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Three Sides of a Story

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MICHAEL

Da steht sie nun im Zimmer und mein Herz schlägt schneller. Knielanger dunkler Rock, darüber den passenden Blazer, die weiße Bluse darunter züchtig bis zum Kragen zugeknöpft. Der Trolley den sie neben der Tür abstellt ist so groß, dass ich mich frage was sie alles an Klamotten mitgebracht hat. Pelzmäntel? Aber mir schwant, dass da nicht nur Klamotten drin sind, mir schießt plötzlich der Karton von ihrem Umzug heiß durch den Kopf und eiskalt durch die Glieder.

Sie beachtet uns nicht und lehnt sich gegen dir Tür, streicht sich über ihren Oberkörper hinab bis zum Rock, als ob sie ihre Kleidung glätten wollte.

Den Moment in ihre Hände der Kontur ihres Busens folgen, halte ich fest. Erstes Bild im Kasten!

Langsam und bedächtig, fast schon lasziv, öffnet sie Knopf um Knopf ihres Blazers, wendet sich der Garderobe zu und mir den Rücken, lässt ihn ebenso langsam von den Schultern gleiten, ehe sie sich einen der Bügel greift, ihn aufhängt und sich langsam, fast wie in Zeitlupe, zu mir umdreht. Ihre Bluse schmiegt sich eng um ihren schlanken Oberkörper, spannt über den Rundungen ihrer Brüste … und ist in meinen Augen fast durchsichtig, scheinbar transparent. Zwei kreisrunde, dunkle Brustwarzen schimmern durch den dünnen Stoff und mir wird schlagartig bewusst, dass sie keinen BH trägt. Der Anblick ist zum Niederknien schön und ich vergesse für einen Moment Bilder zu schießen. Im Profil erscheint ihre Oberweite vorteilhaft noch üppiger und voluminöser und sie dreht sich weiter, wie vereinbart einmal um die eigene Achse.

„So bist du hierher gefahren? Dass jeder alles gesehen hat?“

Der magische Moment ist vorüber, war mir vorher schon klar dass der was zu meckern hat. Ebensogut könnte ich jetzt einpacken und gehen, das wird genau so den ganzen Nachmittag und Abend weitergehen.

„Erstmal hat keiner was gesehen, ich hatte den Blazer drüber. Zweitens kann ich herumlaufen wie es mir passt. Vielleicht mache ich ja demnächst mit Michael ein NIP-Shooting, da habe ich dann da draußen noch weniger an.“

Mir entgeht die Schärfe in ihrer Stimme nicht, aber mein Herz schlägt Purzelbäume … NIP-Shooting … ich wusste gar nicht, dass sie sowas kennt.

„Und drittens hast Du mir versprochen mich hier zu unterstützen und dich zurückzuhalten“ fügt sie mit sanfterer Stimme und Engelsblick in den Augen hinzu.

„Was ist ein NIP-Shooting?“

Kennt er nicht, war klar.

„Erkläre ich dir später mal, lass uns erstmal hier weitermachen.“

Ausgangsstellung, wir beginnen von vorne, diesmal ohne Jacke.

Wir rotieren einmal durchs Zimmer, immer auf der Suche nach dem besten Licht, der besten Position. Besonders anmutig ist die Szenerie vor dem Fenster, wo im Gegenlicht, dem Fenster nach Westen sei gedankt, nur ihre Umrisse zu sehen sind, besonders schön wenn sie ihr Profil zeigt und ihre Oberweite schön in Relation zur schmalen Taille zur Geltung kommt. Das werde ich so bearbeiten, dass es hinterher aussieht wie ein Scherenschnitt. Oben ohne, wenn ihre Nippel dazu noch hart sind wäre das eine Hammeraufnahme.

„Was kommt als nächstes? Ich glaube mit diesen Klamotten sind wir durch. Rock aus, Bluse aus, Schuhe aus, oder gleich alles aus?“ grinst sie mich an.

Das geht mir gerade etwas zu schnell, ich muss kurz überlegen.

