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The Story of Rory Ch. 05

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Sie will, dass ich es tue! Ich glaube es nicht!

Wieder glotze ich auf meinen Schwanz. Er lechzt geradezu nach ihrer Scheide. Ich muss ihn nur vorwärts schieben.

Ich möchte sooo gerne, aber ich kann irgendwie nicht. Sie ist doch meine Pastorin! Was tue ich hier überhaupt?

Scheiß ficken!

Mein ganzer Oberkörper vibriert.

Ich kann das niiiiiicht!

Meine Arme knicken ein und nahezu fallend landet mein zittriger Körper auf ihren. Mein Penis berührt dabei ihre willigen Lippen und meine Eichel drückt sich wie von selbst dazwischen. Bevor sie verschwindet schießt mein Samen bereits los und fließt warm und dickflüssig aus ihrem Geschlechtsteil. Mein Penis drückt sich weiter in ihre glitschige Vagina.

Oh, Gott!

Nein!

Oh, Gott!

Ich ficke sie!

Das war ein Versehen!

Zu spät, Rory!

Ich liege platt auf Frau Schneider, auf Busen, Bauch und Unterleib und kneife meine Augen zusammen. Unsere Köpfe liegen nebeneinander, praktisch beinah Ohr an Ohr. Ihre Hände legen sich auf meinen Rücken und halten mich. Mein Penis steckt zur Hälfte in ihrer furchtbar warmen Möse. Schon wieder habe ich abgespritzt. Es ist mir egal. Ich verharre auf ihrem nackten fraulichen Körper.

Das hätte einfach nicht passieren dürfen!

Ich fühle ihre Wärme, die Wärme meiner Pastorin.

Ihr Kopf ist meinem so nah.

Ich bin so unsagbar intim mit dieser reifen und eigentlich unnahbaren Person!

Mein Kopf leert sich.

Dann beginnt mein kleiner Po zu zucken. Rauf und runter.

Oh, Gott!

Oh, Gott, was tue ich!?

Ficken!

Ich hab meinen Schwanz in meiner Pastorin! Himmel!

Ich ficke sie!

Im Freien!

Ich drücke weiterhin die Augen fest zusammen, auch weil es so reizt, da ich gerade gekommen bin.

Langsamere zarte Stöße verschaffen etwas Linderung.

Frau Schneider keucht plötzlich auf.

Was ist denn?

Sie verkrampft regelrecht und stöhnt deutlich an meinem Ohr. Ihre Atmung klingt schwer und ruckartig. Ich ficke artig weiter.

„Haaah", keucht sie und drückt meinen Körper fester an sich. Mein Po zuckt. „Haaaaahhh, Rory!"

Mit einem Mal wird ihre Atmung stakkatoartig. Schnell und sehr kurz atmet sie. Ihr Druck wird fester.

Sie keucht mir heiß ins Ohr und plötzlich hört das Krampfen auf.

Ich gebe mir Mühe und ficke weiter. Auch wenn ich nicht besonders schwer bin, muss mein Körper mittlerweile ziemlich schwer werden für Frau Schneider. Ich achte aber nicht darauf. Sie nimmt es hin, trägt meine Last und lässt sich weiter von mir bumsen. Ihre warmen kleinen Hände streicheln großflächig über meinen Rücken.

Wir ficken einsam am Strand.

Ich keuche vor Anstrengung, komme aber nicht zum Orgasmus. Zwar habe ich riesige Lust noch mal abzuspritzen, aber irgendwie hätte ich vielleicht nach dem ersten Mal eine kleine Pause einlegen sollen. Meine Eichel ist eindeutig überreizt.

Wie sieht das denn aber aus, wenn ich jetzt einfach stoppe?

