander da. Nach einem neuen Mann hielt sie kaum Ausschau und war dahingehend eher ausgesprochen zurückhaltend und übervorsichtig geworden.

Seitdem ihr Sohn auch Geld verdiente, hatten sie ein gemeinsames Konto und sie lebten fast wie Mann und Frau.

Als sie eines Abends auf dem Sofa beim Fernsehen sehr nahe beieinander waren, und sich ankuschelten, kamen sie mehr und mehr ins schmusen. Wie selbstverständlich haben sie es dann plötzlich miteinander getrieben. Keiner von beiden hat so richtig mitbekommen, wie es dazu kam. Es war einfach plötzlich so. Sie haben sich tags drauf ausgesprochen und sind dann dabei geblieben. Seitdem schläft der Junge bei seiner Mutter im Bett. Nun ist sie schwanger von ihm und sie wollen heiraten.

Aber in dieser Umgebung traute sich Philipp nicht, seiner Mutti diese Geschichte zu erzählen. Worauf das hinaus laufen sollte war ja klar. Sein Ansinnen war, seine Mutter immer mehr dahin zu bringen, mit ihm als Mann und Frau zu leben. Mit allem was dazu gehört. Heiraten. Kinder kriegen.

Wie sich sein Bewusstsein für dieses delikate Thema in den letzten Wochen geändert hat, war für ihn kaum zu glauben. Aber er stand nun mal da wo er war, und wollte nun, dass sich das Bewusstsein dafür auch bei seiner Mutter in die gleiche Richtung änderte.

„Ich würde gern mit Dir tanzen Sina."

Ganz bewusst versuchte er den Begriff Mutti oder Mutter, Mam oder Mom vollständig zu vermeiden. Stattdessen nannte er sie beim Vornamen oder er sagte einfach Schatz oder Liebling zu ihr. Auch das hatte er aus dieser Internetseite, die dem verruchten Thema Inzest so freizügig Vorrang vor allen Bedenken oder gesellschaftlichen Regularien gab.

Sina lächelte und erhob sich sogleich. Sie tanzte sehr gern und ging sogleich mit Philipp auf das Parkett. Er war bereits ein ganz beachtlicher Tänzer, und sie spürte, dass sie sich mit ihm auf der Tanzfläche so richtig wohl fühlen würde.

Manch einer der anderen Gäste dachte wohl im Laufe des Abends bei sich.. „was für ein anständiger junger Mann. Geht mit seiner Mutter tanzen, wenn der Vater nicht da ist. Wenn doch nur alle jungen Männer so anständig und aufrichtig zurückhaltend wären. Statt hinter den jungen Weibern her zu laufen, führt er selbstlos seine Frau Mutter zum Tanzen aus und verzichtet auf das ausschweifende lüsterne Leben wie es die anderen zu treiben pflegen. Sehr löblich."

Währenddessen presste sich Philipp zwischendurch immer mal wieder ganz kurz und unauffällig fest an den Körper seiner Mutter, damit diese seinen harten Ständer an ihrem Bauch zu spüren bekam.

Sein Schwanz stand die ganze Zeit hart in seiner weiten Hose, und wurde zum Glück von seinem weiten T-Shirt das er leger über der Hose trug, verdeckt. Immer noch hallten Sinas Worte in seinem Kopf wieder, die sie vor dem Betreten des Tanzclubs zu ihm sagte „ich möchte das Du beim Tanzen daran denkst, das meine Muschi unter dem Kleid ganz nackt ist."

Sina wollte sehr wohl genau das Erreichen. Das er beim Tanzen einen Ständer hat, und sie es auch immer wieder spüren lies. Ihr gefiel das sehr. Auch, dass von den anderen Gästen im Tanzclub keiner ahnte, was hier wirklich vor sich ging.

Küssen durften sie sich nicht.

Aber Philipp durfte seinen harten Schwanz immer und immer wieder beim Tanzen gegen ihren Bauch drücken. Ihn daran reiben. Sie lächelte ihn dann immer aufmunternd an.

Bald saßen sie wieder am Tisch und waren erst ein wenig aus der Puste. Sie stießen an, und als sie den Eindruck hatte, niemand würde sie besonders beachten, legte sie ihre Hand unter dem Tisch auf seine Hose. Sie spürte seinen harten Schwanz und drückte ihn zwei, dreimal fest in der Hand. Dann machte sie noch einige heftige Wichsbewegungen bevor sie damit aufhörte, damit niemand es bemerkt.

Sina nahm nun seine Hand und führte sie unter dem Tisch an ihren Oberschenkel.