„Nur in Schuhen und Rock sieht’s doof aus, ohne Schuhe mit Rock und Bluse wäre hübscher, nur mit Bluse und High Heels ist eine schicke Kombination.“

Das hat sie haarscharf analysiert. Man sieht auf vielen Bildern von Helmut Newton Frauen mit High Heels, alle Modelle stehen dadurch kerzengerade.

„Dann nur mit Bluse und High Heels“ sage ich leichtfertig.

„Wird erledigt“ kommt spontan die Antwort.

Als ihr Rock fällt und sie sich schließlich umdreht verschlägt es mir erstmal den Atem und erst recht die Sprache.


BETTINA

Dann eben nur mit Bluse und High Heels, vom Slip war keine Rede, gut dass ich erst keinen angezogen habe, grinse ich mich innerlich an. Eigentlich wollte ich damit noch bisserl warten, aber ich hätte mir ja denken können, dass das Kostüm als erstes fällt. Dann also herzlich Willkommen zur Pussy-Show ihr zwei geilen Säcke, und drehe mich um.

Erst kapiert er’s nicht, weil er mal wieder nicht aufpasst, dann weiten sich Thomas‘ Augen merklich und wenn einem die Kinnlade herunterfällt, dann ihm. Glücklicherweise sagt er nix, aber seine Zornesfalte auf der Stirn spricht Bände.

Michael scheint’s auch nicht zu bemerken, jedenfalls tut er so, aber er hält sein Gesicht brav hinter der Kamera.

Ohne Rock ist noch viel frischer. Ich stelle mich frontal vor beide hin, die Beine leicht auseinander damit meine Schamlippen mehr zur Geltung kommen und mehr zu Michael gewandt, der macht ja die Bilder. Langsam, Knop für Knopf, öffne ich meine Bluse.

„Du musst ein gutes Stück zurück, so kriege ich dich nicht drauf.“

Atmet der gerade schwer? Der wird mir doch nicht geil werden, denke ich belustigt und trete zurück bis vor das Bett.

Michael schießt eine ganze Reihe Bilder, bestimmt ein Dutzend, als ich meine Bluse öffne und Stück für Stück meine Brüste entblöße. Mein Gott fühle ich mich gerade wohl in meiner Haut.

„Zieh mal das Hemd unter deinen Brüsten zusammen“ und er macht mir vor was er meint.

„Heb sie mal sachte mir deinen Händen hoch“ und ich tue ihm den Gefallen und streichle mir dabei noch keck über meine Nippel damit die schön hart werden.

So folgt Anleitung auf Anleitung, oftmals zeigt er mir an sich selbst was er meint, was er wohl nicht in Worte fassen kann, was zu umständlich zu erklären wäre, wenn es auch schnell gezeigt werden kann. Er bekommt auch seine Bilder von mir im Gegenlicht vor dem Fenster, im Profil und meine Brustwarzen sind auch ordentlich aufgerichtet.

Es fühlt sich für mich inzwischen normal an im Evaskostüm, nur mit den Stöckelschuhen an den Füßen und der offenen Bluse, vor Michael zu posieren. Auch mein lieber Thomas scheint begriffen zu haben, dass die Atmosphäre bei einem Shooting eher von einer nüchternen Geschäftigkeit geprägt ist. Klar reden wir auch zwischendurch blödes Zeug und machen Späße, wie sonst auch gelegentlich, aber im Vordergrund stehen die Bilder.

Das Fotografieren selbst scheint auch meinen lieben Freund Michael beruhigt zu haben, da bewegt er sich wenigstens auf gewohntem Terrain. Glücklicherweise hat er sich von seinem Schreck, er war offensichtlich kurz vor der Schnappatmung, als er mich urplötzlich ohne Slip dastehen sah, erholt. Zumindest scheint ihm meine Muschi zu gefallen, also kann ich auch gewissermaßen die Zügel etwas lockerer lassen und das Tempo etwas steigern.

