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Three Sides of a Story

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Ist das jetzt einer oder sind das gleich mehrere hintereinander?

Unglaublich köstlich.

Verdammt nochmal gewaltig und groß.

Ein letzter Aufschrei als alles in mir explodiert …. wie eine Supernova … überall Licht …

Meine Beine geben jetzt endgültig nach und ich lande weich, rolle mich ab und bleibe erstmal auf dem Boden liegen. Alle viere von mir gestreckt. Befriedigt. Erlöst.

Das war eben sowas von abgefahren und geil. Liegt das jetzt daran dass wir einen Zuschauer hatten? Sag nicht, dass ich darauf stehe, aber vielleicht habe ich ja echt eine exhibitionistische Ader. Jetzt erstmal Pause, dann sehen wir weiter. Jetzt atmen, weiter atmen … immer weiter … atmen …

MICHAEL

Ich verstehe nicht so ganz was da gerade passiert ist. Aber da sind die Bilder, den Schluss habe ich klammheimlich gefilmt, das ist gerade alles wirklich geschehen. Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt aufzuhören.

„Was meint ihr? Sollen wir Schluss machen?“

„Wieso? Tut Dir was weh?“

Wieso soll mir denn jetzt was wehtun?

„Oder hast du was abbekommen?“

Hab‘ ich, ausreichend, die nassen Flecken auf meinem T-Shirt sind halt auch nicht zu übersehen.

Besonders prägnant ist der Abdruck von ihrer Muschi als sie auf mir gelandet ist, kurz rittlings auf meinem Bauch saß und dann heruntergekullert ist.

Ich wollt‘ ich könnt‘ das irgendwie konservieren, für die Ewigkeit, ihre Säfte auf meinem Shirt, ich war soooo nah dran, an ihr, an ihrer … nassen … das Shirt wasche ich nie wieder!

„Ich meine ja nur.“

„Mein lieber Michael. Du hast mich eben bei einem bombastischen Orgasmus fotografiert, das hat noch nie jemand getan. Geschweige denn dass mir irgendwer der es nicht sollte schonmal bei einem Orgasmus auch nur zugeschaut hätte.“

Meine Güte ist die wieder fit. Ich mag’s echt nicht wenn sie mit ihrer Oberlehrerstimme loslegt.

„Außerdem hast du das Zimmer sicher für die ganze Nacht bezahlt und drittens ist es noch hell draußen, also früh.“

Die ist echt schon wieder auf dem Damm, aber will die jetzt die Nacht durch fotografiert werden?

„Was steht denn als nächstes auf dem Plan?“

Das Zimmer hat ein überraschend großes Bad, auch noch schön hell, aber vor allem eine schöne große und begehbare Dusche.

„Wie wäre es mit duschen?“ grinse ich sie an.

„Muss ich jetzt wahrscheinlich eh, so wie ihr beiden mich gerade fertig gemacht habt“ grinst sie zurück.

„Ich war’s nicht, ich hab‘ nur zugeschaut ….. und bisserl fotografiert.“

Das mit dem kurzen Film erzähle ich ihr, wenn überhaupt, später. Das ist schon sehr speziell und intim. Man sieht zwar, wie auf den Bildern, nur ihre Muschi und seine Hand, aber auf der Tonspur sind ihre Schreie und ihr Gestöhne. Bin mal gespannt wie sich das später anhört.

„Danke dafür, das war eben so was von geil“ flüstert sie mir im Vorbeigehen strahlend zu und haucht mir einen Kuss auf die Backe.

Einer ihrer Nippel streift dabei meinen Oberarm, wie ein kleiner elektrische Schlag.

„Thomas, kommst Du? Zieh dich schonmal aus.“

„Wollt ihr beide erstmal duschen gehen, danach machen wir dann die Bilder?“

„Nee, du fotografierst gleich, wir machen jetzt ein Paarshooting. Unter der Dusche. Die ist nämlich groß genug dafür. Ich hab’s mir angeschaut.“

Ist sie in der Tat, aber damit habe ich jetzt weiß Gott nicht gerechnet.