Meine festen Äpfelchen arbeiten also weiter. Frau Schneiders Gesicht reibt an meinem Ohr, dreht sich und ihre Nase drückt sich an meine Wange. Ich keuche. Sie stöhnt. Ihre Nase drückt in mein Gesicht, so dass ich reagiere und ihr mein Gesicht zudrehe. Meine Nase berührt jetzt ebenfalls ihre Wange. Ich spüre ihren heißen Atem. Meine Augen sind leicht geöffnet und ihre geschlossen. Mit festen Küssen benässt sie meine Gesichtshälfte. Ihre Lippen schnappen wie ein Fisch über meine Wange. Sie genießt meine Stöße. Ihr Stöhnen ist lauter als meins. Ganz leicht berührt ihr Mund meine schönen jungen Lippen. Sie schnauft und drückt mich wieder fester. Ich stoße sie gleichmäßig weiter und schwitze. Ihre Hände verteilen meinen Schweiß. Wieder verkrampft sie. Hält total still, während sich meine pralle Eichel durch ihre weiche Vulva drückt. Dann explodiert sie scheinbar. Ich höre sie nur noch auf heftigste Weise ein- und ausatmen. Ihre Finger krallen mich. Ich ficke. Eine Hand zieht in meinen Haaren, beinah so fest, dass es wehtut. Frau Schneider reißt ihren Kopf zur Seite und stöhnt laut auf.

„Hah, hah, hah, Rory ... hah, Rory", sie schluckt, „hah, hah, ich liebe dich ... hah ..." Sie drückt ihren Rücken durch, als ob sie große Schmerzen hätte, und fällt dann zurück auf den Sand. Sie lässt mich los. Ihre Fingernägel haben tiefe Abdrücke in meinem Rücken hinterlassen. Langsam entspannt sie sich wieder und ich höre mit völlig überreiztem Schwanz auf zu ficken.

Schade! Ich bin noch so spitz!

Aber es ist auch irgendwie toll, wenn die Frau so abgeht! Das habe ich so noch nicht erlebt. Und dann auch noch Frau Schneider, meine Pastorin! Wahnsinn! Unvorstellbar! Das war vielleicht geiler Sex!

Ich glaube, dass sie gekommen ist. Vielleicht sogar zweimal? Bin mir aber nicht sicher! Soll ich fragen?

Sie schnauft noch etwas weiter und stöhnt dann wieder auf, als sie gegen meinen Körper drückt, der noch schwer auf ihr ruht.

„Rory, du wirst mir ein bisschen zu schwer", keucht sie.

Schnell lasse ich mich auf die Seite fallen. Mein Penis ist noch hart, lässt aber nach. Dieser Reiz!

Ich schaue auf meine Pastorin.

Junge, hab ich mit der gefickt!

Das Frau Schneider das getan hat!?

Mit einem Mal muss ich lächeln und drehe mich schnell weg. Sie hat es wohl gesehen und streichelt erschöpft auf ihren Rücken liegend mit einer Hand trotzdem über meinen Körper.

O je, der liebe Gott sieht alles!

Macht nichts! Das war klasse!

Vielleicht darf ich sie ja noch mal ficken, wenn ich nicht mehr so überreizt bin? Ich würde es tun!

„Wollen wir zurück", spricht mich Frau Schneider an.

„Öhm, okay."

Ich drehe mich wieder um und kann mich, aufgegeilt wie ich noch bin, einfach nicht satt sehen. Ihre krisseligen Schamlippen, also die inneren, stehen weit offen und ich kann sogar etwas in ihr Loch hineinschauen. Klasse! Da war ich eben noch drin! Am liebsten würde ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern berühren, erforschen, wie sich eine Frau da unten anfühlt.

Eigentlich würde ich total gerne weitermachen, auch wenn es anstrengend ist. Ich müsste nur etwas warten und dann geht es sowieso rasend schnell.

Das weiß Frau Schneider natürlich nicht und erhebt sich. Ihre großen Schamlippen drücken sich weit aus ihrer Scheide. Weiter als bei Brigitte. Vielleicht sind sie einfach schon ziemlich oft benutzt worden!?

Ich habe sie aber auch ganz schön durchgefickt!

Sie geht wieder zuerst ins Wasser.

Ich will noch!

Pech gehabt!

Wir schwimmen zurück. An unserem Strand angekommen zieht Frau Schneider ihren Badeanzug an und trocknet sich etwas ab. Ich halte nur das Handtuch vor meinen immer noch recht dicken Penis. Wir gehen zu den Zelten und bleiben kurz davor stehen.

