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The Story of Rory Ch. 05

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„Gar nicht", sage ich zwischen meinen Küsschen hindurch und streiche nebenbei auch wieder über ihre Beine.

„Macht dir das denn wirklich so eine Freude?"

Ich brumme zustimmend. Küsse.

Ihre Hand streichelt meinen Rücken wieder.

Ich bekomme wirklich nicht genug. Wahrscheinlich, weil ich noch so geladen bin. Würde sie meinen steifen Schwanz anpacken, der hinter mir so nicht zu erkennen ist, würde es bestimmt nicht lange dauern.

Mein Mund wandert langsam zu ihrem Schlüpfer hinauf. Sie gluckst.

Ich schiele zu ihrer Möse, werde nervöser.

Soll ich sie küssen? Auf die Muschi?

Eigentlich mag ich das ja nicht, aber jetzt spüre ich irgendwie ein Verlangen danach. Ich glaube, ich würde das jetzt wollen! Außerdem hat sie ja ihren Schlüpper noch an!

Ich zaudere, schiele auf ihre Mitte, auf die Stelle, wo ihre Schamlippen eingepackt warten.

Schlucken.

„Rori", spricht sie wieder, als ich mich endlich traue. Meine Lippen drücken sich sanft durch den Slip gegen ihre Schamlippen. Ich küsse nicht, sondern schließe meine Augen und halte meinen Mund einfach auf diese Stelle. Ihre warmen Schenkel drücken gegen meine Wangenknochen, meinem Gesicht, das sich ebenfalls in ihre Schenkel drückt.

Das sind ihre Schamlippen!

Ihre Schamlippen!

Sie sagt etwas, aber ich höre nicht zu.

Ihre Muschi! Sehr warm!

Erst als sie meinen kleinen Hintern tätschelt, hebe ich meinen Kopf.

„Hör zu, Rori, das kannst du nicht machen", mahnt sie mich. „Hörst du?"

Vielleicht hat sie, als sie sich entschloss mit mir zu übernachten, gedacht, dass sie etwas mehr als normal von meinem Körper erspähen kann, aber sicher nicht, dass ich ihre Möse küsse!

Ich drehe meinen Kopf und schaue sie an. Sie hat ihren Kopf angehoben, so weit es geht, und guckt an meinem nackten Arsch vorbei in meine Augen.

„Hörst du?" fragt sie wieder.

Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne und fasse gedankenlos an ihren Slip. Mit leichtem Druck ziehe an den Seiten und versuche sie zu entkleiden. Wieder tätschelt sie meine rechte Pobacke. Ich ziehe. Sie hebt ihren Hintern aber nicht an und es ist vergebens.

Ich drehe abermals den Kopf und blicke zu ihr. „Nur mal gucken", sage ich dreist.

„Nein, das hört jetzt auf", sagt sie ernsthafter, lässt aber meinen Po nicht los.

„Einmal nur."

„Nix da ´einmal nur`. Ich möchte schlafen."

Bockig drückt sich mein Gesicht wieder in ihr Dreieck. Erst kommt es mir so vor, als ob sich ihre Beine anheben. Sie tun es erst auch ein wenig, bleiben dann aber liegen.

„Junge ..." seufzt Frau Hartmann.

Ich atme ihren warmen Geruch ein, höre nicht, brauche jetzt einfach ihren fraulichen Unterleib.

Frau Hartmann schweigt und ihre Hand rutscht an meinem rechten Bein runter bis zu meiner Kniekehle, wo sie liegenbleibt.

Zart beginne ich wieder ihre Oberschenkel zu küssen und zwar genau dort, wo es am wärmsten und weichsten ist, genau am Geschlechtsteil.

Sie wehrt sich nicht, sagt nur: „Lass das bloß niemanden wissen."

Ich schüttele ganz leicht meinen Kopf, so gut das eben geht in meiner Position und zipfele wieder an ihrem Slip, während ich ihre herrlich weiche Haut abknutsche. Erst ziehe ich ihn an der linken Seite des Höschens. Frau Hartmanns linke Pohälfte hebt sich an. Ich lege sie frei. Dann rechts. Ihr großer Hintern ist freigelegt. Ich hebe meinen Kopf an, damit ich ihren Schlüpfer auch über die Oberschenkel ziehen kann. Sie hebt ihre Beine leicht an und ich entkleide die Frau. Dann schaue ich wieder auf ihren Möse und zwar jetzt auf ihre Schamhaare und ihre tatsächlichen Schamlippen.