Philipp war heiß. Sein Herz klopfte heftig und er hatte Angst, die Leute würden das Sperma riechen, das bereits Tropfenweise aus seinem Schwanz suckerte.

Trotzdem konnte er nicht widerstehen. Die zarte Haut von Muttis Oberschenkel fühlte sich wunderbar an. Er ließ seine Hand unter dem Tisch langsam nach oben gleiten. Wissend, dass sie kein Höschen trug, und er direkt das blanke Filet zu spüren bekommen würde, tastete er sich langsam vor. Gleichzeitig versuchten beide oberhalb des Tisches so unverfänglich wie möglich zu wirken und stießen sehr gesittet mit dem Cocktail an.

Als seine Finger Sinas Muschi berührten, fuhr ihr ein herrlicher Schauer durch Mark und Bein. Kaum fähig, sich weiter zu beherrschen, schob sie seine Hand von sich weg. Ihren leicht derangierten Gesichtsausdruck verbergend, legte sie ihre Hände vor ihr Gesicht und rieb sie ein paarmal auf und ab.

„Ich glaube Mutti ist jetzt Müde. Bringst Du mich bitte nach Hause mein Schatz?"

Beim aufstehen beugte sie sich kurz zu ihm und flüsterte ihm unauffällig ins Ohr.

„Ich will jetzt mit dir ins Bett gehen."

Sina gehörte auch zu den Frauen, die es vorzogen, die Aufforderung zum Geschlechtsverkehr mit Worten zu verkleiden, die damit eigentlich nicht direkt etwas tun haben. Aber doch auch eine gewisse Eindeutigkeit in sich tragen.

So etwas wie „willst Du mit mir schlafen" oder „willst Du mit mir ins Bett gehen", spricht sich für manche Frau dann doch etwas angenehmer aus, als ein ruppiges „willst Du mich jetzt ficken." Diese Tonart hebt Sina sich dann für den Akt selbst auf.

Als sie über den Parkplatz gingen, und im Dunklen niemand mehr zu sehen war, schob Sina ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Es waren nur noch ein paar Meter bis zum Auto und Philipp war wieder einmal außergewöhnlich erregt. Vor dem Auto blieben sie noch einmal stehen, umarmten und küssten sich. Philipp fummelte nun ungeniert und heftig an ihrer nackten Muschi herum.

Sina ließ mit wirrem Blick von ihm ab und öffnete die Fahrertür.

„Bevor Du einsteigst, zieh bitte Deine Hose runter."

Philipp tat wie Mutti ihm befahl und saß Sekunden später neben seiner Mutti im Auto mit einem hoch erigierten Schwanz. Sina griff sogleich danach und begann ihn zu massieren.

„Jetzt weißt Du warum ich ein Automatikauto fahre."

Sina fuhr los.

„Komm fass mich auch an."

Philipp fasste Sina wieder mit der linken Hand an die Muschi und fingerte sie.

„Jaaa. So ist richtig. Hoffentlich kommen wir heil nach Hause."

Sina schloss kurz die Augen und genoss das Spiel an ihrer Möse. Gleichzeitig wichste sie den Schwanz ihres Sohnes. Um keinen Unfall zu bauen, öffnete sie schnell wieder die Augen, und versuchte sich zu konzentrieren. Die kurze Fahrt über wurden beide immer geiler und Philipp hatte Angst, er würde gleich abspritzen und das ganze Auto vollsauen. Er hielt stand.

Kaum in der Einfahrt sprangen bei aus dem Auto, gingen forschen Schrittes ins Haus, und die Haustür knallte hinter ihnen laut ins Schloss.

Sina zog ihr Kleid aus und Philipp seine Sachen. Sie fasste Philip wieder an den Schwanz und zog ihn hinter sich her. Arschwackelnd trabte sie Richtung Schlafzimmer.

„Komm fick mich jetzt Schatz."

Rücklings fiel sie vor ihrem Sohn ins Bett und Philipp kroch zwischen ihre Schenkel. Er küsste jetzt erst einmal ihre Muschi. Steckte seine Zunge hinein, versuchte in sie einzudringen. Er leckte ihren Kitzler, atmete tief den Duft ihrer Scheide ein. Sina stöhnte laut und unbeherrscht.

„Am liebsten hätte ich schon auf der Tanzfläche mit dir gefickt."

Kurz ließ Philipp von ihr ab.

„Vielleicht müssen wir mal wo zum Tanzen gehen, wo uns keiner kennt."

Wieder tauchte er seine Zunge ins tropenfeuchte Paradies.

„Ja Schatz. Gute Idee! Willst wohl wirklich die Mutti beim Tanzen ficken was?"

