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The Story of Rory Ch. 05

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Ja, gucken sie ruhig! Sie dürfen mich angucken!

Himmel! Sie ist deine Pastorin! Sie wird sich im Gegensatz zu dir nichts dabei denken, du Strolch!

Trotzdem, mit einem unheimlich zufriedenen Gefühl schwimme ich zu ihr. Das Wasser umspielt Penis und Sack. Es fühlt sich ganz gut an, auch wenn es weiter drin im See kühler wird und sich im Schritt alles zusammenzieht. Als ich neben ihr bin, bewegt sie sich und wir schwimmen nebeneinander am Seeufer entlang.

Zu tief in die Mitte will ich auch gar nicht, da das Wasser so schwarz ist und irgendwie hat man die Befürchtung, dass jederzeit etwas aus der Tiefe kommen und dich packen könnte. Glücklicherweise ist Frau Schneider neben mir und würde mich bestimmt retten!

„Und, wie finde sie es?" frage ich.

„Angenehm, Rory", antwortet sie.

Ich bin zufrieden. Zwar habe ich nicht gedacht, dass wir nackt schwimmen, aber immerhin macht sie mit.

Meine Idee!

Das die das mitmacht! Die mag mich bestimmt!

„Wo wollen wir denn ganz hin?" möchte ich wissen.

„Noch ein Stück", sagt sie, als ob sie sich hier auskennen würde.

Ich tauche einen Zug lang. Mit offenen Augen ist das gruselig. Man sieht nichts, nur bodenlose Schwärze.

„Waren sie schon mal hier?" spreche ich weiter mit nassen Haaren.

„Ja, ein paar mal", gesteht sie. „Wir fahren öfters hierher, Rory."

Ich versuche in dem Wasser ihren Körper zu erspähen. Er schimmert hell. Ihre Beine strampeln. Nach einer Weile kommen wir zu einem anderen noch kleineren Strand. Hier zeltet scheinbar niemand. Ich habe wieder Boden unter meinen Füßen und stelle mich hin.

Und nun? Wieder zurück?

Frau Schneider geht ans Ufer. Langsam erscheint ihr nackter Körper aus dem See. Die Schultern. Angespannt erwarte ich wieder den Anblick ihres hellen Hinterns und werde nicht enttäuscht. Sie steigt einfach vor mir aus dem Wasser, zeigt sich einfach nackt. Ganz ehrlich, das hätte ich niemals gedacht! Natürlich vergleiche ich ihren Körper mit denen, die ich kenne. Vor allem mit Brigitte. Frau Schneiders Hintern ist nicht klein, aber Brigittes ist größer. Breiter. Auch die Pofalte ist bei Brigitte höher. Trotzdem kann ich meinen Blick nicht vom Arsch meiner Pastorin abwenden. Ihr Vollmond leuchtet und wirkt auf mich, als wäre ich ein Werwolf. Meine Pastorin hat wirklich eine ... brauchbare Figur, Taille, Hintern und, nun gut, kleine Brüste. Aber das macht nichts. Immerhin hat sie vier Kinder und der Hintern macht vieles wett.

Hm, ich muss wohl hinter ihr her! Will ich ja eigentlich auch, obwohl ich ein leicht schwummeriges Gefühl in der Magengegend habe.

Ein Glück, dass ich keinen Steifen habe!

Pitschnass, im Gegensatz zu Frau Schneider, deren Haare trocken geblieben sind, folge ich ihr und beobachte dabei an mir selbst, wie mein Penis aus dem Wasser erscheint. Schnell schaue ich auf.

Guckt sie?

Erst nicht, aber dann schaut sie auch mich an.

Das hätte ich nicht gedacht! Mit meiner Pastorin nackig am See!

Ich schaue mich um. Hier ist Totentanz. Die Gegend ist völlig ruhig und es sind auch keine Zelte oder Wohnwagen zu sehen. Die Sterne leuchten hell auf schwarzen Untergrund. Ihre Schamhaare sind nass.

Ups!