„Wie wäre es denn wenn du Thomas ausziehst und ich euch beide dabei durch die offene Badtür fotografiere? Das hätte dann bisserl einen voyeuristischen touch.“

„Finde ich klasse“ sagt Thomas und ist schon auf dem Weg ins Bad.

„Wenn du auch noch kurz was anziehst, könnt ihr euch gegenseitig ausziehen.“

„Nee, nehmen wir einfach mal an Thomas ist mit mir schon fertig …“

Ist er gewissermaßen ja auch, denke ich bei mir

„ … und jetzt ist er dran.“

Mir entgeht keineswegs die Doppeldeutigkeit ihrer Worte. Mir schwant schon wieder böses … also erregendes, wollüstiges, geiles.

Ich drehe die ISO hoch, für die Bilder durch die Tür will ich ein grobes Korn, später vielleicht alles in schwarz/weiß, außerdem brauche ich eine einigermaßen kurze Verschlusszeit damit ich Bewegungsunschärfe vermeiden kann.

„Soweit wenn ihr es seid.“

Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass da jetzt nichts passiert. Vor allem nachdem was gerade eben erst passiert ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Bettina eben Blut geleckt und sie ihre exhibitionistische Ader entdeckt hat.

„Kann losgehen.“

Die Tür schwingt auf und ich sehe beide im Profil, Bettina nur unwesentlich kleiner als Thomas.

„Nicht mich anschauen, schaut euch an. Ich bin gar nicht da.“

So wie sie, zierlich und vollkommen nackt, vor ihm steht, sieht sie verletzlich und zart aus. Ich weiß dass sie anders ist, nämlich knallhart. Das werden gute Bilder. Ich kontrolliere nochmal die Kameraeinstellungen, mache einen Probeschuss, schaue mir das Resultat auf dem Monitor an, besonders das Histogramm, alles gut, und lege los.

Die beiden schauen sich eine gefühlte Ewigkeit an, fixieren sich scheinbar gegenseitig und haben mich wohl ausgeblendet.

Nachdem sie ihm das T-Shirt über den Kopf gezogen habe, mustere ich anerkennend seine Figur. Das breite Kreuz, seine muskelbepackten Arme, seine muskulöse Brust, sein Sixpack, die schmale Taille. Es ist der Kontrast zwischen ihnen der mich so fasziniert und der auf den Bildern phantastisch rüberkommen wird. Die Schöne und das Biest schießt es mir durch den Kopf, aber das wird dem hier was ich gerade durch den Sucher betrachte und fotografiere bei Weitem nicht gerecht.

Ihre Hände wirken auf seinen Oberarmen winzig, ihre feengleiche blasse Haut gegen seinen sonnengegerbten Teint, ihr süßer kleiner Kopf an seine gewaltige Brust gelehnt, seine großen Hände auf ihren schmalen Schultern, der Kuss auf ihre Stirn, ihr Kuss auf seine Brust, ihre Nippel die dabei sachte seinen Bauch berühren.

Beide bewegen sich wie einstudiert, fast schon anmutig, irgendwie zeitlos.

Den Kopf wie verträumt an seine Brust gelehnt, beide einander umschlingend, schaut sie plötzlich direkt in die Kamera.

Lächelt kurz.

Und sinkt vor ihm auf die Knie.


BETTINA

Genug Wischiwaschi.

Jetzt will ich Rock’n Roll.

Die gewaltige Beule in seiner Hose vor Augen ist er jetzt dran, sprichwörtlich.

Mit einem Zuschauer im Rücken fühle ich mich geradezu aufgeputscht, kein Wunder dass ich vorhin abgegangen bin wie ein Zäpfchen. Das war alles so nicht geplant, ich wollte nur die Fotos, vielleicht Thomas bei dem ein oder anderen Bild mit einbeziehen, unverfänglich, um ja nicht Michaels zarte Seele zu strapazieren. Aber das vorhin war seine Idee, vielleicht hat er sich was dabei gedacht. Ich weiß es echt nicht, habe jetzt nur Thomas‘ Schwanz vor Augen und im Sinn. Den will ich jetzt lutschen und nachher seine köstliche Sahne, im Mund, auf meiner Zunge, in meinem Schlund, auf meinen Brüsten, überall und alles auf Bildern verewigt.

