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The Story of Rory Ch. 05

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Eggi tippt mit einem Mal mit seinem Zeigefinger gegen meine Brust. „Du kannst von Glück sagen ..." brabbelt er, beendet den Satz aber nicht und geht an mir vorbei.

Uff! Mein Herz rutscht mir in die Hose. Ich gucke zu den drei Mädels und ernte bewundernde Blicke.

Gut, immerhin war ich wirklich mutig und das Ungetüm hat ja auch angefangen.

„Kommst du mit schwimmen", fragt mich eine. Ich stimme zu und wir verabreden uns zehn Minuten später am kleinen Strand.

Vor meiner Kabine gucke ich nach Frau Hartmann, ob sie auch ja nicht in der Nähe ist und ins Zelt kommen könnte. Dann gehe ich rein und entkleide mich schnell. Nachdenklich schaue ich auf mein leider zu großes Geschlechtsteil. Ich stehe nackt im Familienzelt von der Eisenherz. Sie könnte jederzeit reinkommen. Vielleicht hofft sie ja auf so was und wirkte deshalb vorhin leicht nervös! Ich spiele an meinem Schwanz. Soll sie doch!

Ja, sie kann ruhig kommen! Dann können wir ficken! Ihre dicken Schenkel!

Mein Schwanz ist ruckizucki hart.

Wenn die jetzt käme ...?

Sie kommt nicht. Ich ziehe meine Badehose an und mein steifer Penis zeichnet sich deutlich ab. Leider sieht man so auch bei trockener Badehose zu viel. Außerdem kann man erkennen, dass ich einen Steifen habe. So gehe ich bestimmt nicht nach draußen! Also warte ich, bis sich mein kleiner Freund wieder beruhigt.

Allerdings sollte ich die Mädchen auch nicht all zu lange warten lassen!

Ich beobachte mein Geschlechtsteil in der Badehose. Langsam wird er weicher, aber nur langsam. Am besten, ich schaue nicht hin. Der Blick auf ihn ist schon irgendwie ... störend dafür. Auf jeden Fall darf ich nicht anfassen, sonst würde er sofort wieder hart werden.

Ich würde aber gerne anfassen! Bin es einfach gewohnt, mir sehr häufig am Tag einen runterzuholen. Keine Lüge: Fünfmal am Tag ist wirklich völlig normal! Morgens vor dem Aufstehen im Bett, in der Schule auf dem Klo, nach dem Nachhausekommen, nachmittags im Zimmer, draußen im Busch, abends natürlich häufig und im Bett vor dem Einschlafen sowieso immer.

Tief atme ich ein und versuche mich zu entspannen. Es klappt einigermaßen. Jetzt muss ich auch los! Dann sehen sie meinen Schwanz eben etwas vergrößert!

Ohne weiter zu grübeln öffne ich den Reißverschluss vom Zelt und gehe hinaus. Möglichst zügig und mit großen Schritten schreite ich zum Wasser. Die Mädchen sind bereits dort und beobachten, wie ich auf sie zukomme. Dann gucken sie sich gegenseitig an und grinsen leicht.

Ich spüre ihre auf Blicke auf meinen Schwanz. Unauffällig gucke ich selbst hin.

Es geht noch! Man kann zwar deutlich die Konturen meines Schwanzes erkennen und dass mein Penis etwas zu groß für den Normalzustand ist, aber zumindest ist die Hose nicht durchsichtig.

Schnell ins Wasser!

Ich setze erstmal einen Fuß hinein.

Das ist ja warm!

Ein Glück! So kann ich ziemlich schnell bis zum Hals eintauchen. Normalerweise benötige ich ziemlich lange, wenn es zu kalt ist. Die Mädchen folgen mir.

„Du heißt Rory, richtig!?" meint eine.

„Ruairi. Und ihr?"

„Wie heißt du?" fragt die, mit der kurvigeren Figur.

„Ruairi", antworte ich leicht genervt, „aber sagt ruhig ..."

„Ruairi?" wiederholt sie mich.

Ich ziehe erstaunt eine Augenbraue hoch. „Ja, stimmt! Du hast es auch richtig ausgesprochen", lobe ich sie, da es die meisten falsch sagen.