Ehe wir im Bad weiterfotografieren wollen, kommt mir eine Idee und ich beuge mich über das Bett, stütze mich mit den Händen auf der Matratze ab und stelle die Beine auseinander. Gleich mal austesten was er aushält.

„Gehst du mal hinter mich auf den Boden? Ich weiß nur nicht wie tief du runter musst.“

„Ok.“

„Meinst du das wird was, wenn du von unten zwischen meinen Beinen durchfotografierst, die Bluse halb über dem Po und meine Muschi und meine Titten im Bild sind?“


MICHAEL

Natürlich wird das was, denke ich mir und setze mich hinter ihr im Schneidersitz auf den Boden.

„Das wird schon passend gemacht.“

Aber ich bin zu nah dran und mit einem Weitwinkel hätte sie im Vordergrund eine riesige Vulva und weiter hinten viel zu kleine Brüste, da passt die Perspektive einfach nicht.

„Ich muss weiter weg und mich auf den Boden legen. Außerdem musst du die Beine weiter spreizen“ damit ich besser Deine Möpse ins Bild bekomme und mehr von deiner Schnecke sehe, denke ich mir nebenbei

Es überrascht mich selbst, dass ich bei all den Augenfreuden die sie mir bietet doch relativ ruhig bin.

Letzten Endes ist es ein Kampf um Zentimeter damit die Perspektive passt. Um genau dieses Bild in den Kasten zu bekommen, liege ich bäuchlings hinter ihr, muss aber schräg nach oben fotografieren. Mit einem schwenkbaren Monitor an der Kamera wäre das ein Leichtes gewesen.

Sicherheitshalber, und wenn ich schon da liege und mir diese reifen Früchte in aller Seelenruhe betrachten kann, machen wir gleich eine Belichtungsreihe und das noch mit unterschiedlichen Fokuspunkten. Am Ende der Arie habe ich mehr als zwei Dutzend Bilder allein von diesem Sujet gemacht.

Beim ersten Sichten der Bilder, Bettina braucht eine kurze Pause im Bad, fällt mir der Glanz auf ihren Labien auf … ich bin wohl nicht der Einzige dem, bei aller nüchterner Geschäftigkeit, gerade ein paar Tropfen abgehen. Ich schaue zu ihrem Freund. Er muss sich ziemlich deplatziert vorkommen, fast wie ein fünftes Rad am Wagen. Er würde mir leid tun, aber ich kann ihn ebensowenig ausstehen wie er mich. Wenigstens hält er jetzt Ruhe, Bettinas Ansprache vorhin scheint gefruchtet zu haben. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es nicht er ist, der in ihrer beider Beziehung die Hosen anhat, trotz seines Auftretens, trotz seiner Großspurigkeit.

Mir fällt auf, das der Trolley immer noch neben der Tür steht, dabei dachte ich, dass sie bei der Gelegenheit im Bad noch was aus ihrem Fundus anziehen wollte.

„Soll ich noch was anderes anziehen, oder gleich so bleiben?“

Sie steht in der Tür zum Bad, bis auf die High Heels nackt, die Handflächen links und rechts am Rahmen, die Beine aufreizend gespreizt. Ein Anblick zum Niederknien. Ich hebe die Kamera.

„Bleib genauso, die Füße etwas weiter auseinander.“

Die nächste Runde also weder im Bett, noch im Bad, sondern im Türrahmen.

„Ich habe eine Idee, dafür brauche ich aber euer beider Einverständnis. Wenn einer dagegen ist lassen wir es bleiben“ und erkläre kurz was ich vorhabe.

„Das ist schon aber sehr nah dran, das ist schon sehr, sehr dicht.“

Thomas Bedenken kann ich sehr gut nachvollziehen, aus diesem Grund habe ich ihn auch gerade mit einbezogen. Bettina hat nun auch nicht gerade die längsten Beine und ich muss auch erst überlegen welche Brennweite dafür am Besten geeignet ist.

Sie bläst die Backen auf, scheint zu überlegen.