Michael ist nicht so naiv, dass er nicht wüsste was jetzt gleich passiert, was jetzt gleich im wahrsten Sinne des Wortes kommt. Er sitzt aber noch vor der Tür, die Kamera im Anschlag, in einem T-Shirt voller nasser Flecken, von mir, mein Muschisaft war das, wie ich über ihm stand, gekommen bin, auf ihn fiel. Er hat noch nicht die Segel gestrichen. Zu gerne wüsste ich was jetzt in seinem Kopf vorgeht, wie er sich fühlt.

Wie ein Spanner?
Ganz sicher!

Ausgenutzt?
Er hat auf das Shooting gedrungen, konnte ja keiner ahnen, dass das so ausartet!

Wie das fünfte Rad am Wagen?
Ja Pech, aber Ersatzräder sind manchmal auch ganz sinnvoll!

Oder stellt er sich vor, wünscht er sich, dass das hier sein Schwanz wäre den ich gleich in den Mund nehme, dass er es ist der mir sein Sperma gibt, das ich schlucke und auf meinem Leib verteile? Weil er sitzt kann ich nicht sehen ob er erregt ist und einen Harten in der Hose bekommen hat. Wie der wohl aussieht? Ich weiß dass er beschnitten ist, das hat er mir mal verschämt erzählt nachdem er einige Tage krank auf der Arbeit gefehlt hat. Vielleicht hätte ich besser nicht so nachbohren sollen, aber ich hatte mir halt Sorgen gemacht. Ist bestimmt interessant, so ohne Vorhaut, die blanke Eichel, das muss doch ständig in der Unterhose rubbeln, wird man da nicht ständig geil? Oder gewöhnt man sich dran? Vor allem ist der bestimmt immer sauber, ohne Vorhaut kann sich doch auch kein Schmodder drunter sammeln.

Das Vergnügen hatte ich bisher noch nicht, unter den Kerlen bisher war kein einziger der beschnitten war. Ich weiß nicht wie sich das anfühlt, in meiner Hand, im Mund, in meiner Vagina, im Hintern. Das muss doch in allen Löchern flutschen ohne Ende, wenn man nicht erst so eine saublöde Vorhaut zur Seite schieben muss, wenn die nicht im Weg ist. Ist das dann für den Kerl intensiver? Oder ist seine Eichel nach einiger Zeit durch das ständige Reiben in der Hose abgestumpft? Dann kann er bestimmt auch länger …. sich einen blasen lassen …. ficken …. der reitet dich von Orgasmus zu Orgasmus, einfach weil er’s kann, unermüdlich, bis er sich deiner erbarmt und dir gnädig sein Sperma gibt, schön lange und viel abspritzt, überallhin.

Ich kann mir schlecht gezielt einen suchen der beschnitten ist, „Hi, ich bin die Bettina, hast du noch ne Vorhaut?“ Kann man machen, hört sich aber doof an, verschreckt viele bestimmt auch, wenn man gleich so ans Eingemachte geht. Aber da sitzt ja einer, zum Greifen nah, ich brauche nur die Hand ausstrecken. Wie der wohl aussieht … so beschnitten … ohne Vorhaut …. mit einer blanken, sauberen Eichel … wo sich kein Schmodder sammeln kann … weil ja die Vorhaut weg ist … abgeschnitten … kann der auch so lange … ficken bis der Arzt kommt ….

„Geht’s dir nicht gut?“

Thomas‘ Stimme dringt nur gedämpft in mein Ohr, und eigentlich gar nicht bis in mein Hirn.

„Du kniest da schon geschlagene 10 Minuten und starrst mir auf die Hose.“

Hören tu ich’s schon, nur begreifen will ich’s nicht.

„Kinners, wir haben ja keinen Druck. Wenn’s nicht geht, geht’s halt nicht. Dann brechen wir hier ab.“

Das war der mit der Kamera. Der keine Vorhaut mehr hat. Wie das wohl aussieht, ohne Vorhaut? So sauber und glatt, ohne Schmodder, so ausdauernd.

Abbrechen?