Wir stehen genau nebeneinander und ich starre einfach runter auf ihr verbotenes Dreieck! Reiß dich zusammen, Rory!

Und was macht sie?

Ups!

Sie schaut direkt auf meinen Penis.

O je, das sollte sie nicht tun! Sie ist doch so was wie eine ... fromme Person oder so!

Frau Schneider wendet ihren Blick wieder ab. „Das ist eine nette Idee von dir gewesen", fängt sie an zu reden. „Es ist erfrischend. Ich hoffe nur, man kann danach noch einschlafen."

„Ich immer", sage ich selbstherrlich. „Ich kann immer und überall schlafen."

„Na, hoffentlich", lächelt sie und guckt wieder auf meinen Penis. Nur kurz.

Die hat´s aber mit meinem Schwanz!

Vielleicht fickt sie einfach gerne?

Himmel!

Immerhin hat sie vier Kinder!

Aber nicht von mir!

Scheinbar hat sie aber kein Problem damit. Denn sie bekommt es ja mit, dass ich mitbekomme, dass sie mir auf den Schniedel glotzt.

Was nun?

Klatsch ihr auf den Arsch!

Ne, niemals! Das ist meine Pastorin!

„Lass uns noch ein wenig die schöne Nacht genießen, wenn wir schon mal hier sind", sagt sie und unterbricht meine Überlegung. Unsere Handknöchel berühren sich leicht. „Da vorne müsste ein kleiner Pfad sein. Hast du Lust auf einen Spaziergang?"

Es gibt wohl, glaube ich, nichts langweiligeres als Spazierengehen!

Ich nicke.

Wieder berühren sich unsere Knöchel, meine rechte und ihre linke Hand.

Frau Schneider lächelt mich an und greift meine Hand. Sie zieht leicht, meine Hand berührt dabei kurz ihre linke Pobacke und ich folge ihr Händchenhaltend.

Das hätte sie nicht tun sollen! Mit Grausen nehme ich wahr, dass mein Penis nicht so will wie ich. Er zuckt und gerät in Wallung.

Denk schnell an etwas anderes! Mach deinen Kopf frei! Frau Schneider denkt sich nichts dabei und du bekommst einen dicken Schwanz! Was soll sie von dir denken?

Ich, ich ... scheiße!

Nebeneinander gehen wir vom Sand über Rasen weiter in die Büsche. Mein Penis liegt jetzt leider schwer auf meinen Hoden. Dahinter befindet sich tatsächlich ein sehr schmaler Weg. Ein Trampelpfad. Er scheint so eine Art Grenze zum Campingplatz zu sein. Dahinter ist nur noch Ackerfläche.

Frau Schneider ist etwas kleiner als ich. Meine Hand, die sie hält, berührt immer wieder ihren Körper. Sie guckt mich wieder an, als ob sie etwas erwarten würde.

Soll ich etwas erzählen? Mir fällt aber nichts ein! Diese ganze Situation ist für mich zu ablenkend.

Wir gehen Seite an Seite weiter. Unsere Arme stoßen aneinander.

Möglichst unauffällig linse ich zu ihr rüber. Meine Pastorin sagt auch nichts. Sie schaut stattdessen über die Felder, zu mir kurz, auf die Bäume, zu mir und auf meinen Penis, über die Felder, in den Himmel, zu mir, lächelt bisschen komisch und guckt wieder in die Gegend. Unsere Hände halten sich locker fest. Es passt von den Körpergrößen und Armlängen her.

Meine Pastorin bleibt stehen und schaut in die Ferne. Ich gucke an unseren nackten Körpern herunter.

Zeigt mir einfach ihre Schamhaare!

Sie denkt sich nichts dabei!

Wirklich?

Du hast es doch vorgeschlagen!

Aber doch nicht nackt!

Mein Herz schlägt. Ganz langsam führe ich unsere Hände weiter an ihren Körper ran, so dass mein Handrücken sich sanft an ihren Körper legt.

Was tust du denn? Sie ist deine Pastorin!

Ich mache doch gar nichts! Es sind doch nur Hände!