„Klingt bisschen wie Hundeknurren", erklärt die mit dem etwas komischen Gesicht.

„Ganz genau", stimme ich zu.

„Ich heiße Melanie", stellt sie sich vor. Die mit der kurvigen Figur heißt Christiane und die dritte Sandra, wie die Tochter von Xenia. Die beiden anderen sprechen meinen Namen allerdings etwas falsch aus. Stört mich nicht. Ist nun mal so!

Wir unterhalten uns ein wenig. Es stellt sich heraus, dass Melanie die Tochter von Frau Hartmann ist. Sie guckt etwas verwundert, als ich ihr erzähle, dass ich kein Zelt dabei habe und bei ihrer Mutter nächtigen soll.

„Wie soll das denn gehen?" will Melanie wissen.

Ich zucke die Schultern. „Weiß nicht. Das Zelt ist ziemlich groß. Ich liege eben auf der einen Seite und deine Mutter ganz weit an der anderen. Weiß nicht."

„Das würde ich nicht wollen", sagt Christiane.

„Mir bleibt ja nichts anderes übrig", stelle ich klar. „Ich würde auch jede andere Möglichkeit vorziehen.

Sandra spritzt mir plötzlich Wasser ins Gesicht. Es entsteht eine Wasserschlacht. Wir spritzen und plantschen. Von Schwimmen kann jedenfalls keine Rede sein. Habe ich auch keine große Lust zu. Wäre mir zu langweilig. Rumtoben macht mehr Spaß.

„Los, fang uns", schlägt Melanie vor, als die Wasserschlacht endet.

Na gut!

Ich gucke auf Melanie, senke meinen Kopf und komme ihr wie ein Raubtier auf der Jagd langsam näher. Sie weicht grinsend zurück. Plötzlich springe ich unerwartet auf Sandra zu. Sie erschreckt sich regelrecht und versucht schreiend und mit den Händen paddelnd möglichst zu entkommen. Sie stellt es so aber total falsch an und ist viel zu langsam. Ich packe sie von hinten und tauche sie unter.

Christiane ist dran. Sie reagiert auf meinen Angriff und lässt ihre Brüste wippen. Richtig schnell schwimmt sie davon. Voll Ehrgeiz gebe ich mir Mühe um sie einzuholen.

Verdammt, ist die schnell!

Gib dir keine Blöße, Rory! *keuch*

Anstrengend!

Mit letzter Kraft hole ich sie ein und schlinge meine Arme um ihren fraulichen Körper. Versehentlich greife ich ihr dabei an die rechte Brust. „Hupsa!" Sie kichert nur. Ich greife von hinten um ihren Bauch und versuche sie zur Seite ins Wasser zu werfen. Sie hat ziemlich Kraft und wehrt sich verzweifelt. Unsere Körper drücken sich eng aneinander. Es macht mir wirklich Spaß ihren weichen Körper zu halten. Allerdings halte ich meinen Schwanz von ihrem Körper so gut es geht weg. Natürlich berührt man sich immer mal wieder kurz beim Kabbeln, aber in dieser Situation denkt wohl keiner von uns beiden an erotischen Krimskrams, auch wenn mein Schwanz ein wenig von alleine reagiert und leicht anschwillt. Ich gewinne, indem ich sie hin- und herschleudere und sie so den Halt verliert. Letztendlich versinkt sie in den Fluten.

Jetzt Melanie! Sie lacht und macht Anstalten wegzuschwimmen. Dafür hält sie sich aber zu aufrecht und besonders schnell ist sie auch nicht. Im Gegenteil. Es sieht fast so aus, als wenn sie sich freiwillig fangen lassen wollte.

Immer wieder schaut sie über ihre Schulter zu mir, grinst, und als ich genau hinter ihr bin, streckt sie ihren zarten Po nach hinten. Er stößt genau gegen meinen Penis. Ich versuche noch auszuweichen, aber es gelingt nicht. Melanie drückt sich regelrecht mit ihrem Hintern gegen meinen Unterleib. Ich erfühle mit meinem Penis ihre Pofalte, packe mit meinen Händen ihre Taille, da der Oberkörper zu weit nach vorne gebeugt ist. Wir stehen so, als ob ich sie von hinten nehmen würde. Melanie macht keine richtigen Versuche von mir loszukommen und quiekt theatralisch. Ich weiche vor ihrem Po zurück, packe sie von der Seite und tauche sie unter.