„Ich versuche mir das gerade vorzustellen wie das dann aussehen soll, ich habe da keine Vorstellung davon.“

Klar, aus dieser Perspektive sieht man sich eher selten, eigentlich gar nicht, und wenn dann nur über einen großen Spiegel stehend. Selbst das gibt aber nur eine ungefähre Reproduktion dessen was ich vorhabe, weil man dann nach unten schauen muss, was wiederum die Perspektive stört.

„Wartet mal, ich zeig’s euch.“

Ich suche schnell auf dem Handy und habe auch schnell gefunden was ich suche.

„Das ist schon sehr offenherzig. Da kannst Du mir ja fast bis zur Gebärmutter hochschauen.“

Ihre Stimme klingt nicht vorwurfsvoll, eher interessiert.

„Du musst ja jetzt nicht noch dafür deine Schamlippen auseinanderziehen, aber das gäbe sicher einen hübschen Pink Shot.“

Meine Idee verleiht mir Selbstsicherheit, ich habe sie beide gleich am Haken.

„Ich find’s klasse, so was könnten wir uns über’s Bett hängen.“

Na siehste!

„Wieso machen wir das nicht auf dem Bett wenn ich liege? Das ist doch letzten Endes das gleiche.“

„Ist es nicht. Wenn Du stehst wirst du zwangsläufig gezwungen gerade zu stehen. Deine Brüste haben im Stehen auch eine andere Form als wenn du liegst. Alles ein Frage der Schwerkraft, im Bett liegst du einfach nur da, ohne jegliche Körperspannung“

„Können wir mal ausprobieren. Meine Muschi ist halt mal da wo sie ist und später bestimmt auch auf vielen der Bilder drauf, da kommt’s wohl nicht drauf an ob die jetzt von nah oder fern fotografiert wird.“

Ganz meiner Meinung, ich habe auch eher Bedenken wegen der körperlichen Nähe zu ihr bei diesem Shot. Eiserne Grundregel, vor allem beim Aktshooting: Fasse niemals das Model an, nie, nimmer, nicht! Außer sie wünscht das von sich aus um zum Beispiel die Haare zu richten oder ähnliches. Ich würde bei dieser Gelegenheit sogar noch Handschuhe anziehen um selbst dann einen direkten körperlichen Kontakt zu vermeiden.

Nachdem alles geklärt ist suchen wir uns eine geeignete Stelle im Zimmer aus. Unsere Wahl fällt auf den Bereich vor dem Fenster, durch das immer noch ausreichend Sonnenlicht fällt.

Ich lege mich auf den Boden, die Kamera schon im Anschlag.

„Kann losgehen.“

Sie hat immer noch die High Heels an als sie über mich tritt, das gibt ein paar Zentimeter mehr Abstand, die Füße beidseits meiner Schultern. Es ist wahrlich ein grandioser Anblick, der augenblicklich mein Herz schneller schlagen lässt und mir geradezu den Schweiß aus allen Poren treibt. Ich schaue direkt auf ihre, abgesehen vom Irokesen, glattrasierte Vulva. Die inneren Labien schauen nur ganz wenig zwischen den äußeren hervor. Leicht feucht glänzend und auch gerötet kommen sie mir geschwollen vor, aber das mag auch täuschen. Hoffentlich fange ich nicht noch an zu schnaufen wie ein Walross.


BETTINA

Wenn ich jetzt in die Hocke gehe, könnte er mich schön lecken und er hätte keine Möglichkeit auszuweichen. Würde mich mal interessieren wie begabt er ist und ob er überhaupt daran interessiert wäre.

Und Thomas‘ Thomas‘ Reaktion darauf?

Fast bin ich über meine eigenen Gedanken erschrocken. Noch nie habe ich Michael aus der sexuellen Perspektive betrachtet, immer nur als Freund, wiewohl ich mir im Klaren darüber bin was er für mich empfindet. Aber er ist auch einfach nicht mein Typ, nicht nur weil er 20 Jahre älter ist. Wobei der Altersunterschied für mich kein Hinderungsgrund wäre.