Du hast bei ihr deine Konfirmation gemacht!

Stimmt! Das war vielleicht ein Reinfall! Ich erinnere mich gar nicht gerne zurück. Alle hatten Anzüge, Hemden und Krawatten an, zumindest die Jungs. Nur ich trug lediglich ein gelbes Polohemd. Ich weiß noch, wie mies ich mich gefühlt habe, weil ich so billig ausgesehen habe.

Das einzige Lustige während meiner Konfirmation war unser Theaterspiel zu Weihnachten. Ich spielte einen der drei heiligen Könige. Den mittleren. Weiß aber nicht mehr, wie der hieß. Auf jeden Fall hatte ich den Weihrauch. Als die Kirche rappeldicke voll war, also eben einmal zu Weihnachten, mussten wir, die drei heiligen Könige, von der Haupttür aus durch die ganzen Besucherreihen bis nach vorne zum Alter gehen, wo Jesus lag und auf seine Geschenke wartete. Dooferweise waren meine Mitkönige, zwei Idioten aus meiner Gruppe, alle einen Kopf kleiner als ich. Es sah ziemlich blöd aus, als wir durch die Reihen langsam und ehrfurchtgebietend nach vorne schritten. Ich schaute die ganze Zeit die Leute an, ob ich vielleicht jemanden kennen würde. Die drehten sich auch irgendwann um und bemerkten uns. Ein guter Freund von mir, mit dem ich viel Fußball spiele und auch ständig rumalbere, der aber eigentlich recht weit weg wohnt, saß auch in der Menge und wir schauten uns natürlich irgendwann an. Er bekam sofort einen hochroten Kopf und lachte Tränen, gerade mich so königlich zu sehen. Das war natürlich zu viel für mich und ich konnte mir partout nicht das Lachen verkneifen. Während meine knirpsartigen Mitkönige Haltung bewahrten, lachte ich zwischen den beiden Tränen bis wir endlich bei Jesus ankamen. Es war mir natürlich ein wenig unangenehm, aber es war auch sehr lustig. Frau Schneider stand beim Altar und war wie immer nicht sauer. Meinen Spruch, den ich aufsagen musste, bekam ich auch ganz gut hin, trotz meines Lachanfalls.

Im Gedanken beim Krippenspiel lasse ich meinen Kopf nach vorne fallen und lache leise, aber doch so doll, dass ich meine Zähne zeigen muss. Ich kneife meine Augen zusammen, um mich zusammenzureißen.

Das war aber auch lustig!

Grinsend und mit Pippi in den Augen schaue ich zu Frau Schneider. Sie lächelt zurück und guckt auf meinen vergrößerten Penis. Plötzlich legt sie ihre Hand um meine Hüfte und drückt uns aneinander.

Was tut sie denn da?

„Rory", beginnt sie zu sprechen.

„Äh, ja?"

„Ich habe dich wirklich gerne. Das habe ich immer gehabt", gesteht sie mir unerwartet.

Ich schweige und schlucke.

Sie legt mir ihre andere Hand auf den Bauch und fingert mit dem Zeigefinger in meinem Bauchnabel herum.

„Wirklich gerne. Du warst mir mein liebster Konfirmationsschüler."

Aha!

Ich gucke sie zögerlich an. Sie schaut in meine Augen.

„Allerdings warst du nicht einfach."

„Hm, ja", grummele ich leise.

„Deine Mitschüler haben sich beschwert, dass du mitfährst."

„Auch Meike?"

„Meike mal ausgenommen. Und eigentlich hättest du anhand deiner Leistungen nicht mal konfirmiert werden können", erklärt sie.

Das ist hart!

„Ich habe dich trotzdem zugelassen."

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, schaue sie sprachlos an.

Ihre Hand streichelt leicht über meinen Bauch hinunter bis zu meiner spärlichen Schambehaarung.

„Ich habe es für dich getan", sagt sie leise und ihre Finger gleiten sanft über meinen angeschwollenen Penis. Sofort zuckt er, genauso mein ganzer Körper.

Jesus Christus!