Gewonnen!

Und nun, Herr Brian? Willst du sie etwa lecken?

Weiß nicht!

Ich streichele ihre Beine und bemerke wieder Frau Hartmanns Hand. Sie greift nach meiner dünnen Wade, streift darüber und legt sich an meinem rechten Fuß. Sie hält ihn.

Okay, Rory, leg los!

Küsse auf ihren rechten Oberschenkel.

Sie kitzelt beinah meinen Fuß.

Küsse auf den linken.

Ihre Hand gleitet an meinem Oberschenkel hinauf.

Mein Mund wandert Richtung reifer Möse.

Ihre Hand streichelt meine rechte Pobacke.

Ich küsse um ihr Geschlechtsteil herum. Hab noch ein bisschen zu viel Furcht vor ihrer intimsten Stelle, die ohne Slip doch ziemlich feucht aussieht.

Huch!

Ihre Finger gleiten durch meine Pofalte. Sofort ziehen sich meine Bäckchen erschrocken zusammen.

Das hat noch niemand gemacht!

Es ist zwar nicht schrecklich, aber doch so ungewohnt. Es kitzelt nicht, aber ich fühle ihre Fingerkuppen mehr als deutlich. Ihr Ringfinger verharrt doch tatsächlich kurz auf meinem Poloch. Uah!

Ich könnte so was bei einem anderen Menschen nie tun!

Sie prüft meinen Hodensack.

Jetzt muss ich es tun! Leck, Rory!

Ich bewege mich ruckartig auf ihre Möse zu und zucke wieder zurück.

Einen Moment noch!

Worauf wartest du? Du hast ihr doch die Hose ausgezogen!

Ich, ich ... es schmeckt bestimmt nicht!

Doch, ist lecker!

Sie sieht so nass aus!

Schnapp zu!

Immerhin riecht sie nicht besonders doll!

Frau Hartmann fingert mir mittlerweile zwischen den Beinen rum und nähert sich meinem harten Penis. Das fühlt sich gut an!

Sie atmet laut.

Ich beuge mich vor und küsse ihren Schamhügel.

Sie kommt nicht ganz an meinen Schwanz ran.

Meine Lippen wandern zu ihrer sehr warmen und feuchten Grotte. Mutig, aber vorsichtig, drücke ich sie auf ihre Schamlippen. Frau Hartmann schnauft. Es klingt abermals mehr belustigt, als erregt. Aber sie ist erregt! Bestimmt! Sonst wäre sie doch nicht so nass! Oder?

Mein Gesicht drückt sich fest in ihr Dreieck, gegen Haut und Scham. Ich rieche sie und es ist nicht mal schlimm. Ich bin geil! Leicht öffne ich meinen Mund, während sich gleichzeitig plötzlich Frau Hartmanns Beine leicht spreizen.

Sie lässt mich!

Ja, sie lässt dich!

Ich soll also!

Ja, du Gewinner! Jetzt zeig es ihr aber auch!

Meine Lippen umschließen langsam ihre Klitoris. Zumindest glaube ich das.

Nein, ich bin mir sicher! Das muss sie sein!

Jetzt schnauft sie anders. Ihre Hand wühlt an meinem kleinen Po herum. Meine Lippen schließen sich wieder wie in Zeitlupe und meine Oberlippe gleitet dabei sanft über ihre Klit. Frau Hartmann schluckt laut.

„Lass das niemanden wissen", haucht sie mir zu.

Ich wiederhole mein Knutschen und liebkose ihren Kitzler weiter so, ohne noch tiefer zwischen ihre feuchten Schamlippen zu dringen. Es genügt ihr wohl. Sie nimmt ihre andere Hand zu Hilfe und reckt sie über ihren Körper und begrabbelt meine junge Kehrseite beidhändig.

Wir arbeiten und genießen.

Sie wird lauter, keucht und ihre breiten Schenkel spannen sich an. Kommt sie?

Ganz zärtlich küsse ich weiterhin ihren kleinen Lustzapfen. Nicht ganz uneigennützig, da es mir in ihrer Scheide doch ein wenig zu nass ist. Plötzlich greift sie meinen kleinen Hintern und wirft ihn um, genau auf ihre Brust. Ich merke, wie sie ihren Kopf anhebt und ihr Gesicht an die Stelle zwischen Hoden und Schließmuskel drückt. Sie schnauft laut und japst auf, schnappt auf einmal heftig nach Luft. Ihre Hand fingert zwischen meine Beine und packt meinen Schwanz. Mit festen Handbewegungen wichst sie mich, ihren kleinen Lüstling, spürt meine dicke harte Erektion und lässt mich in großen Schüben durchs ganze Zelt spritzen.