Die ganze Situation, der ganze bisherige Nachmittag, erregt mich aber überraschend heftig und lässt die Schmetterlinge in meinem Bauch wild umherflattern. Bei David ist mir das noch nie passiert, aber da waren wir auch immer nur allein, vor allem war ich aber noch nie so freizügig beim Model stehen. Hier sitzt Thomas buchstäblich in der Ecke, von ihm weiß ich was er will, und unter mir liegt Michael, der bestimmt nicht nur an schönen Bildern interessiert ist.

Eben im Bad musste ich mich zwischen den Beinen buchstäblich trocken wischen, nicht nur weil ich kurz auf Toilette war. Während mich Michael Zentimeter für Zentimeter in die richtige Position dirigiert zittern meine Knie und ich hoffe, dass er das auf die Anstrengung schiebt. In Wirklichkeit reite ich aber schon fast auf einer Welle und ich habe das Gefühl schon wieder feucht zu werden.

„So bleiben, Rücken gerade, stillhalten.“

Ich höre den Auslöser mehrmals klicken, reicht da nicht ein Foto? Irgendwas hat er von verschiedenen Fokuspunkten erzählt, von unten nach oben. Und wenn er jetzt eine Nahaufnahme von meiner Muschi macht? Der Gedanke an ein großes Bild über meinem Bett, nur mit meiner Venus drauf, ein sehr großes Bild, bringt mir wieder einen Schub, sieht bestimmt geil aus.

„Sag mal.“

„Jep.“

„Ich habe da eine Idee, brauchst dafür auch gar nicht erst aufzustehen.“

„Gefällt Dir wohl wie Du über mir stehst, so dominant.“

Ja das auch, aber ich kann halt auch nicht mehr lange. Nicht nur weil ich erschöpft bin, sondern weil ich Angst habe ihn und seine Kamera vollzutropfen. Peinlicher würde das echt nicht mehr gehen.

„Kannst du ein Bild machen auf dem nur meine Vulva drauf ist? Also Venushügel, Irokese, Schamlippen. So eine Großaufnahme?“

Ach scheiß drauf ob ich gleich klatschnass bin und er meinen Saft abbekommt. Er wollte sich ja da hinlegen, das war seine Idee. Soll er jetzt mit den Konsequenzen klar kommen.


MICHAEL

Dieses Bild habe ich schon längst im Kasten, kichere ich in mich hinein, sogar mehrere davon. Gelegenheiten soll man nutzen, am Besten dann wenn’s keiner mitbekommt. Dann einen schönen großen Print auf dem die Textur ihrer Schamlippen richtig schön scharf rüberkommt. Es wird ein leichtes die vereinzelten Härchen die ihr Rasierer nicht erwischt hat wegzuretuschieren. Blöd nur dass man das Bild nirgendwo aufhängen kann wo’s jeder sieht. Bettina hat wirklich eine umwerfend schöne Muschi, wäre jammerschade das nicht im Bild festzuhalten.

Inzwischen glänzt sie aber richtig zwischen den Beinen, das darf ich mir und meiner Kamera nicht entgehen lassen. Eine schöne saftige Pflaume, herrlich süß und überreif. So richtig zum Anbeißen. Den Gedanken selbst dran zu naschen, versuche ich schnell zu verdrängen, aber der hat sich jetzt festgesetzt, den werde ich gerade nicht los. Zeit für eine Pause.

Aber plötzlich kommt mir noch eine Idee.

„Thomas, hilfst du mir mal?“

„Kannst du nicht mehr aufstehen oder was?“

Das auch, jedenfalls wenn ich noch länger hier liegen muss, aber diese eine Idee lässt mich auch nicht mehr los, das muss ich jetzt fotografieren, unbedingt!