Völlig erstarrt bin ich zu keiner Regung fähig mit Ausnahme meines Geschlechtsteils. Ich bekomme eine Erektion.

Das darf nicht passieren!

Ihre Hand gleitet über meinen Beckenknochen wieder zu meinem Bauch zurück. Frau Schneider beobachtet scheinbar in aller Ruhe, wie mein Penis anschwillt. Ich habe leider keinen Einfluss mehr über ihn. Sie lässt sich richtig Zeit bis er groß und steif ist und schaut dann irgendwie erwartungsvoll in meine Augen. Ich hingegen starre nur auf die Erde, kann sie einfach nicht anschauen.

Es passiert nichts.

Wenig später presst sie ihre Lippen aufeinander und schaut wieder zu den Äckern.

„Tut mir leid, Rory", sagt sie plötzlich und lässt mich los.

Ich weiß nicht, was ich denken oder sagen soll, aber leid muss ihr das auch nicht tun!

Ich bin ... ich bin nur einfach ... einfach erschlagen von dieser ganzen Sache!

Sie dreht sich weg und ich glotze auf meine ganz ordentliche Erektion.

Damit hätte ich niemals gerechnet, dass sie das macht! Niemals!

Ich drehe mich ihrer Rückseite zu und mein Schwanz bewegt sich steif mit. Er zeigt genau auf ihren Arsch.

„Wollen wir zurück?" frage ich vorsichtig.

Sie guckt irgendwie leicht bedröppelt, stimmt aber zu. Ohne wieder die Hände zu halten gehen wir zurück. Sie vorweg.

Ich wollte sie nicht enttäuschen, aber das hat mich einfach umgehauen!

Mir tut es jetzt leid!

Mit schlechten Gewissen schaue ich auf ihren nackten Hintern.

Sie ist ja nicht schlecht, aber das geht doch nicht!

Ihre Pobacken vibrieren bei jedem Schritt.

Sie ist ja eine Frau, aber leider Pastorin. Meine Pastorin!

Deine Konfirmation ist allerdings beendet!

Ja, und!? Sie bleibt trotzdem meine Pastorin! Sie hat vier Kinder!

Magst du ihren Arsch nicht?

Himmel! Nein, nein, ich mag ihn nicht!

Wieder in den Büschen beugt sie sich leicht vor und schiebt Zweige zur Seite. Ihr Po streckt sich ganz leicht nach hinten. Ich schließe zu ihr auf.

Sie wollte wirklich etwas von mir und ich habe ihr weh getan!

Das tut mir wirklich leid!

Ganz sanft lege ich plötzlich meine Hände seitlich an ihren Po.

Was tust du denn?

Ich weiß auch nicht!

Sie stoppt kurz und schlägt sich dann weiter vorwärts. Ich folge ihr, in dem ich mich an ihren Hüften festhalte. Auf der anderen Seite lasse ich sie los und gucke schnell weg. Sie sagt nichts und wir gehen weiter zum Strand.

Am Wasser bleiben wir stehen.

Tu was, Rory!

Ich will nicht in die Hölle!

Tu, was!

„Äh, der Sternenhimmel ist schön, oder", sage ich und schaue ins Firmament.

„Ja, Rory, er ist schön", antwortet Frau Schneider.

„Wollen wir uns noch etwas in den Sand legen und hoch gucken?" frage ich und mache es schnell vor.

Hoppla! Ich habe ja noch einen Steifen! Die Erektion ist mir peinlich und ich halte im Liegen eine Hand auf meinen Penis. Mehr kann ich nicht tun. Die restliche Stange und meine Hoden bleiben gut sichtbar. Ich öffne ein wenig meine Beine, in der Hoffnung, dass sich dazwischen meine kleinen Bälle verstecken. Umsonst. Mein Sack hat sich zusammengezogen.

Frau Schneider legt sich neben mich und wir schauen in den schwarzen Himmel mit den unendlich vielen kleinen Lichtblitzen. Es ist unfassbar schön.

„Wenn man genau hinschaut, kann man die Milchstraße entdecken", fachsimpele ich.