„Das war eine schöne Idee von dir, Rory", gesteht sie, legt einen Arm um meinen Po und schaut mich wieder erwartungsvoll an.

Na ja, so war die Idee eigentlich gar nicht gemeint!

„Ja", sage ich nur knapp.

Darf ich bei dir übernachten?

Sie tut nichts weiter, dreht sich nur weg und geht zu ihrem Zelt.

Darf ich?

Du musst schon deinen Mund aufmachen, du Hirni!

Sie würde es sowieso nicht zulassen! Wegen den ganzen Trollos, die noch mit hier sind!

Leicht glückselig und doch etwas enttäuscht, da ich noch mal gekonnt hätte und wollte, öffne ich meine Kabine. Frau Hartmann schläft wohl. Sie liegt auf der Seite zur Zeltwand geneigt in einem sehr großen und breiten Schlafsack, dessen Reißverschluss noch offen ist und hat ein Kopfkissen. Ich kann aber nichts von ihrem Körper erkennen. Sie liegt vollständig bedeckt in dem Teil.

Muss mollig da drin sein!

Wäre mir aber bestimmt zu warm!

Wo schlafe ich eigentlich? Genug Platz ist ja allemal da und eine Decke liegt hier auch. Ich sitze mit meinen nackten Pobacken auf den Fersen.

„Johnny?" spricht mich Frau Hartmann plötzlich an.

Ich schaue sie an, sehe nur ihren Kopf. Sie guckt verkniffen, als ob sie tatsächlich geschlafen hätte.

„Ja, ich bin´s", antworte ich. „Habe ich sie geweckt?"

„Nein. Du kommst aber spät."

Sie redet, als ob ich ihr Rechenschaft schuldig bin. So was!

Du wolltest doch mit mir übernachten! Zeig lieber deine breiten Schenkel, damit wir ficken können!

Stopp!

Stopp, Rory, das genügt für heute Nacht!

Ich gucke auf meinen nackten Körper.

Scheiß was drauf!

Unauffällig nehme ich meinen Schwanz in die Hand und reibe ihn. Frau Hartmann hat ihren Kopf noch zu mir gewandt. Sie bekommt aber nicht mit, was ich tue.

Meine Hand bringt meinen Schwanz schnell wieder auf volle Größe. Er steht hart und steif zwischen meinen drahtigen Oberschenkeln.

Verdammt, bin ich noch spitz!

Steck ihn Frau Hartmann in den Mund!

Ja, das wäre geil!

Stopf ihn! Dann macht sie dir keine Vorwürfe mehr!

*grins*

Lass ihn dir von ihr lutschen!

Ob sie das tun würde?

„Was tust du denn da?" sagt sie plötzlich und schaut mich genauer an.

„Nichts", sage ich schnell und greife zur Ablenkung nach der Decke. Sie ist unheimlich kratzig.

Es ist zwar dunkel, aber wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen, kann man schon sehen, dass ich kein Höschen trage. Meine Zimmergenossin kann meinen Steifen allerdings nicht sehen, da ich ja auf den Fersen sitze und er genau zwischen meinen Oberschenkeln absteht.

„Oh", sagt sie trotzdem und dreht sich schnell wieder weg.

Hat sie Angst mich nackt zu sehen?

Oder nimmt sie nur Rücksicht?

Immerhin müssen wir beide uns hier im Zelt aus- und anziehen. Sie achtet wohl auf meine Privatsphäre!

Sehr nachsichtig, aber unnötig! Normalerweise würde ich mich bedecken, aber so im Halbdunkel und noch so überaus geladen, macht mir das irgendwie nicht besonders viel aus.

Ich drehe mich mit dem Rücken zu Frau Hartmann. Meine Decke scheint tatsächlich so eine Art Kartoffelsack zu sein.

„Die ist ja kratzig", sage ich mehr für mich.