Gewonnen!

Erst jetzt wird mir klar, was da eben ablief.

Vielleicht hätte ich noch ein wenig meinen Schwanz an Melanies Arsch halten sollen!

Eigentlich eine geile Situation. Ich war aber zu sehr aufs Untergluckern aus.

Vielleicht kann ich ihr noch mal meinen Schwanz an den Hintern drücken! Nur wie?

Die Chance ergibt sich nicht mehr. Wir plantschen nur noch ein wenig und steigen dann aus dem Wasser. Der gelbe Stoff von der Vorderseite meiner Badehose bildet eine zweite Haut auf meinem Schwanz. Schnell zipfele ich an dem Stoff und versuche Luft hineinzulassen. Es hilft nur etwas. Er liegt zwar nicht mehr wie eine zweite Haut auf meinem Geschlechtsteil, aber wo er noch gegen Sack und Schwanz stößt, ist es durchsichtig.

„Kommst du noch mit in unser Zelt?" fragt Melanie. Sandra kichert.

„Äh, nein", sage ich, da ich mich lieber erstmal abtrocknen will. So rumzulaufen ist mir doch zu peinlich.

Am Zelt fällt mir ein, dass ich kein Handtuch dabei habe. Habe ich ganz vergessen. Ich drehe mich um. Frau Schneider kraxelt gerade aus ihrem Zelt und erblickt mich. Sie trägt einen Badeanzug, der kaum Blicke zulässt. Sehr züchtig. Zumindest erkenne ich, dass sie nicht viel Busen hat.

„Hallo, Rory." Sie blickt mir in den Schritt und verharrt dort kurz. Schnell halte ich meine Hände davor. Meine Pastorin guckt wieder auf und kommt auf mich zu.

„Äh, Frau Schneider", brabbele ich, „bekommt man hier irgendwo Handtücher?"

„Hast du keins dabei?" fragt sie zurück und guckt meinen dünnen nassen Körper nachdenklich an. Meine Hände sind weiterhin auf meine edelsten Teile platziert. „Warte, ich müsste noch eins übrig haben."

Sie hat glücklicherweise tatsächlich ein Handtuch für mich, wenn auch ein kleines und kein Badehandtuch. Ich trockne mich schnell ab und nehme mir vor, es lieber immer bei mir zu tragen und im Zweifel unauffällig vor meinem Glockenspiel zu halten. Muss ja nicht jeder mein Geschlechtsteil kennenlernen!

Am Abend wird noch einmal gegrillt. Gefühltermaßen alle helfen mit, außer mir. Ich muss das Handtuch vor meinem Schritt halten und nur mit einer Hand zu helfen, während die andere das Handtuch genau vor meinen Schwanz hält, würde merkwürdig aussehen und die Aufmerksamkeit nur unnötig auf meine missliche Situation lenken. Egberts Blick wird immer düsterer.

Das Grillen gefällt mir gut. Es schmeckt. Vorsichtshalber sitze ich bei Frau Schneider und den Begleitpersonen. Meine Pastorin und Frau Hartmann wechseln sich vorbildlich ab, um mich zu bedienen. Großartig! Meine Mutter sollte sich daran ein Beispiel nehmen! Ich befürchte aber, die würde das niemals in dem Maße tun.

Kasper ist übrigens auch ein Pastor und stellt jetzt, wo es langsam dunkel wird, etwas abseits von den Tischen einen Eisenkorb auf. Er legt Holzscheite hinein und zündet das Ganze an. Nach und nach gehen einige mit ihren Stühlen zum Feuer. Ich auch. Es ist zwar nicht kalt, aber am Feuer ist es trotzdem wohlig warm. Die Flammen erzeugen eine unerwartete Wärme auf meinem Gesicht. Zu nah darf man sich einfach nicht dransetzen.