Sie antwortet nicht.

„Schööön", sage ich angetan vom Anblick der Sterne.

„Interessierst du dich für die Sterne?" spricht endlich meine Pastorin wieder.

„Nö, gar nicht. Ich finde es nur schön."

Wir liegen.

Die Sterne schimmern.

Neben mir liegt eine nackte Frau.

Die Nacht ist schön.

„Ähm, Frau Schneider?"

Sie macht ein Geräusch, dass sie zuhört.

„Äh ... das war übrigens nicht schlimm", sage ich verhalten.

„Tja, also, Rory ...", sagt sie nur knapp.

Ich drehe meinen Kopf zu ihr. Sie guckt mich an. Ich lasse meinen weicher gewordenen Schwanz los. Er wippt noch ein bisschen. Sie schaut ihn an.

Ein ... komisches Gefühl ist das, wenn sich die Pastorin ihren nackten und erregten Konfirmationsschüler anschaut!

Ich versuche meine Gedanken schweifen zu lassen und glotze wieder auf das Sternenzelt. Meine Arme liegen entspannt neben den Körper.

Ein Glück, dass es so warm ist!

Frau Schneiders Hand ragt zu mir rüber und legt sich sanft auf meine Rippen. Ihre Fingerkuppen berühren einzeln meine Rippen.

Sofort stellt sich mein Penis wieder kerzengerade auf.

Ach herrje!

Lass ihn stehen!

Also ... also ... na gut!

Mein Herz schlägt aufgeregt.

Meine Pastorin steht auf mich!

Langsam beginne ich mit dem ganzen Körper über den Sand zu rutschen, erst etwas tiefer und dann wieder höher. Nach und nach nähere ich mich dem nackten Körper meiner Pastorin.

Warum nicht? Vielleicht können wir nebeneinander, Körper an Körper, die Sterne beobachten! Das wäre bestimmt sehr angenehm!

Durch mein Verrutschen wandert Frau Schneiders Hand auf meinem Körper bis zu meinem Beckenknochen entlang. Dann liege ich direkt neben ihr.

Bist ganz schön mutig, Herr Brian!

Unsere Beine drücken leicht aneinander.

Es ist berauschend!

Mach ich mich an meiner Pastorin ran?

Nein, ich bin nur, nur ... brünstig! Scheiße!

Es ist ja leider auch nicht zu übersehen! Mein Penis ist dermaßen hart!

Ich gebe auf! Sie hat gewonnen!

Wieder neige meinen Kopf zur Seite, schaue Frau Schneider an und frage zweideutig: „Schön, oder?"

„Ja, sehr schön, Rory."

Lächeln.

Mein Blick ist wieder auf die Sterne gerichtet. Ich genieße ihr Bein, das mich berührt.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich ein wenig verwundert, dass sie einfach so meine Erektion hinnimmt.

Hm, was soll sie auch sagen?

Sag du doch was?

Und was soll ich sagen?

Sag ihr, dass es schön ist mit ihr zusammen nackt zu sein!

Niemals! Das wage ich nicht! Jedenfalls nicht mit Erektion!

Dann nutz es wenigstens aus und guck dir in Ruhe ihren nackten Körper an! Einen Dicken hast du sowieso schon!

Ob ich mich das traue?

Ich linse zu ihr rüber.

Du hast es doch schon getan!

Tief schlucke ich. Ruckartig lege ich mich auf die Seite, um Frau Schneiders nackten Körper frecher Weise anzugeiern. Mein Oberkörper erhebt sich und stützt sich auf dem Ellenbogen ab. Sie reagiert komisch. Ganz leicht spreizt sie ihre Oberschenkel.

Hä?

Meine Hoden sind etwas eingeengt. Ich verändere deswegen die Lage meines oben liegenden Beins und berühre dabei unabsichtlich ihren Oberschenkel. Sofort reagiert sie wieder und weitet ihre Beine noch mehr.

Was ... was soll denn das?