Hinter mir höre ich den Schlafsack rascheln. Mein kleiner Arsch hebt sich an und drückt sich etwas raus, so dass man von hinten einen guten Blick haben müsste. Bestimmt kann man meinen festen Hodensack mit dem noch richtig vollen Inhalt sehen. Na ja, falls das die Lichtverhältnisse zulassen. Ich gucke über meine Schulter und sehe, wie Frau Hartmann mich beobachtet. Entweder guckt sie mir auf die Fußsohlen oder ... Sie bemerkt meinen Blick jedenfalls nicht.

Ich starre wieder auf die Decke, muss aber jetzt an die kräftigen Oberschenkel von Frau Hartmann denken.

Da könnte ich jetzt drauf! So sehr!

Vielleicht ergötzt sie sich ja gerade an mich und wird heiß?

Hm, wer weiß? Trotzdem würde ich mich nicht trauen. Da kann ich noch so aufgegeilt sein.

Ich werfe angenervt die Decke in eine Ecke und lege mich von Frau Hartmann abgewandt auf meine Seite auf den Plastikboden des Zeltes. Ihr meinen Schwanz zuzuwenden, traue ich mich dann doch nicht.

Ich bin noch so rollig!

„Ist dir nicht zu kalt?" fragt sie hinter mir.

„Ne", nöle ich. „Aber es ist nicht besonders bequem."

„Du hast da doch eine Luftmatratze", sagt sie. „Frau Schneider hat sie dir hingelegt."

„Wo?" sage ich sofort und springe wieder auf meine Knie. Da liegt tatsächlich eine. Hab ich im Dunkeln übersehen. Ich falte sie auseinander.

„Stört es, wenn ich die noch aufpuste?" frage ich Frau Hartmann.

„Das musst du wohl, wenn du nicht auf den nackten Boden schlafen willst", erklärt sie.

Ich drehe mich und schaue sie an. Sie guckt auf meinen Körper.

Zeig mir deine Schenkel!

Scheinbar unbeabsichtigt öffne ich meine und gebe den Blick auf meinen Schwanz preis. Sie guckt genau dorthin und dann abschätzend zu mir hoch. Ich gucke schnell weg und tue so, als ob ich nachdenken würde.

Ich muss schlucken.

Bin ich mutig!

„Okay, dann blas ich mal", sage ich, nachdem ich zu Ende ´gegrübelt` habe und gucke sie an. Sie wendet ihren Blick nicht mehr ab. Scheinbar hat sie gemerkt, dass ich mich nicht schäme, zumindest heute noch wegen meinem Drang. Morgen wird das wohl wieder anders sein.

Lustlos blase ich den Schlafsack gerade mal halb auf. Ich lasse mich nackig auf ihn fallen und rumse durch bis zum Boden.

Das kann ja eine Nacht werden!

Ich drehe mich zu Frau Hartmann. Sie guckt in meinen Schritt. Dort liegt noch groß und schwer mein Penis. Ob sie ihn richtig sehen kann?

Wir gucken uns in die Augen.

„Danke noch mal, dass ich hier schlafen kann", sage ich leise.

Sie wartet mit ihrer Antwort und fragt nur: „Ist dir auch wirklich nicht zu kalt?"

Sie weiß wohl nicht, dass ich überall schlafen kann!

Wir schauen uns an. Keiner schließt zuerst die Augen.

Ich weiß nicht, wie ich dazu komme, aber ohne zu überlegen, was ich tue, erhebe ich mich plötzlich und krabbele auf Frau Hartmann zu.

Sie beobachtet mich schweigend.

Was tust du, Rory?

Ich krieche nackig in den Schlafsack ohne Frau Hartmann zu berühren und frage erst dann lieb: „Darf ich zu ihnen?"

„Na, wenn dir zu kalt ist", antwortet sie unbeholfen und irgendwie leicht verlegen.

Wieder schauen wir uns an.

„Dann mal gute Nacht, John ... oder wie war dein Name?"

„Ruairi. Sie sind auch nicht böse, wenn ich versehentlich im Schlaf anbucke?"

„Das passiert. Ich habe zwar keinen Sohn, aber ich weiß, wie sich ein Körper anfühlt. Keine Sorge."

„Hm, außerdem habe ich mich ja bereits bei ihnen angebuckt", sage ich und grinse freundlich.

„Wie meinst du das?"

Ist die schwer von Begriff!