Ist der verrückt?

Keinen Druck? Hat der eine Ahnung wie es in mir aussieht?

Hat der jetzt keine Lust mehr oder was?

Meint der er hat schon alles im Kasten?

„Wir haben ja schon ein paar hübsche Bilder gemacht.“

Hübsch nennt der die? Nur hübsch? Mehr nicht? Sind da keine geilen und abgefahrenen Fotos dabei?

Meine Muschi, blank rasiert, klatschnass, Thomas‘ Hand drauf, tropfend …

Meine Brüste, sind die nur hübsch? So schön groß und rund und fest, so schöne dunkle harte Nippel drauf?

„Wir können auch …“

Mir doch scheißegal, ich will jetzt genau diesen großen und harten Schwanz der vor meiner Nase unter diesem Stoff auf seine Befreiung wartet. Blöde Hose, weg damit, runter.

Der ist immer noch schön groß, die Eichel so prall, die Vorhaut schieb ich zurück, weg damit.


MICHAEL

Als ob sie aus einer Trance erwacht öffnet sie schließlich Thomas‘ Gürtel, den Knopf am Bund, zieht den Reißverschluss runter, die Hose, den Slip und befreit endlich seinen immer noch harten Penis. Immerhin kniete sie da eine gefühlte Ewigkeit, wie erstarrt, die Augen auf diese ungemein große Beule in seiner Hose fixiert.

Sein Penis erscheint mit gewaltig. Nicht allzulang aber von einem Umfang … und die Eichel erst … passt die überhaupt irgendwo noch rein? Mit einer Hand kann sie den gar nicht umfassen. Ich komme nicht umhin mir vorzustellen wie dieses Teil langsam ihre Schamlippen spaltet und in sie eindringt, immer wieder zustößt, ihr gleichzeitig Lust und Pein verschafft.

Die beiden mich ausgeblendet und ich kann in Ruhe meine Bilder machen. Mittlerweile habe ich eine so große emotionale Distanz zu ihnen, dass mich ihr Spiel im Grunde gar nicht mehr erregt sondern nur noch fasziniert. Ich fühle mich wie in einem wunderbaren Traum, hier passiert gerade etwas Einzigartiges, aber ich habe meine Kamera an der ich mich festhalten kann, die verhindert, dass ich jeglichen Halt verliere und abtreibe.

Sie knetet mit Hingabe seine Eier während ihre Zunge eine feuchte Spur vom Hodensack zur Eichel zieht und am Frenulum verharrt. Aus seiner Kehle dringt ein dumpfes Grollen, der harte Schlag ihrer Zunge scheint ihm zu gefallen und er schiebt sein Becken verlangend nach vorne.

Sie schaut zu ihm hoch, fragend, er nickt unmerklich, sie öffnet ihren Mund und schürzt ihre Lippen über seine gewaltig große rote Eichel.

Wie eine Schlange die eine viel größere Beute erlegt hat und zum Verschlingen den Kiefer ausrenkt, nimmt sie Zentimeter um Zentimeter von dieser Urgewalt langsam auf bis ihre Nase schließlich in seiner Schambehaarung verschwindet.

Sprachlos von dem Geschehen vor mir rutsche ich näher ran. Genug von der Totalen. Offene Blende, dafür kürzere Verschlusszeit für eine minimale Schärfentiefe um den Hintergrund verschwimmen zu lassen, wen interessiert schon der Klopapierhalter da hinten?

Im Sucher sehe ich nur noch ihren Kopf und seine Erektion, die wie auf wundersame Weise immer wieder tief in ihrem Schlund verschwindet … ein Zaubertrick, schießt es mir durch den Kopf, aber das hier passiert wirklich, da ist kein Trick dabei, kein doppelter Boden. Wo schafft sie das alles bloß hin?

Mit dem anderen, offenen, Auge sehe ich ihre üppigen Brüste im Takt ihrer und seiner Bewegungen beben. Das lässt sich nicht im Bild festhalten. Ich hoffe, dass Thomas noch durchhält. Nur eine kurze Videosequenz, oder doch alles bis zum Schluss? Eine Minute, zwei Minuten, das reicht, das wird der Renner auf Pornhub … denke ich mir und muss innerlich grinsen.