Ich glotze auf mein Bein, das gegen Frau Schneiders drückt, hebe es an und schiebe mein Knie langsam auf ihren Oberschenkel.

Ist das spannend!

Die gleiche Reaktion. Ihre Beine öffnen sich weiter. Mit großen Augen bemerke ich, dass ich ihre Schamlippen durch die Behaarung erkennen kann. O je!

Mein dünner Oberschenkel berührt jetzt ihren. Ich achte allerdings darauf, sie nicht mit meinem Schwanz zu berühren. Stetig weitet sie ihren Schritt.

Macht sie das, um bequemer zu liegen?

Bald könnte ich mich dazwischen legen!

Oder will sie das vielleicht?

Sie will bestimmt nur bequemer liegen!

Trottel, sie macht die Beine für dich breit!

Nein, das kann nicht sein!

Doch!

Das darf nicht sein!

Fick sie!

Nein, nicht!

Fick deine Pastorin!

Ich, ich ... was ... ihre Augen sind ja geschlossen!

Sie wartet! Fick!

Niemals!

Ganz langsam schiebe ich mein Bein weiter. Mit höchster Anspannung schaue ich zwischen unsere Körper und beobachte, wie sich meine pralle Eichel ihrer Haut nähert. Wieder bewegen sich ihre Beine.

Will sie das wirklich?

Sie hat dich angegrabbelt!

Das kann doch nicht sein! Sie ist Pastorin und hat vier Kinder! Ich kenne sogar zwei. Einer ist älter als ich. Sie hat einen Ehemann. Will sie in die Hölle?

Meine Augen schließen sich tranceartig, als es geschieht. Mein Penis stupst ganz leicht gegen ihren Körper. Sie macht keinen Mucks. Mein Knie wandert weiter auf ihr anderes Bein zu.

Rory, was machst du?

Fest drückt sich jetzt mein hartes Geschlechtsteil gegen die Seite ihres Pos oder besser gesagt, noch ihres Oberschenkels. Ihre Augen bleiben geschlossen, aber ihre Lippen öffnen sich minimal und ihre Zunge leckt ganz leicht von innen an ihnen entlang. Sie atmet tief ein und ihre Beine spreizen sich. Weit genug für meinen dünnen Körper, meinen kleinen Arsch. Der würde jetzt genau dazwischen passen.

Jede kleinste Bewegung lässt meinen Penis gegen ihre Haut drücken und ist wahnsinnig berauschend. Mein Schwanz pulsiert und zuckt. Das Blut schießt in Rekordtempo durch seine Adern. Sie muss es deutlich spüren.

Will sie das wirklich?

Hoffentlich!

Sie mag mich!

Ich sie ja auch!

Jesus, wir kommen in die Hölle!

Ich spüre ihre warme Haut an meinem weichen Hodensack. Noch enger kann ich meine Genitalien gar nicht mehr an sie drücken. Das wäre zu obszön. Bleibt mir nur ...

Roriiiiieeeeee!

Langsam und zittrig steige ich über Frau Schneider.

Das ich immer so zittern muss! Meine Arme schlackern regelrecht. Atme erstmal durch!

Uff!

Mit beiden Beinen steige ich zwischen ihre Schenkel. Meine Beine berühren deren warme Innenseiten. Meine Pastorin spreizt sie noch mehr. Meine Hände stemmen sich neben ihrem Oberkörper in den Sand. Ich gucke auf meinen Schwanz und auf ihre Möse. Ihre Schamlippen sind dick und offen, wirkend fast so, als wenn sie meine Eichel abknutschen wollten.

Hör auf zu zittern!

Frau Schneider hat die Augen offen. Sie guckt mich an, wie ich mich über ihren Körper mit meinen wackelnden Armen halte. Ich wirke, als ob es tiefster Winter wäre. Sie lacht nicht, guckt weder gut noch böse. Sie wartet lediglich mit jetzt sehr weit geöffneten Schenkeln.

Das die so was tut!

Ich schaue sie mit großen Augen an.

„Ich mag dich sehr", sagt sie leise und zuckt leicht mit dem Mundwinkel.