„Ich habe mich doch ... auf ihre Schenkel gelegt."

„Ach, stimmt ja."

„Das war angenehm. Danke noch mal."

„Ja", haucht sie nachdenklich und richtet das Wort wohl mehr an sich selbst.

In mir grummelt es. Ich habe etwas vor, habe aber Muffensausen.

„Äh ... ihre ... Beine sind wunderbar ...", brabbele ich.

Sie guckt mich an.

„Tolle Kopfkissen", gestehe ich weiter.

Sie gluckst.

Wie mache mal weiter?

„So schön groß und weich", sabbele ich weiter.

„Ja. Allerdings etwas zu groß", sagt Frau Hartmann.

„Für mich nicht", erkläre ich. „Ich finde die klasse. Würde ich auch jederzeit wieder meinen Kopf drauflegen."

Frau Hartmann schweigt.

„Besser als so dünne Gräten wie meine." Demonstrativ hebe ich ein Bein an. „Da kann man sich nicht so gut drauflegen."

„Das wird schon noch", versichert sie mir. „Du bist noch jung."

Wir gucken.

Ich sabbele wieder. „Ich bin schon ein Trottel."

„Weshalb?"

„Weil ich alles vergessen habe, was man vergessen kann. Sie haben sogar ein Kissen."

„Möchtest du mit drauf? Es ist aber eigentlich zu klein." Sie hebt ihren Kopf und guckt auf´s Kissen.

„Ne."

Sie guckt mich wieder an. „Möchtest du deinen Kopf auf meine Beine legen?" fragt sie mit einem Grinsen und meint es wohl scherzhaft. Wahrscheinlich hat sie wohl gemerkt, dass ich die ganze Zeit darauf angespielt haben könnte.

„Dürfte ich denn?" frage ich vorsichtig.

„Besser nicht. Ich bin zum Aufpassen hier."

„Ich würde aber", sage ich offen.

„Nein, Ru ... Ruww ... Ruppi?"

„Ruairi."

„Nein, Rori."

„Darf ich dann mal ihre Beine sehen?"

„Hast du das nicht?" lacht sie fast.

„Heute noch nicht." Ich habe Frau Hartmann tatsächlich noch nicht in Badekluft angetroffen. Sie hatte immer Shorts an.

Wir schauen uns an.

„Nur mal gucken", nöle ich.

Sie schnauft amüsiert. „Was willst du denn dort sehen?"

Im Liegen kann ich nur eine Schulter zucken. „Nur gucken eben."

„Da gibt es nichts zu gucken, nur dicke Beine", erklärt sie jetzt etwas lauter.

Wie bekomme ich die nur dazu? Ich weiß kein Mittel mehr. Ich würde aber zu gerne nur mal gucken und drüberstreicheln. Mein Penis zuckt. Er ist nicht mehr steif, aber noch recht dick. Plötzlich springe ich auf und reiße die obere Hälfte des offenen Schlafsacks beiseite, so dass ihr Oberkörper frei wird. Sie trägt kein Oberteil. Ihre Beutel sind nicht sehr groß und fallen zur Seite. Ich schwinge mein Bein über sie und setze mich mit nacktem Ärschchen auf ihr Dekollete. Mein Penis fällt zwischen die beiden Knöchelchen, die dort rausgucken, wo der Hals beginnt. Mein Hodensack schmiegt sich warm an ihr Brustbein. Meine dünnen Oberschenkel umrahmen ihren Kopf.

Was hat mich denn jetzt geritten? Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn! Das ich so was je machen würde! Himmel! Ich bin einfach zu brünstig! Selbst Schuld, wenn sie mit mir schlafen möchte, ich meine übernachten!

Sie lacht mit kurz geschlossenen Augen auf. „Was wird das denn?" fragt sie grinsend.

„Ich möchte mal gucken", drängele ich freundlich.

„Oh, Rori, geh bitte von mir runter." Sie fasst an meine Seiten, schiebt mich aber nicht runter.

„Erst will ich gucken", sage ich und gebe mich noch nicht geschlagen.