Bald war Sina kurz vor ihrem Orgasmus und zuckte wild unter seinen Zungenschlägen.

„Komm Philipp, ich brauch jetzt Dein Sperma in meiner Votze. Fick die Mama durch und pump sie

voll mit deinem Samen."

Philipp rutschte über sie drüber und drang so gleich in sie ein.

Er küsste ihren Hals und roch ihre schweißnasse Haut. Ihre beiden Körper waren vom Schweiß klatschnass und Philipp ließ seinen Bauch über den seiner Mutter rutschen, während er seinen blanken Schwanz immer und immer wieder tief in ihrer Möse raus und rein schob.

Bald saugte er abwechselnd die Brustwarzen ihrer herrlichen Titten. Dann küsste er sie wieder lang und innig auf den Mund. Schließlich war Sina endgültig so weit und zappelte wild unter ihrem sie unbeherrscht fickenden Sohn herum.

„Jaaaa, fick mich schön durch. Jaaaaaaaa, ich komme jetzt Schatz. Ich kooomme. Spritz mich voll jetzt. Spritz Mutti voll. Alles rein in mich. Spritz alles rein."

Dem Kommando konnte Philipp nicht widerstehen. Auch wenn er gewollt hätte, er hatte keine Chance.

Sein Schwanz war jetzt der Chef. Und der gehorchte Sina aufs Wort.

Er schob ihn so tief er konnte in ihre Muschi rein und ließ es laufen. Hart pumpte der Schwanz seinen Samen in die fordernde Muschi seiner orgasmierenden Mutter. Wild tobte Sina unter dem samenpumpenden Jungschwanz und war völlig außer sich vor lauter Lust und bloßer Geilheit.

Die beiden lagen noch minutenlang zuckend aufeinander und krallten ihre Arme und Beine fest umeinander. Schließlich ließ die Erregung nach und sie sackten aufeinander in sich zusammen.

Philipp murmelte noch ein „ich liebe Dich Sina". Dann schliefen sie auch schon ein.

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Etwa zur selben Zeit, gegen Mitternacht fand auf der Partybühne des Club Breed in Berlin ein Nacktkaraoke für und mit den Gästen statt. Mit quantitativ mäßiger Beteiligung, aber dafür sehr enthusiastischen Teilnehmerinnen und auch Teilnehmern.

Jan war fasziniert davon.

Zogen sich die Gäste doch unter den Augen fremder Leute nackt aus, sangen und tanzten auf der Bühne, und genossen es sichtlich.

Eine der Frauen, gut zwanzig Jahre älter als er selbst, hatte es ihm besonders angetan. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, möglichst nicht zu oft hinzusehen, und hatte schließlich eine unverschämte Idee, um sich abzulenken von der fremden Versuchung.

Als einige Zeit darauf -die Bühnenshow war bereits beendet- Anita ihn bat, aufzustehen, damit sie durchgehen könne, um zur Toilette zu kommen, nahm er dieses als Stichwort für seinen frivolen Plan der Niedertracht.

„Zieh erst Dein Kleid aus. Dann kannst du auf Toilette."

Anita schaute ihn entsetzt an.

„Du tickst wohl nicht ganz richtig. Steh auf, du Spinner, ich muss mal."

Sie schubste ihn fest und Kyra und Julian sahen dem Disput ungläubig zu.

„Zieh Dich erst aus."

„Auf keinen Fall."

„Zieh Dich aus."

„Nein verdammt! Ich zieh mich nicht aus und geh hier nackt für Dich auf die Toilette durch den ganzen Laden! NEIN! IDIOT!"

Anita wurde laut. Jan sah sie streng an. Er wusste, jetzt nur nicht aufgeben. Mit tiefem, sehr bestimmten Ton sagte er erneut langsam und betont ruhig.

„Zieh .. dein .. Kleid .. aus!"

Anita legte den Kopf in den Nacken und drehte die Augen nach oben zur Decke. Sie machte ein undefinierbares, grimmiges Geräusch, hob die Hände mit gespreizten Fingern und zappelte mit den Händen umher, als wolle sie damit ihre Hilflosigkeit und den Protest zum Ausdruck bringen.

Dann stieg sie kopfschüttelnd auf ihren Sitzplatz hinter dem Tisch und fummelte an ihrem Kleid herum. Langsam rutschte es herunter. Erst hüpften ihre Möpse ins Freie, dann wurde ihr süßer Bauch sichtbar, und schließlich fummelte sie es mit einiger Mühe, und stark mit den Hüften wackelnd, über ihren strammen Po. Das Kleid fiel zu Boden. Sie stieg heraus und reichte das Kleid Jan.