„Was machst du denn mit dem Handtuch?" fragt mich eine süße Stimme. Es ist Meike.

„Hi", grüße ich sie mit einem Lächeln. Sie lächelt zurück. „Das ist nur so", sage ich.

„Gefällt es dir?" will sie wissen.

„Joah, ganz nett. Besser als Schule", witzele ich.

Sie lacht nicht.

„Na, was hast du alles gemacht?" gebe ich mich neugierig.

„Wir waren etwas wandern und vorhin im Wasser. Und du?"

„War auch im Wasser", erzähle ich, als Frau Schneider einen Stuhl neben meinem stellt und sich hinsetzt. Sie lächelt uns beide an und das Leuchten der Flammen tanzt auf ihrem Gesicht.

Der Abend wird lang. Meike verschwindet wieder zu den anderen Typen aus meiner Gruppe. Andere wiederum schwirren rufend und lachend zwischen Zelten hin und her. Ich bleibe beim Feuer sitzen und höre nur denen zu, die ebenfalls noch davor sitzen. Frau Schneider ist auch noch da und unterhält sich hauptsächlich mit Kaspar. Ab und zu schaut sie zu mir. Ich weiß aber nichts zu erzählen. Bestimmt interessiert sie sich nicht für Fußball!

Kaspar erzählt irgendetwas von Angeln. Ich schaue nach links zu den beiden und sage plötzlich doch noch etwas: „Meine Familie angelt auch." Beide schauen mich an.

„Du angelst; Rory?" fragt Frau Schneider.

„Ne, meine Onkels in Irland." Blödes Thema! Ich erzähle vom Angeln, obwohl ich keine Ahnung davon habe!

Kaspar wendet sich wieder ab, aber Frau Schneider schaut mich weiter gutmütig an.

„Ich find angeln scheiße", sage ich ehrlich.

„Na, Rory! Wähl mal eine andere Ausdrucksweise", mahnt mich meine Pastorin mit einem schmunzelndem Gesichtsausdruck.

„Ich bade nur, wenn die angeln", erkläre ich, hebe ein kleines glühendes Holzscheit auf und stochere mit der heißen Stelle im Rasen. „Die Tiere tun mir leid."

Sie guckt immer noch. Glaubt sie mir?

„Aber du isst doch Fisch!"

„Ja, aber nicht gerne. Außerdem töte ich die ja nicht selbst."

Interessiert sie sich wirklich dafür? Ich schaue sie an. Sie hört scheinbar aufmerksam zu. Das macht mich jetzt lebhafter. Ich linse auf ihre nackten Oberschenkel.

Hat sie es bemerkt? Wenn ja, kaschiert sie es gut oder stört sich nicht daran!

„Meine doofen Onkels, die irren Iren, wollen mich ständig dazu bewegen auch mal zu angeln."

„Magst du sie nicht"

„Doch, sie sind wirklich ganz witzig, aber mit dem Angeln, dass werden sie nicht schaffen. Ich töte nichts, also schwimme ich eben." Ich stochere in der Erde. „Manchmal auch nachts."

„Nachts?" fragt Frau Schneider.

„Ja, aber nicht im Meer. Nachts nur im See. So wie hier", erzähle ich ohne sie anzuschauen.

Meine Pastorin ist wirklich sehr freundlich. Das macht Menschen attraktiv. Ein freundliches Wesen kann selbst ein Ungeheuer anziehend machen. Frau Schneider ist natürlich keins. Sie sieht gar nicht mal schlecht aus. Ist etwas jünger als meine Mutter, obwohl sie vier Kinder hat. Neugierig schaue ich von der Seite auf ihren Beckenknochen.

Aus diesem Schoß sind schon vier Kinder geschlüpft! Wahnsinn! Dafür hat sie sich ganz gut gehalten! Sie ist zwar keine Traumfrau, aber ihr freundliches rundes Gesicht macht sie einfach knuffig.

Ich schaue wieder in ihre Augen. Sie guckt zurück, sagt aber nichts.

„Kennen sie Nightswimming?"

„Nein", antwortet sie, hebt gespannt ihre Augenbrauen und beugt sich weiter zu mir. „Was ist das, Rory?"