Heeeeeeeftig! Starker Reiz!

Ich lasse von ihrer Möse ab, muss es einfach, drehe mich auf ihrem großen Körper auf den Rücken und spreize weit meine dünnen Beine. Sie wichst immer noch meine große dicke Keule. Mein Hinterkopf drückt sich vor Erregung zwischen ihre Beine.

Ist das heftig! Aaah!

Sie atmet laut, aber ihre Atmung wird langsamer. Meine auch. Erleichterung durchläuft meinen Körper.

Endlich! Ich war noch so voll!

Mit dem Arsch auf ihrer Brust und dem Kopf auf ihren Schenkeln bleibe ich noch etwas liegen. Ich rutsche sogar noch etwas auf ihr Gesicht zu, so dass meine kleinen Pobacken gegen ihr Kinn drücken. Sie lässt mich, hat wohl meine enorme Geilheit mitbekommen. Ich atme noch schwer. Mein junger Brustkorb hebt sich.

Dann lasse ich mich auf die Seite fallen und rutsche etwas zu ihren Knien rauf. Mein linker Arm legt sich auf ihren rechten Oberschenkel und meine Augen schließen sich. Man, bin ich erleichtert! Mein Gesicht schmiegt sich an ihr Bein, mein Körper an ihren. Ich merke noch, wie sie mir die obere Hälfte des Schlafsacks über den Körper wirft und ich im Warmen und Dunkeln kurz die Augen noch einmal öffne. Egal! Ich schließe sie wieder und bleibe so liegen. Meine Füße ragen oben aus dem Schlafsack. Das letzte, was mir auffällt, bevor ich richtig schnell und gut einschlafe, ist, dass sie ihren rechten Arm zwischen meine Beine hindurch über meinen Po auf meinen Rücken legt und ihr Gesicht sich ebenfalls an mein linkes Bein legt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Ich bin echt begeistert !! und muss mich mal zu Wort melden !!!!

also bis jetzt habe ich die Teile von "viel zu Alt" und "The Story of Rory" bis Ch.5 regelrecht genossen !!! vielen Dank an den Autor ! sowas würde ich gerne öfter lesen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Einfühlsam

Du schilderst die Figuren sehr glaubhaft in ihren charakteristischen Eigenschaften, und läßt Dir wunderbar Zeit, die Geschichte(n) zu entwickeln.

In einer anregenden Serie ein zwischenzeitlicher Höhepunkt:

Authentisch, nachvollziehbar, erotisch!

Klasse!

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Geil!

Ich hab in den Letzten Tagen die ganze Story von Rory durchgelesen. Danke, dass du die Geschichte schreibst. Ich kommentiere diesen Teil, weil ich auch meine ersten Titten bei einer verheirateten Pfarrersfrau (also sie war die Frau vom Pfarrer) in den Händen hielt. Sie gab mir Nachhilfe und da hab ich die Gelegenheit ergriffen. Leider nicht erfolgreich. Wenn ich mit 12 oder 13 nicht so plump vorgegangen wäre, Hätte sie mich vielleicht nicht zurechtgewiesen und mir verboten, das bei ihr wieder zu machen "Such dir eine Freundin in deinem Alter" war ihr Kommentar. Naja, bis heute stehe ich auf ältere Frauen.

Danke fürs Schreiben

EirischYBEirischYBvor mehr als 13 JahrenAutor
Hupsa!

Hallo Michelle,

deinen Kommentar sehe ich jetzt erst. Sorry! War so auf Teil 6 fixiert. Es geht ja weiter und jetzt hoffentlich auch zügiger. Ist bei mir auch so eine Zeitsache.

Mama wird noch sehr oft eine Rolle spielen, aber gemach, gemach und nichts überstürzen. Das fängt alles ganz harmlos an und dann mal sehen ;-)

Michele_Michele_vor mehr als 13 Jahren
Biiitte!

Rory, müssen wir Dich wirklich erst auf Knien anflehen dass Du die Geschichte weiterschreibst...? ;-)

Mich würde vor allem interessieren wie es mit Deiner Mama weitergeht...

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