„Ich möchte, dass du hinter Bettina trittst, ihr mit einer Hand von hinten zwischen den Beinen durchgreifst und deine flache Hand auf ihre Scham legst.“

Besser ich frage sie gar nicht erst und hoffe ich habe das Überraschungsmoment auf meiner Seite.

„Du willst was?“

Ihre Stimme klingt fast schrill.

Ich setze die Kamera ab und schaue ihr in die weit aufgerissenen Augen, so gut das jedenfalls geht wenn man an wunderschönen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen vorbeipeilen muss.

„Vertrau mir, das wird ein klasse Bild. Aber jetzt bitte wieder den Rücken gerade.“

„Die rechte oder die linke Hand?“

„Die schönere, such’s dir aus.“

Ich freue mich geradezu schelmisch ihn zum Komplizen gemacht zu haben, das ist sicher das Letzte was sie erwartet hat.


BETTINA

Was soll denn das jetzt bitte? Will der jetzt, dass Thomas an mir herumfingert während er zusieht und fotografiert? Wie ein Spanner?

Aber Thomas‘ Hand fühlt sich richtig gut an. Er fingert nicht sondern drückt nur sachte zu, so sanft kenne ich ihn gar nicht, wollte ich bisher auch nicht kennen. Jetzt habe ich erst Recht das Gefühl auszulaufen, als ob Ströme meines Saftes aus meiner Pussy quellen. Das kann er nachher alles von seinen Fingern ablecken um sich auf später einzustimmen denke ich mir belustigt.

Michael dirigiert jetzt Thomas‘ Hand, ein wenig vor, wieder zurück, Finger hier, Finger dort, , und jede Bewegung löst wider erwarten unzählige Blitze in meinem Unterleib aus, ein herrlich wonniges Gefühl. Aber mir werden gerade wirklich vor Erregung etwas die Knie weich, lange halte ich das nicht mehr durch, ich brauche dringend eine Pause. Im Stehen ficken ist ok, da hält Thomas mich ja fest, aber das hier und dabei noch fotografiert zu werden ist eine ganz andere Hausnummer wie ich gerade sprichwörtlich am eigenen Leib erfahre. Ganz schön anstrengend, das müssen wir irgendwie beschleunigen.

„Steck mir mal einen Finger rein. Macht sich bestimmt auch gut auf den Bildern.“

War das gerade ich?

„Ich soll was?“

„Nimm gleich zwei Finger“ stöhne ich kaum verständlich, mir kommt’s auch gleich, ich kann das nicht mehr aufhalten, über den Punkt bin ich längst hinweg, das geht mir eigentlich viel zu schnell gerade, das gab’s ja noch nie.

„Soll ich das auch noch fotografieren, oder wollt ihr lieber mal einen Moment alleine sein?“

„Du bleibs da lien und mchst weitr Fodooos.“

Ich kann echt kaum noch reden, ich muss gleich ….

Es ist wie eine Erlösung als sich endlich zwei Finger mit Leichtigkeit einen Weg zwischen meinen Schamlippen hindurch in meine triefend nasse Vagina bahnen. Jetzt muss ich nur noch … mein Gott ist das geil …

„Scheiß drauf, mach’s mir einfach, fick mich mit deinen Fingern.“

Hab‘ ich eben so geschrien?

Mein Becken bebt, ich hab‘ das Gefühl mir zieht’s gerade alle Eingeweide zusammen, Thomas Finger ficken mich hart von hinten zwischen meinen Beinen durch, Michael liegt mir zu Füßen und fotografiert, und ich … muss …. meine Titten kneten, meine Nippel kneifen … fester …

„Ich muss gleich … MOOOOOOAAAAAAHHHH … “

Ich kann mich nicht mehr klar artikulieren, die Schreie und das Gestöhne in meinen Ohren … kommen von mir selbst? Das hört man bestimmt …. Irgendwo …

Am Abgrund meines Verstandes stehend schaue ich wie von außen auf diese ebenso skurrile wie absurde Szenerie und fange an wie hysterisch zu lachen, während mich mein Orgasmus innerlich in tausend Stücke zerfetzt.