„Ähm, also, können sie englisch?"

Sie nickt lächelnd.

„Äh, das ist also, wenn man Nachts schwimmen geht, wenn es dunkel ist. Richtig dunkel."

Eine fabelhafte Erklärung, du Trottel!

Sie lächelt weiter freundlich.

„Na ja", entschuldige ich mich. „Das Wort sagt es ja schon."

„Das macht nichts", sagt sie. „Erzähle ruhig weiter."

Ich weiß ja, dass ich nie viel erzählt habe bei unseren Treffen im Gemeindehaus und sie sich angeblich immer gewünscht hat, dass ich aus mir rauskommen sollte, aber jetzt so zu tun, als wäre sie daran interessiert, dass ich etwas erzähle, ist doch reichlich merkwürdig.

„Joah, also ...", grübele ich laut nach, was ich denn noch mal sagen könnte. Ich schnaufe plötzlich los und grinse breit. „Einige haben sogar manchmal nackt Nightswimming gemacht. Mein Tante ... Das ist aber schon lange her und ich war noch sehr klein", erkläre ich. „Ich weiß nur noch, dass sie einen ziemlich dicken Hintern gehabt hatte." Ich lache auf und zu meiner Verwunderung lächelt Frau Schneider mit.

„So, das war´s", schließe ich meinen kurzen Vortrag.

„Machst du gerne Nightswimming?" will jetzt Frau Schneider wissen.

Will sie die Diskussion am Laufen halten?

„Wenn man Sterne sieht", antworte ich.

„Du bist ja ein Romantiker", lacht sie auf.

„Na ja, bei Regen ist kacke! Außerdem ist es wirklich schön, wenn man supergut den Sternenhimmel sehen kann." Ich hebe meinen Kopf und gucke in den Himmel. Die Nacht ist sternenklar. „So wie heute", erzähle ich weiter und schaue sie an. „Haben sie vielleicht Lust?"

Oh Gott! Was habe ich eben gesagt?

„Nightswimming?" antwortet sie.

Das ich mich das getraut habe!

Es ist mir einfach rausgerutscht. Ich wollte das gar nicht!

„Ja", sage ich schulterzuckend und stochere schnell im Rasen rum.

„Ich überlege es mir", sagt sie mit gutmütiger Miene.

Unsere Unterhaltung endet, aber mir geht nicht aus dem Kopf, dass Frau Schneider vielleicht wirklich mit mir Schwimmen gehen würde.

Und? Ist ja sehr prickelnd!

Wieso? Es ist ein ... schönes Gefühl!

Ja, ein sehr schönes und erotisches Gefühl, du Amateur!

Na und! Ich will ja nichts von ihr! Außerdem muss es nicht immer ficken und Sex sein! Manchmal ist weniger viel mehr und viel angenehmer!

Ja, sicher!

Die Zeit schwindet. Es läuft keiner mehr von Zelt zu Zelt und die letzten machen sich auf den Weg in ihre Schlafsäcke, als Kaspar die Glut vom ehemaligen Feuer löscht. Frau Hartmann sehe ich auch nicht mehr. Liegt wohl bereits in ihrer Koje! Hartnäckig habe ich mir vorgenommen, durchzuhalten, obwohl mir ab und zu der Kopf ruckartig nach vorne fällt. Frau Schneider räumt noch etwas auf, bückt sich und ich glotze als letzter vor dem Eisenkorb Verbliebener auf ihren gebärfreudigen Hintern.

Ich glaube, ich verschwinde auch! Bin mal gespannt, wie das mit der Hartmann gehen soll!

Leicht torkelnd erhebe ich mich und schaue mich noch einmal um. Das lange Sitzen macht die Beine ganz lahm.

Keiner mehr da außer Frau Schneider!

Wollte sie mir nicht eine Decke geben? Ich frag mal!

„Ähm", spreche ich meine Pastorin an.

Sie dreht sich um. „Ah, ja, Rory", sagt sie und streicht mit den Händen an ihrem Badeanzug entlang. „Dann bin ich ja mal gespannt."

Gespannt? Worauf?