Sie kann ihren Kopf nicht richtig anheben, nur ein Stück und guckt mehr mit den Augen auf ihren Brustkorb. Dann lässt sie ihn wieder fallen und lacht. Ich muss mitlachen.

„Also", grinst sie, „also, Rori, bitte, du bist ziemlich schwer."

„Ich bin nicht schwer", verteidige ich mich.

„Du sitzt mir beinah auf dem Hals." Wieder hebt sie ihren Kopf und guckt auf meinen jungen nackten Körper und muss meine warmen Genitalien an ihrem Körper spüren.

„Einmal", bettele ich jetzt fast.

„Rori!"

„Bittöööö!" Das hilft bestimmt!

Sie versucht sich das Lachen zu verkneifen und prustet durch ihre Lippen. „Gut, einmal ... und nur ganz kurz."

Umgehend hüpfe ich von ihr runter. Ihr Körper steckt noch mit den Beinen im Schlafsack. Schnell öffne ich diesen ganz und werfe die obere Hälfte vollständig zur Seite. Mein Schwänzchen baumelt währenddessen zwischen meinen Beinen. Ob sie darauf achtet?

Da sind sie! Ihre Beine! Die Oberschenkel! Sie sind im Liegen noch breiter und trotz der Dunkelheit kommt es mir vor, als würde ihre Haut leuchten. Ein Slip verhindert intimere Einblicke.

„So, reicht das?" will Frau Hartmann hinter mir wissen.

Ich antworte nicht, knie neben ihrem Körper, strecke ihr meinen kleinen Po entgegen und lege meine Hände auf ihre wunderbar weichen Schenkel. Wenn das Brigittes wären? Mein kleiner Freund richtet sich kerzengerade auf. Verträumt streichele ich sanft die Oberschenkel der neben mir liegenden reifen Frau. Ich lasse mir Zeit und genieße die Berührung dieser Beine. Keine Stelle lasse ich aus. Zärtlich kreisen meine Hände über die großen Keulen. Herrlich!

Die Welt verschwimmt um mich herum und ich atme sehr tief ein und als schwerer Seufzer wieder aus. Frau Hartmann kann das gar nicht überhören. Sie sagt aber erstmal auch nichts mehr.

Ich streichele.

„Rori", spricht sie dann leise wieder.

„Die Beine sind doch klasse", schwärme ich.

Sie gluckst wieder.

„Es ist doch schon so spät", redet sie und hört sich dabei irgendwie hilflos an.

„Nur noch ein bisschen", säusele ich und streiche großflächig über Frau Hartmanns breite helle Oberschenkel.

Mir macht das wirklich Spaß!

Dann beuge ich mich leicht vor und hebe dabei meinen Po an, um an ihre Knie zu gelangen. Meine Hände prüfen deren Größe - recht schmal, meine Kniescheiben sind größer -- und fahren an den Seiten ihrer Schenkel entlang bis sie in Höhe ihrer bestimmt sehr warmen Muschi stehenbleiben. Jetzt halte ich praktisch ihren großen Hintern in meinen Händen. Fasziniert beschaue ich mir ihren Unterleib.

Frau Hartmann legt eine Hand auf meinen Rücken und sagt sanft: „Ich glaube, das genügt jetzt."

Noch einmal seufze ich tief aus, lasse sie aber nicht los, sondern beuge mich runter und lege eine Wange auf ihr warmes Bein.

Ich spüre ihren Körper.

Dann gebe ich ihrem rechten Oberschenkel unerwartet mittig einen kleinen Kuss.

Ihre Haut ist weich!

„Hey", sagt sie und streicht mir ein wenig über den Rücken.

Wieder küsse ich ihn.

„Also ...", höre ich sie hinter mir.

Mehr kleine Küsse. Mein Kopf bewegt sich und wandert zu ihrem anderen Schenkel. Küsse.

„Rori, das kannst du doch nicht machen", sagt Frau Hartmann und hört sich ganz nach einer Mutter an. Sie klingt aber auch immer noch recht belustigt. Das macht mir Mut und ich schenke ihr weitere kleine Küsse auf die oberen Hälften ihrer Beine. „Ich bin eine alte Frau", erklärt sie.