Minutenlang hört man nur noch Bettinas Schmatzen und bisweilen Würgen, sein Grunzen und Stöhnen, meine Kamera klicken. Selbst wenn ich wollte könnte ich mich nicht von dieser Szenerie losreißen, sie zieht mich in ihren Bann und hypnotisiert mich geradezu.

Ebenso wie sein Atem, werden die Bewegungen seines Beckens immer schneller, er legt seine großen Hände, Pranken gleich, auf ihren kleinen Kopf, hält ihn fest … und stößt zu als ob er ihren Kopf durchbohren wollte, zweimal, dreimal, dann zähle ich nicht mehr mit … ich höre ihn plötzlich aufschreien und sie heftig würgen und schlucken, als sich seine Lenden in ihren Mund entladen. Aus ihren Mundwinkel rinnt sein Sperma, läuft das Kinn herunter, tropft einen Faden ziehend auf ihre verschwitzten Brüste, zieht eine Spur und tropft schließlich von einer Brustwarze zu Boden. Alles fotografiert, alles festgehalten, das letzte Bild wird der Hammer.

BETTINA

Zum Glück hat er sich zum Schluss noch berappelt, ich hatte schon befürchtet, dass das ein langweiliger Blowjob wird, bis er dann endlich meinen Kopf gepackt hat, anfing meinen Mund zu ficken und mir seinen Schwanz bis in den Rachen gerammt hat. Das sind die Momente in denen ich froh bin, dass der nicht länger ist.

Dann kamen sie, seine leckeren Proteine, sein Eiweiß, seine Sahne … in nicht enden wollenden Schüben, Schwall um Schwall, Tropfen für Tropfen … und ich kam auch fast schon wieder. Der letzte Rest an Sperma läuft mir gerade aus den Mundwinkeln, ich hätte es schlucken können, aber vielleicht kommt das auf den Bildern gut rüber.

Die Bilder! Michael! Den hab‘ ich ja komplett verdrängt.

Ich schaue nach links, wo er noch in aller Seelenruhe im Schneidersitz auf dem Boden verweilt und auf das Display seiner Kamera schaut.

„Alles klar bei dir?“

Er hebt die Kamera und schießt ein letztes Foto von mir. Sieht bestimmt toll aus wie mir die Sahne aus dem Mund läuft und auf meine Titten tropft.

„Alles klar bei mir, muss jetzt nur die Speicherkarte wechseln.“

„Ist dir eben einer abgegangen?“

Das hab‘ ich jetzt nicht wirklich gefragt, oder?

Aber er grinst mich an.

„Wieso sollte mir einer abgehen?“

Ist der jetzt echt so abgestumpft? Findet er mich jetzt nicht mehr so … attraktiv? Liegt’s am Sperma in meinem Gesicht?

Fast bin ich beleidigt.

„Du, ich hab’s mir schlimmer vorgestellt.“

„War das jetzt nicht gut?“

Jetzt bin ich echt angepisst, da geben wir uns Mühe und dann das.

„Das war genial, vor allem weil’s halt mein erstes Hardcore-Shooting ist und dann noch mit euch zwei beiden. Aber durch den Sucher betrachtet bleibt man ganz pragmatisch.“

Ach so, na dann.

Irgendwie habe ich diesmal Thomas‘ Vorhaut als störend empfunden. Abschneiden können wir die nicht mal eben zwischendurch. Vielleicht sollte ich ihn mal überreden zum Arzt zu gehen. So wie der mir aus der Hand frisst macht der das auch. Tut ihm halt bisserl weh für paar Tage, wenigstens hat das Michael erzählt, aber für mich kann der das ruhig mal machen.

Aber Michael ist ja auch noch da … er hat keine Vorhaut mehr, da geht bestimmt noch was?

Thomas!

Ich schaue hoch zu ihm und in sein zufriedenes Gesicht. Gegen die Wand gelehnt und mit halb heruntergelassener Hose sieht er ziemlich albern aus, aber wir sind noch lange nicht fertig hier. Mit Wohlwollen betrachte ich seinen halbsteifen, sauber abgeleckten, Schwanz, da geht auch noch was!