„Es sind auch alle weg, so scheint es", redet sie für mich unsinnig weiter.

Frag nach der Decke, Dummkopf?

„Gut, dann lass uns mal" sagt stattdessen sie und schaut mich an.

Bei mir klingelt es nicht. Ich sage trotzdem „okay".

„Ich hole mir nur schnell ein Handtuch." Sie geht zu ihrem Zelt.

Jetzt klingelt es. Sie will Nightswimming machen!

Oh, damit habe ich nicht mehr gerechnet! Aber gut, wenn sie jetzt schon zusagt!

Wenn ich ehrlich bin, würde ich lieber schlafen gehen!

Das wäre aber jetzt ziemlich doof, einfach nein zu sagen! Vielleicht bedient sie mich dann morgen nicht mehr?

Sie kommt zurück und wir gehen zusammen zum Wasser.

Ich beobachte sie von der Seite.

Hätte ich nicht gedacht, dass ich mal mit Frau Schneider schwimmen gehe, auch wenn wir sowieso hier an einem See zelten. Immerhin sind wir nur zu zweit und es ist Nacht. Zwar machen die Sterne ganz schön Licht und man kann alles problemlos erkennen. Vor allem die nackte Haut ihrer Beine. Aber die ganze Gegend wirkt doch ziemlich grau in der Nacht. Bei diesen Lichtverhältnissen habe ich jedenfalls keine Angst das Handtuch vor meiner Badehose wegzunehmen.

Hoffentlich ist das Wasser noch warm!

Ich halte einen Zeh hinein. Es ist recht warm. Gut!

Frau Schneider ist zu einem Busch gegangen, steht mit dem Rücken zu mir und regungslos nehme ich wahr, was sie tut. Sie legt ihr wesentlich größeres Handtuch neben den Busch und streift sich die Träger ihres Badeanzugs von den Schultern.

O je, das macht sie nicht!

Zügig rollt sie ihren Badeanzug über ihren Bauch.

Das macht sie nicht!

Sie rollt ihn weiter und ihre hellen Pohälften zeigen sich.

Das kann sie doch nicht machen! Sie ist doch Pastorin!

Sie beugt sich vor und ich kann ihr von hinten zwischen die Beine gucken. Aus dieser Entfernung und im Halbdunkel erkenne ich allerdings ihre Muschi nicht.

Leider!

Hups!

Der Badeanzug kommt zum Handtuch.

Gleich dreht sie sich um! O je!

Sie tut es. Als erstes starre ich auf ihre Möpse. Sie sind klein und nicht mehr fest. Wegen der geringen Größe ihrer Brüste kann man aber trotzdem nicht von Hängetitten sprechen. Dann starre ich auf ihre Schambehaarung, versuche automatisch Schamlippen zu erkennen. Die Behaarung ist ganz normal, aber mehr als bei mir. Ohne mich anzuschauen kommt sie auf mich zu.

Was nun?

Völlig ungeniert geht sie an mir vorbei ins Wasser. Ich glotze ihr hinterher auf ihren Arsch.

Was nun?

Ich schaue auf meine dünne Badehose, beginne leicht zu zittern, flitze dann schnell zu dem Busch und hole tief Luft. Also gut! Zittern. Ich bin nervös. Entschlossen ziehe ich mir die Hose aus. Verstohlen schaue ich mich um und flitze wieder zum Wasser. Mein Schwänzchen schwingt auf und nieder.

Ist das ein Gefühl!

Frau Schneider steckt schon bis zum Kopf drin und schaut zu mir.

Sie kann meinen Schwanz sehen! Frau Schneider kann meinen Schwanz sehen!

Es ist nicht mehr zu ändern.

Das Gefühl ist irgendwie ganz wunderbar!

Ich gehe Schritt für Schritt immer weiter in den See. Es ist immer noch einigermaßen warm. Langsam entspanne ich mich wieder und bleibe mit dem Blick auf mein Geschlechtsteil bis zu meinen Oberschenkeln im Wasser stehen. Ganz leicht berührt meine Eichel das Wasser. Ich schaue auf zu Frau Schneider. Sie schwimmt im Tiefen und ihr Kopf ist mir zugewandt.