„Pass gut drauf auf du Arsch. Das gehört mir!"

Jan machte den Weg frei und Anita kam hinter dem Tisch hervor.

„Warte! Ich komme mit."

Wie bei Frauen nicht unüblich, wollte Kyra Anita begleiten.

Kyra war eigentlich völlig sprachlos und geflasht von den Ereignissen, und wusste nicht recht, was zu tun sei.

Diese Reaktion war spontan und fast ein ungewollter Automatismus. Sie stand nun neben der splitternackten Anita, und war selbst aber völlig bekleidet. Irgendwie fühlte sie sich unfair dabei. Kyra trug eine knallenge, schwarzblau gestreifte Leggins, die ihren süßen Po modellierte, als wäre er nackt. Darüber hatte sie ein enges, bauchfreies Top an, dass ihre kleinen spitzen Titten betonte.

Kurzerhand schlüpfte Kyra, Anita tief in die Augen schauend, aus ihren Pumps, schob gleich danach arschwackelnd ihre Leggins und das Höschen herunter, und legte beides auf den Tisch. Die Pumps zog sie wieder an, nahm Anita bei der Hand und ging mit ihr in Richtung der Toiletten durch den Club.

Der Anblick der Frauen war eine echte Augenweide für Jedermann und jede Frau. Alle machten den beiden Schönheiten Platz, und sowohl Jan aus auch Julian schauten ihnen mit offenem Mund sehnsüchtig hinterher.

Sie wackelten beide überschwänglich mit den nackten Ärschen um die Show noch etwas auszukleiden. Nach wenigen Sekunden war der Spuck aber vorbei. Sie waren in dem kleinen Gang zu den Toiletten verschwunden, und ließen diverse junge Männer mit offenen Mündern und einer beginnenden Erektion im Club zurück.

Unter ihnen auch Jan und Julian. Die beiden wussten auch nicht, was sie dazu sagen sollten. Jan war über seine Verhältnisse frech gewesen, hatte sein Ziel erreicht, und wusste nun nicht was er damit anfangen sollte.

Doch parallel zur Abnahme der Erregung, stieg nun gleichermaßen die Spannung bezüglich der zu erwartenden Rückkehr der beiden Frauen an. Sie werden sich ja wohl nicht unterwegs an der Garderobe etwas ausleihen?

Aber die Damen ließen sich alle Zeit der Welt. Als sie fertig waren und im Vorraum der Toilette standen, streichelte Kyra sanft über Anitas nackten Po. Anita sah Kyra an, und ihre Blicke verschmolzen in Sehnsucht. Ihre Arme schlangen sich sanft um die Hüften der jeweils anderen und sie standen sich Bauch an Bauch einander gegenüber.

„Na du Schöne. Macht Dir wohl Spaß, so nackt rumzulaufen, und die Jungs verrückt zu machen!?"

Kyra neckte Anita ein wenig.

„War nicht meine Idee. Aber heiß ist es schon!"

Kyras Mund näherte sich ganz langsam den Lippen von Anita. Dann berührten sie sich. Anita spürte die weichen Lippen und schloss die Augen.

Sie hatte noch nie eine Frau so geküsst.

Der Kuss dauerte eine wunderschöne Weile, und für beide Frauen blieb die Zeit einfach stehen. Kyra schob ihre Hand auf Anitas Brust und knetete sie lustvoll durch. Sie wollte die fremde Brust fühlen. Sie fühlte sich wunderschön an. Weich und zugleich fest, die Haut ganz zart und doch an der Warze knubbelig und etwas rau.

Jan und Julian schien es eine Ewigkeit zu dauern, bis die Tür zum Flur sich öffnete und die beiden Mädchen heraustraten. Anita splitternackt und Kyra nur mit ihrem bauchfreien Top bekleidet. Nun, als sie betont langsam, lasziv wie zwei Models auf ihren Tisch zuschritten, und erneut alle Aufmerksamkeit im Club auf sich zogen, konnten Jan und Julian die beiden blank rasierten Muschis sehen. Wie sie beim Gehen die Form veränderten, und sich sanft im Takt der Schritte bewegten. Jan hatte das Gefühl, als ob sie ein wenig feucht glänzen würden. Er zwinkerte mit den Augen und war sich seiner Sinne nicht mehr sicher.

Als die beiden jungen Frauen vor dem Tisch angekommen waren, drehte sich Kyra um 180 Grad im Halbkreis und stand direkt vor Anita. Die beiden schauten sich eine Weile an. Ihre Bäuche berührten sich erneut, Kyras Mund näherte sich langsam den Lippen von Anita und die Handlung von soeben wiederholte sich.