„Wo machen wir den jetzt weiter?“

Eine rein rhetorische Frage, weil ich hab‘ ja schon einen Plan.

„Wollt ihr zwei duschen gehen und …“

„Nix duschen, Bett und ficken!“

War das eben schon wieder ich? War das mein Plan? Ach scheiß drauf, ich will jetzt gevögelt werden.

Wie läuft der Hase?

In meine Richtung!

Ich muss aufpassen dass ich nicht nochmal laut und hysterisch schreie vor Lachen. Da hab‘ ich jetzt zwei Kerle am Wickel, das muss ich ausnutzen.

MICHAEL

„Nix duschen, Bett und ficken!“

Mir fällt vor Schreck fast die Kamera aus der Hand. Meint die das jetzt ernst?

Aber sie läuft, es ist mehr wie ein Schweben, an mir vorbei, sein Sperma tropft an ihr herunter, zwischen den Beinen ist sie klatschnass, in der Hand ein Handtuch mit dem sie sich kurz abwischt.

Das läuft hier gerade komplett aus dem Ruder, aber so was von.

Thomas hat sie in der Hand, der hat, wie mir jetzt klar wird, in ihrer Beziehung nix, aber auch gar nix, zu sagen.

Ich selbst wollte nur Bilder machen, erotische, klar, aber kein Hardcore, eigentlich. Andererseits ist das hier eine Gelegenheit die sich wohl nur einmal im Leben bietet und deswegen bin ich in der Zwickmühle. Werfe ich den kläglichen und kümmerlichen Rest meines moralischen Gewissens auch noch über Bord, oder packe ich jetzt gleich meine Sachen zusammen und gehe einfach? Vorhin habe ich mir noch gedacht, dass wir den Tiburon überschritten haben, inzwischen sind wir aber schon längst in Rom einmarschiert. Mit allen Truppen, mit Mann und Maus. Da kommt’s jetzt auf ein bisserl Fickerei auch nicht mehr an, gebe ich mich innerlich geschlagen.

Aber sie scheint mein nachdenkliches Zögern bemerkt zu haben.

„Mir ist klar, dass das was wir hier machen alles andere als normal ist und ich weiß auch nicht was mit mir gerade passiert. So rallig, so aufgegeilt hab‘ ich mich noch nie erlebt. Ich will jetzt ficken, richtig hart und schmutzig, und ich will dass da jemand dabei zusieht und Bilder macht.“

Fast erscheint sie mir flehend und verletzlich.

„Ich bin froh, dass du dabei bist. Du hast keine Vorhau…. Vorbehalte wie sie David bestimmt hätte, der ist immer so korrekt. Da ist der viel zu spießig dazu.“

Wollte die gerade Vorhaut sagen?

„War das alles vorher abgesprochen zwischen Dir und Thomas?“

Thomas schaut mich, grinst von einer Backe zur anderen. Zum Glück hat er Ohren sonst würde er im Kreis grinsen.

„Nee, haben wir nicht, wirklich nicht. Ich war ja sogar dagegen, ich war richtig sauer. Aber Bettina hat wie immer ihren Kopf durchgesetzt. Und jetzt bin ich froh drum.“

„Das ist in dem Moment eskaliert als Thomas mir seine Hand auf die Muschi gelegt hat.“

Ach, jetzt bin ich wieder schuld. Muss aber innerlich grinsen, alles richtig gemacht, ich klopfe mir im Geiste auf die Schultern.

Sie fasst mich am Arm.

„Wenn ich Sex will, wenn ich ficken und vögeln will, einen Schwanz blasen, mir einer die Muschi leckt, muss das schnell, hart und ausdauernd sein, vor allem ausdauernd, vielleicht noch mit verschiedenem Spielzeug dazu. Ich steh da einfach drauf, mit Blümchensex hab‘ ich nix am Hut, das ist pupslangweilig, da schlafe ich ein. Das hier …“ sie deutet in den Raum „ … bringt das alles auf einen neuen Level, das ist total geil. Das bist du als Zuschauer und deine Kamera mit der du das festhältst.“